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    JGA: Jasmin. Gina. Anna.
    Durchschnitts-Wertung
    2,8
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    6 User-Kritiken

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    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    19 Follower 195 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. März 2022
    „JGA: Jasmin. Gina. Anna.“ Erzählt intelligent, voller Humor und mit großartigem Dialogwitz von Freundschaft und dem Abschied nehmen vom Single-Dasein. Aus der Botschaft geht aber auch hervor, dass es in der Geschichte auch um Veränderungen geht und dass man es akzeptieren muss, diese anzunehmen und nicht dagegen anzukämpfen.
    Auf alle Fälle eine großartige Besetzung, die für sehr gute Laune sorgt.
    Im Großen und Ganzen aber eine typische, schrille Komödie über den Junggesellenabschied (JGA), mit allem was dazugehört: aufblasbare Riesenpenisse, offene Promillegrenze, geschmacklose Uniformen… + einen Strandurlaub mit Folgen!
    So abgefahren, wie die Komödie über den Junggesellenabschied ist, so peinlich ist sie auch wieder. Ansonsten aber eine wirklich interessante und humorvolle Sommerkomödie für alle Heiratswilligen.
    Es geht aber auch darum, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
    Alles in allem eine fröhliche, erfrischende und beschwipste Komödie voller Intrigen und Zickenalarm, die von ein paar wunderschönen musikalischen Highlights, wie u. a. „Die kleine Nachtmusik“ abgerundet wird.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.275 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. März 2022
    Anhand von Trailer und Titel kann man den Film ja sehr eindeutig zuordnen: ein paar Frauen reisen nach Ibiza, machen Party, saufen viel und es gibt viele zweideutige Witze und Gags unter der Gürtellinie. Könnte man meinen. Denn der fertige Film hat zwar durchaus Anteile vom genannten, geht aber durchaus einen eigenen Weg. In der Geschichte geht es vorrangig um die Hauptfigur, die lernen muss sich aus ihrem Umfeld zu lösen, selbstständig zu werden und sich nicht alles gefallen zu lasse, Ggleichzeitig geht es darum dass sie ihre Vergangenheit und das nachtrauern hinter ihrem Ex überwinden muss. Ddadurch zerfällt der Film in verschiedene Phasen ,in denen die Stimmungslage unterschiedlich ist und auf albernen Alkohol getränkten Humor folgen ebenso leisere ruhigere Passagen, in denen dann doch etwas sensibler vorgegangen wird . Deswegen funktioniert der Film vielleicht nicht für jeden, weil wir ein Drama sucht für den ist dies zu seicht, wer eine reine Komödie will für den ist dies zu redselig. Aber im Kern hat der Film das Herz am rechten Fleck und ist insbesondere zum Ende hin zufriedenstellend zurückhaltend. Highlight ist Axel Stein als stets Finanz optimierter Teilnehmer

