Der Tränenmacher: Kritiken

Habe den Film gerade gesehen ohne das Buch zu kennen. Die Thematik ist sehr traurig, jedoch kommt dies durch das Drehbuch überhaupt nicht zur Geltung. Gefühle sind sehr schwach und kurzlebig dargestellt. Die schauspielerische Leistung lässt auch zu wünschen übrig. Emotionen wurden nicht gut transportiert und somit auch nicht zum mitfühlen angeregt.
könnte 1 1/2 Stunden auch besser verbringen, als diesen Film zu sehen!

Ach du meine Güte. Was hab ich mir angesehen? Der Film hätte so viel Potenzial haben können, was aber völlig in die Hose ging. Die Storyline war stumpf und hatte keinerlei richtige Tiefe. Es wirkte so, als ob man die hälfte verpasst hat. Am Ende auch nochmal alles schnell schnell hingerotzt... Manches gar nicht mehr erklärt. Synchro und Schauspiel waren auch unterstes Niveau. Ich frag mich wirklich, wie man den Film gut finden kann. Er hat mich leider maßlos enttäuscht. Definitive keine empfehlung!

Fand den Film mega gut. Man spürt förmlich das knistern zwischen beiden. Ich kann es nur empfehlen es anzuschauen.

Ich habe den Film gerade zum ersten Mal gesehen und war emotional sehr berührt davon. Es gibt einige Momente, die einen sehr traurig machen und mir sind auch die Tränen gekommen. Ich werde den Film auf jedenfall noch einmal ansehen.

Hat mir nicht gefallen, sehr schnelle Szenenwechsel, schlechtes Drehbuch und nicht gut geschauspielert. War zum Teil richtig unangenehm zu gucken

An sich hätte man aus diesem Material echt was richtig grosses machen können. Hätte man die Story richtig ausgebaut und wäre in die Tiefe gegangen und hätte gerade die Kindheit realer gestaltet wäre es ein echter Knaller geworden. Die Kindheitsszenen haben mich an Matilda und Fräulein Knüppelkuh erinnert, da vergisst man schnell das es um ein sehr ernstes Thema geht. Auch die Beziehung der Hauptdarsteller hätte man intensiver gestalten können, immer wenn man dachte jetzt passt es war es sofort vorbei. Man hatte auch dauernd das Gefühl das sehr grosse Lücken und Zeitsprünge zwischen den Handlungen lagen, sodass man sich manches zusammen reimen musste. Mein Fazit super Idee nicht gut umgesetzt. Ich hab mir während des Films oft gewünscht das er noch Fahrt aufnimmt wegen der super Idee. Ich werde mir das Buch holen in der Hoffnung das es besser ist.

Tatsächlich hat der Film eine gute Basis und erzählt eine Geschichte, die durchaus interessant ist. Leider gibt es aber derart viele Plotholes (Inhaltslücken) und (Zeit-)Sprünge in der Handlung, dass bis ganz zum Schluss nicht klar ist, worauf das Hin und Her überhaupt gründet. Was geheimnissvoll und spannend wirken soll, sorgt so eher für Verwunderung, Unverständnis und Fragezeichen. Es ist eher eine Aneinanderreihung von Szenen, deren Lücken zwischendrin man gedanklich selbst füllen muss. Insgesamt hat mich das Spiel (vor allem der beiden Hauptprotas) - mit seiner übertrieben gequälten Dramatik - und die Konzeption der Handlung an Filme der 80er erinnert. Es wirkte wie die löchrige Verfilmung eines Buches, in der wichtige Szenen und der allmähliche Aufbau des Plots einfach gestrichen wurden...Schade, es hätte wirklich gut werden können.

Habe ihn nicht nur einmal gesehen und werde ihn gewiss noch öfters sehen . War der erste Film denn ich schon fast öfters gesehen habe als das wilde leben

Ich fand den Film zwar nicht grandios, aber das knistern der beiden bereitet einen Neugierde. Das soooo schön

Oh Mein Gott ist der Film Scheiße, also wirklich nen gut aussehender cast das schlechteste drehbuch jemals, schlechte plotline, schlechtes Schauspiel einfach nur schlimm ich weiß nicht ob es an der deutschen synchro liegt aber einfach nur Gänsehaut vor Scham. Noch nie einen so schlechten film gesehen 0 Sterne leider nicht möglich.