Namaste Himalaya - Wie ein Dorf in Nepal uns die Welt öffnete: Kritiken

Herzerwärmende Reisedoku!
Eine turbulente Weltreise kommt durch die Pandemie zum Stillstand. Zuerst ein Schock, dann ein langsames Annähern an die einheimischen Menschen in einem nepalesischen Dorf.
Starke Metapher: der abwertend gemeinte Zuruf "Namaste Corona" wandelt sich mit der Zeit zum Symbol für die Hingabe der naturverbundenen Menschen.
Geniale Bilder, gefühlvolle Story. Geht unter die Haut!

Ein bewegender, mitreißender Film über das Reisen - in die Ferne und ins Innere. Die Erfahrungen, die die Protagonisten erleben, lassen einen herzhaft mitlachen, aber auch mitfühlen und regen zum Nachdenken an. Wir waren einfach begeistert und würden den Film jederzeit wieder anschauen. Die Bilder, die Musik, die Gefühle - es kommt so viel rüber. Nach den 90 Minuten fühlt man sich bewegt und dankbar :-)

Ein toller Film über das Reisen in Zeiten von und vor Corona, welcher nicht nur tolle Einblicke in andere Länder und Kulturen gibt und somit die Lust auf Abenteuer weckt, sondern auch zum Nachdenken anregt was wirklich wichtig im Leben ist. Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft und der Glaube an das Gute.