    Fazit: Mehr Drama als Party Film mit guten Hauptdarstellern
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 86 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. März 2022
    sorry, dies hier ist keine filmkritik. das hier würden zwei halbe filmkritiken sein, aber da sie sich gegenseitig komplett widersprechen werden, werden sie sich auch gegenseitig komplett neutralisieren. das gibt wohl nur eine implosion und sonst nix mehr.
    der film ist supergut, der film ist ... blöd ... (?) ... zeitverschwendung... (?) ... ... ich war noch nie so uneinig mit mir selbst, was filme angeht.
    der film ist gut. sehr gut! der film lohnt sich! den sollte man mal gesehen haben.
    ich liebe es, wenn man blödes gelaber weglässt und stattdessen die schauspieler*innen ihre arbeit machen lässt und sie dann nur durch ihren gesichtsausdruck die botschaft ausdrücken lässt, die sonst unnützes gelaber erfordert hätte. und so ist es hier. die drei schauspielerinnen machen ihren job, und zwar sehr gut, man merkt, dass sie spaß an ihrer arbeit hatten. ein guter film, man muss nur die drei schauspielerinnen von der leine lassen und sie tragen den film ganz von alleine.
    tja...
    irgendwann hat man aber doch genug davon gehört, ob man jetzt (bzw frau) als single niemals glücklich sein kann und unbedingt einen mann braucht, um jemals wieder glücklich sein zu können. dazu gab es schon filme. und es sind nur filme, bildet euch eine eigene meinung dazu.
    die drei schauspielerinnen sind super, ich wollte jede von ihnen in den arm nehmen und knuddeln. in der ersten hälfte des filmes habe ich gelacht und mitgefiebert. das war super! das hat echt spaß gemacht. aber irgendwann hat sich die handlung so´n bischen verflüchtigt und ist dann irgendwann ... ... hat sich halt noch mehr verflüchtigt.
    das ende des filmes trägt als überschrift nur die frage "kann ich als single glücklich sein?" um mehr geht es in dem film nicht. bei einem film wie "tenet" (drei stunden) und bei einigen anderen filmen kann man die erste halbe stunde problemlos verpassen, ohne dass das filmvergnügen dadurch reduziert würde. hier ist es andersrum. die erste filmhälfte ist super, sie ist lustig, man sitzt gebannt im kinosessel. aber die letzte halbe stunde des films ist irgendwie überflüssig. die letzte halbe stunde muss man nich sehen, alle guten szenen gibt es in den ersten 90minuten, ab dann ist es zeitverschwendung. ich werd mir den film nochmal anschauen, alleine schon wegen den hauptdarstellerinnen, aber nach 90 minuten geh ich wieder raus, weil ab dann nix nennenswertes mehr passiert. fängt an mit den handgeschriebenen oder gedruckten tischkarten für die hochzeitsfeier. da kann man eigentlich aufstehen und gehen.
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    25 Follower 212 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 11. März 2022
    Ein knallbuntes Poster mit Partyfrauen und ein doppeldeutiger Filmtitel – was gibt es da schon zu erwarten? Mit JGA: JASMIN. GINA. ANNA. bekommen wir selbstverständlich einen Film über eine Gruppe von Frauen, die aufgrund ihres Alters nicht mehr die Definition von Slackern erfüllen, jedoch noch immer dieser Mentalität hinterher hängen. Hochklassig besetzt, folgt das Werk in der Wahrnehmung schrecklichen Filmen wie GIRLS‘ NIGHT OUT und lässt liebgewonnene Schauspielende wie Luise Heyer und Axel Stein ziemlich alt und dämlich aussehen, obwohl sie unlängst bewiesen haben, dass sie ihre Arbeit hervorragend beherrschen. Dieser Film geht jedoch nicht ganz so weit wie die amerikanischen Pendants. Er liefert uns zwar einige Fremdschammomente, eine einfallslose Story und ein ätzendes Klischeegeballer, doch wird zumindest auch versucht, die etwas ernsteren Töne anzuschlagen und eine gewisse Tiefgründigkeit zu etablieren. Auch wenn der Versuch vollkommen scheitert.

    Das Ergebnis dieses Kuddelmuddels ist ein Film, der zu ernst für ein Werk ist, welches schlichtweg angetrunkene Menschen unterhalten will und zu albern und abgedreht ist, um wirklich eine Aussage zu etablieren, die uns ins Grübeln bringen würde. Womöglich wäre hier mehr drin gewesen, wenn man sich auf eines der vielen Themenfelder (JGA, Trauzeugenarbeit, Romanze, Freundschaft) konzentriert hätte und nicht alles in einen Topf geklatscht wurden wäre. Somit ist dies wieder nur einer dieser Filme, bei dem ein Filmteam offenbar Lust auf einen Urlaub hatte und als Vorwand für eine Reise dieses Werk nebenher aufzeichnete.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/jga-jasmin-gina-anna
    Mareike Kinder
    Mareike Kinder

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    0,5
    Veröffentlicht am 2. April 2022
    Ich gehe selten ins Kino und jetzt weiß ich auch wieder warum....ih bin wirklich erschrocken wie es so ein grottenschlecht Film ins Kino geschafft hat....einige Leute sind früher raus .Wr haben uns das Elend bis zum Ende angetan. Absolut Geldverschwendung .
    Die Handlung völlig bescheuert und durcheinander und nicht mal ansatzweise lustig.Wirklich erschrocken hat mich das man mit einer Krebserkrankung versucht zu scherzen.Ich ärgere mich soviel Geld ausgegeben zu haben.
    flo die
    flo die

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 23. März 2024
    Komplette Zeitverschwendung, lieber für Mindestlohn in der Zeit arbeiten. Hast mehr vom Leben. Geld nicht sinnvoll
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