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    Panic Room
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    3,9
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    15 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    6.485 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. November 2018
    "Panik Room" ist ein echter, nervenaufreibender Thriller, mit einer erstklassigen Besetzung. Das Kammerspiel ist intensiv und bedrückend und lebt die Atmosphäre großartig aus. Darin liegt auch die Stärke des Filmes. Die Atmosphäre und die tollen darstellerischen Leistungen von Jodie Foster und Kristen Stewart sind wirklich erstklassig. Wieder unterstreicht Fincher seine stärke als großartiger Regisseur des Thrillerkinos.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    David Fincher liefert mal wieder einen spannenden und visuell ansprechenden Film ab. Ich finde die Geschichte jedoch unlogisch und die Handlungen im Film nicht nachvollziehbar. Darum nur 2 von 5 Sternen. Nur für Jodie Foster Fans zu empfehlen.
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. August 2010
    Es ist jetzt schon länger her, dass ich "Panic Room" gesehen habe und ich hatte mal wieder Lust drauf. David Fincher ist mit Sicherheit ein sehr begabter Regisseur, was er vorher auch schon mit "Sieben" und "Fight Club" bewies und so überrascht es kaum, dass auch "Panic Room" ein starkes Stück Unterhaltungskino geworden ist.
    Die Story dabei ist simpel, aber sehr effektiv und einfallsreich. Diese Art Panikraum gibt es wirklich und dieser Raum dient der gesamten restlichen Story. Die geschiedene Frau und ihre Tochter werden nachts überfallen. In ihr Haus wird eingebrochen. Die drei Diebe haben nicht damit gerechnet, dass schon jemand dort wohnt. Sie wollen Wertpapiere haben, welche sich im Panikraum befinden. Dummerweise schließen sich dort Mutter und Tochter ein und von da an beginnt ein Katz- und Mausspiel. Dabei ist es sicher nicht so leicht gewesen, das Treiben spannend zu halten, denn die Situation scheint festgefahren. Die Diebe wissen nicht, was sie machen sollen, Tochter und Mutter sind in Sicherheit. Hier allerdings hat das Drehbuch noch genügend Wendungen im Petto um das Geschehen stets spannend zu halten. Die Story hat mir auf jeden Fall gut gefallen.
    Die Darsteller sind auch allesamt sehr gut. Jodie Foster passt in ihre Rolle perfekt, spielt glaubwürdig und überzeugend. Kristen Stewart gibt ebenfalls eine beachtliche Leistung ab. Forest Whitaker hat mir als Verbrecher mit Herz sehr gut gefallen. Dwight Yoakam sieht man überwiegend mit Maske, aber er verkörpert den Gegenpart zu Whitaker, also den richtig bösen, ebenfalls überzeugend. Jared Leto, Sänger der Band 30 Seconds To Mars, ergänzt das Trio perfekt und spielt ebenfalls sehr gut. Ansonsten gibt es kaum weitere Rolle, doch auch der Rest spielt gut. Die Charaktere sind nicht alle gut ausgefeilt. So erfährt man z.B. über die Verbrecher so gut wie nichts und sie erfüllen größtenteils Klischeerollen. Allerdings wird hier jede Figur sehr gut verkörpert und deshalb stört dies weiter kaum.
    Die Inszenierung ist natürlich sehr gut, etwas anderes erwartet man von einem David Fincher aber wohl auch nicht. Das klaustrophobische Szenario wurde effektiv umgesetzt. Es gibt einige sehr starke Szenen. So z.B. die Szene, in welcher Meg das Handy holt und die Verbrecher sich unten streiten. Der Ton wurde hier fast weggedreht und man hört alles nur sehr verschwommen. Eine sehr spannend gemachte Szene. Auch ansonsten gibt es reichlich Spannung und auch eine gute Portion Action. Das ganze Geschehen spielt sich innerhalb einer Nacht ab. Dabei ist "Panic Room" auch ein ziemlich düsterer Film, was sich schon allein durch das Wetter zeigt, denn ständig regnet es. Die Atmosphäre ist also düster und teilweise scheint das Szenario auch echt auswegslos. Humor gibt es kaum welchen, doch dieser wäre auch Fehl am Platze, weil der Film so doch recht ernst und bedrohlich daherkommt.
    Der Unterhaltungsfaktor ist auf jeden Fall gut. Ich habe "Panic Room" nun zwar schon ein paar Mal gesehen, dennoch wurde mir nicht langweilig. Für Spannung oder Action ist immer gesorgt. Die Dialoge sind kurz gehalten, erfüllen aber ihren Zweck und die Wendungen innerhalb des Films, können auch überzeugen. So richtig brutal geht es zwar nicht zur Sache, doch gegen Ende darf schon noch ein bisschen Blut fließen und die Effekte sind sehr gut gemacht. Der Score ist ebenfalls passend, meist nur unterschwellig und leise vorhanden, doch er unterstützt die Atmosphäre sehr gut und hat mir gefallen.
    Fazit: "Panic Room" bietet eine interessante Story. Der Panikraum wird effektiv genutzt und das klaustrophobische Szenario intensiv genutzt. Die Darsteller können allesamt überzeugen und auch wenn manche Figur recht oberflächlich daherkommt, ist das Handeln doch jederzeit nachvollziehbar. Ein durchaus guter Thriller mit einer sehr starken Umsetzung. Empfehlenswert!
    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    ein beklemmernder, spannender film mit guten schauspielern. auch wenn die story erst nich viel hergeben mag wird es nie langweilig. leider ist das ende was vorhersehbar, dennoch ein starker film. ob es ein film ist der auch beim 2.-3. mal schaun die spannung halten kann wird sich zeigen. eine wirklich gute jodie foster
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    "Panic Room" ist ein wirklich starker Thriller mit toller Atmosphäre und klassen Schauspielern! Die Story selbst ist recht packend erzählt und fesselt den Zuschauer von Minute zu Minute mehr an den Film bzw. an die Geschichte. Man kann als Zuschauer richtig mitfühlen! Die beklemmende und klaustrophobische Atmosphäre wurde ebenfalls gut eingefangen und erzeugt mit den gelungenen dunklen Bildern eine richtig spannende Stimmung. Alles wirkt fast zu 100% authentisch: die Motivation der Einbrecher, die Angst und das Verhalten der Mutter und der Tochter, die ganze Situation einfach. Jedoch nur fast 100%tig, da die eine oder andere Szene doch vielleicht etwas zu unglaubwürdig wirkt (so z.B. als Jodie Foster am Ende dem Verbrecher mit dem Vorschlaghammer wuchtig ins Gesicht schlägt und dieser dann ein ganzes Stockwerk herunterfällt und danach ohne Kratzer aufsteht und weiterkämpft). Die Darstellerleistungen an sich sind dagegen wirklich hervorragend, vor allem Jodie Foster als verängstigte Mutter Meg Altman und Forest Whitaker als Einbrecher wirken besonders glaubhaft und können ausnahmslos überzeugen. Insgesamt durchweg starke Leistungen aller Beteiligten!

