Encounter: Kritiken

Der 1.Sohn macht alles gut,
denn er weiß, dass beides existiert: Die aufrechte Liebe seines Vaters und die Kraft, die ihre Entfaltung herausfordert. Seine innere Führung akzeptierend, tritt er- ohne sich dessen bewusst zu sein, für die Verstärkung einer seiner menschlichen Herzverbindungen ein, in denen weder irdische noch außerirdische Parasiten existieren.

Die Schlussszene ist allerliebst und macht deutlich, auf was man seinen Fokus lenken soll, um Leben zu schützen. Bildender Anfang kann gruselig oder übertrieben wirken, hat man sich mit den geheimen Krankmachern noch nicht beschäftigt. Und was gesehen werden darf, um als normal zu gelten, bestimmt immer noch die Nachfrage der Masse, weshalb viele, nicht einleuchten wollende Tatsachen, zur Sicherheit aller, unterm Tisch liegen.