Codewort: Kaiser: Kritiken

Netflix schreibt (am TV - nicht am Computer, da weichen die Texte ab)
In diesem temporeichen Spionagethriller…
Hmm…, den Anschnallgurt konnte ich allerdings wieder lösen, da „temporeich“, jetzt nicht so für mich zutraf. Nichtsdestotrotz macht die Besetzung ihren Job gut, eine sehr sympathische Alexandra Masangkay, als philippinische Arbeiterin, Luis Tosar, sehe ich seit „Die Schergen des Midas“ recht gerne und Arón Piper kennt man zusammen mit Georgina Amorós aus „Élite“.

Die Story ist recht solide, ruhiger als gedacht aber mit mehreren Handlungssträngen und führt den ein oder anderen Zuschauer auch mal auf’s Glatteis.

Grundsätzlich steht hier der Agent Luis Tosar im Vordergrund mit der moralischen Frage, wie weit er bereit ist zu gehen. Es gelingt ihm Warmherzigkeit und Brutalität in einer Person zu verkörpern und bis zum Schluss weiß man nicht, wo die Entwicklung mit ihm hin geht.

Action sollte man hiervon nicht erwarten, aber wer sich auf diversen Machenschaften des Geheimdienstes und ihre Folgen einlassen möchte, hätte mit diesem Film eine Alternative zu den üblichen Agentenfilmen.

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Fazit:
Ganz gut - kann man mal machen