    Alles in allem ist "Panic Room" ein toller Suspense-Thriller, der mit seiner erstklassigen Darstellerriege und bestechender Atmosphäre überzeugen kann. Ein zwei kleinere Mängel sind zwar vorhanden, aber für einen spannenden und unterhaltsamen Filmabend ohne weiteres zu empfehlen!!
    Pato18
    Pato18

    2.013 Follower 985 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2012
    "Panic Room" hat es wirklich verdient eine hohe punktzahl zu bekommen! er ist spannend vom anfang bis zum ende! zudem leisten alle schauspieler eine tolle leistung! story ist gut! das einzige was wirklich den miniimalen punktabzug zur folge hat ist,dass dieser film kleine nicht schlimme logikfehler enthält! aber ein klasse film ohne wenn und aber!!!
    Josi1957
    Josi1957

    102 Follower 828 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. September 2022
    Atmosphärisch ungemein dicht, dazu extrem packend. Regisseur David Fincher (*Sieben*, *The Game*) inszenierte einen mit kameratechnischen Finessen gespickten Hochspannungsthriller an einem einzigen Schauplatz - wahrlich lehrbuchreif.
    Lamya
    Lamya

    1.211 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ich fand den Film soweit ganz gut. Habe allerdings wesentlich mehr erwartet. Der Anfang / Die Einleitung war ziemlich schnell vorbei und dann gings direkt zur Sache. Kommen auch zwischendrin ein paar Fragen auf. Das Ende war klar und vorhersehbar. Jodie Foster war ziemlich gut in dem Film. Trotzdem eher ein Film für zwischendurch.



    6/10
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2018
    Leider bezieht der Film seine Spannung vielmehr aus direkten Actionsequenzen als aus der gesamten (substanzarmen) Geschichte und bleibt dabei die gesamte Spielzeit über zu festgefahren und emotional unberührend.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.250 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2018
    Thriller funktionieren immer dann besonders gut wenn sie um etwas gehen daß einem selber theoretisch passieren könnte – die Gefahr von einem Alien vernascht zu werden ist ja eher gering, aber wer im Meer schwimmt und eben den „weißen Hai“ gesehen hat wird ein ungutes Gefühl verspüren – und genauso spielt „Panic Room“ mit der Angst vor Einbrechern. Der Schauplatz ist das eigene Heim, nicht irgendwo fern davon weg – und eben aus dieser Grundkonstellation zieht der Film den Großteil seiner Spannung. Der Rest ist auch nicht schlecht, aber eben etwas zu sehr konstruiert: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit in ein Haus mit einem „Anti-Einbrecher-Raum“ zu ziehen und diese stehen dann wie bestellt prompt in der ersten Nacht vor der Tür? Aber was solls, das ist eben Film, und aus diesem Konstrukt entwickelt der Film eine spannende Patt-Situation: Foster und Stewart wollen raus und können es nicht, die Fieslinge wollen rein und können es ebenso nicht. Um das über zwei Stunden nicht langweilig werden zu lassen muß zwar das ein oder andere Klischee herhalten (die zuckerkranke Tochter braucht natürlich im ungünstigsten Moment ihr nicht im Raum vorrätiges Insulin, oder der von Forest Whitaker gespielte Einbrecher hat glatt ein Gewissen und versucht seine brutalen Kollegen davon abzuhalten was noch schlimmeres zu tun), insgesamt wird das ganze letztlich aber zu einem spannenden Nervenkitzel, nicht auffällig oder spektakulär, aber in jedem Fall ansehnlich!Fazit: Klaustrophobisch enger Thriller mit ein paar Haken der mit Urängsten spielt – dank der tollen Jodie Foster aber empfehlenswert!
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