Tenor: Eine Stimme - zwei Welten: Kritiken

Tiefsinnig und lustig. Tragisch und wunderschön. Wer den Anfang sieht, wird um Traum nicht daran denken, wie sehr man in die Geschichte involviert wird.

Wunderbar natürliche Darstellung zweier unterschiedlicher Welten, wie Sie gerade in Paris zweifelsohne nicht besser aufeinandertreffen können. Die Darsteller Anoine Zerakaoul aus dem Rapper und Bare-fight Millieu kommt symphatisch und cool, aber nicht ungebildet und die Opern- / Gesangslehrerin Michele Laroque emphatisch und talentiert Talente zu erkennen auf leichte und amüsante Art und Weise zusammen. Die sich daraus entwickelnde Geschichte ist leicht, angenehm und kurzweilig und entwickelt sich zu einem kleinen poetischen Schauspiel aus zwei Welten. - Am ende fällt es einem schwer nicht noch ein paar Tränchen wegzudrücken - Herzerwärmend, intensiv rührend ansprechend. Ich hab den Film genossen ( aber ich mag auch französische Filme ;-)

Sehr überzeugende Schauspieler mit toller Geschichte. Ich liebe den Film. Amüsant und tiefgründig zugleich. Absolut Top!!

Ein unglaublich gelungener Film. Lustig, mitreißend, tiefgründig. Für Seher die Gesang, etwas Action und Emotionen in einer Produktion nicht vermissen wollen.
Mal was anderes zu den ganzen Hollywood Streifen.
Von mir eindeutig, Prädikat: sehenswert👍🏼

Für mich seit langer Zeit wieder einmal ein wunderschöner Film, mit hervorragend besetzten Rollen, Michele Laroque und MB14 sowie Guillaume Duhesme, ein stimmiges Meisterwerk.