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    Safecrackers
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    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Hollywoods Multitalent George Clooney wagte bereits im Jahre 2002 den Sprung hin zu anderen Tätigkeitsfeldern im Filmbusiness und war für die Gauner-Dramödie 'Safecrackers' als Drehbuchautor und Produzent verantwortlich.



    Der Film kommt wie der kleinere und konträre Bruder der Ocean-Reihe daher. Es gibt keine Eleganz, keine Helden und auch keine funktionierenden Pläne. Der Film stellt vielmehr fünf Versager in den Vordergrund - und fährt gut damit. Die abgebrannten Diebe sind auf der Suche nach ihrem "Bellini", d e m Coup schlechthin, der all ihre Probleme lösen soll. Da tummeln sich schlechte Boxer, ein seniler Alter, ein Obdachloser und ein frischgebackener Vater (William H. Macy), dessen Frau im Gefängnis sitzt, weil sie die 1000 $ Geldstrafe nicht zahlen konnten. Schon sehr früh wird klar, dass hier nichts läuft. wie es sein sollte.



    Doch es sind gerade die Pannen, die den Film und seine Figuren so sympathisch, liebenswert und lustig erscheinen lassen. Da taucht z.B. George Clooney als an den Rollstuhl gefesselter Safeknacker im Ruhestand in einer Nebenrolle auf und auch der Inspektor steckt lieber das Schmiergeld ein und drückt beide Augen zu. Die Bande braucht nämlich nicht einmal die Polizei zum Scheitern.



    Fazit

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    Gerade im ersten Teil versprüht der Film viel Charme und Komik und auch wenn die Grundstimmung zunehmend immer tragischer wird, bleibt 'Safecrackers' ein kurzweiliger Film, der Clooneys Händchen für gute Geschichten beweist. Anschauen!
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