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    National Security
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    2,8
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    rock_soul
    rock_soul

    16 Follower 125 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    0-8-15 action-komödie. nicht wirklich lustig aber ganz nett. unbedeutende unterhaltung wenn sonst nix läuft
    JustBuisness
    JustBuisness

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ich persönlich fande den film national securaty oder wie der heißt gut die witze wahren nicht zu flach das einzige was stört ist dieser nevige steve zahn ich finde der spielt nicht so gut aber ansonsten ist der film inordnung
    Zustel
    Zustel

    12 Follower 58 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Wirklich nichts besonderes und hat auch nicht meinen Erwartungen entsprochen. Ich habe die Vorschau im TV gesehen und dachte mir: 'Der könnte ganz ansehnlich sein.'

    Falsch gedacht! Es passierte das, was immer passiert, wenn man einer Vorschau glaubt: Ein total zweitklassiger Film.

    Ich mag Martin Lawrence, auch wenn er kein wirklich guter Schauspieler ist, aber hier hat er mich ganz und garnicht begeistert. Das einzige, was er an Humor hervorbrachte, waren lächerliche und eintönige rassistische Witze.

    Warum denn dann 4 Sterne?

    Ganz einfach: Sieht man mal von der einfallslosen Story ab, besteht in der ein oder anderen Szene gute Komik, die mich auch hin und wieder Lachen ließ.

    Und zum Schluss wurde der Film für eine Komödie recht spannend, womit er das ein oder andere wieder wett gemacht hat.

    Auch hat Steve Zahn sehr überzeugend gespielt.

    Zudem kommen schelchte Effekte.

    Alles in allem eine durchschnittliche bis schelchte Komödie, nun mal 08/15.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.220 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. August 2017
    Der langsam verzweifelt wirkende Versuch von Martin Lawrence eine zweite Serie vom Format „Bad Boys“ an den Start zu bringen – aber war wohl kein großer Erfolg. Lawrence gibt wie eh und je den nervigen Dampfquasseler um den rum die Kugeln einschlagen und der eigentlich ziemlich brauchbare Steve Zahn gibt den quadratschädeligen Partner der mies synchronisiert ist und kaum Sympathiewerte erreicht. Die Story ist simpel und das ganze ergibt eine recht brave Variante von Rush Hour – zumindest geht in den Schießereien viel kaputt, aber es werden wenig harte Gewalttaten eingebaut. Klar dass da nicht ein Funken Originelles drin steckt und es ist ebenso kaum überraschend dass das Publikum sich an Lawrence und Filmen wie diesen recht leid gesehen hat. Wenn es doch mal juckt und die DVD in seinen Player wirft wird eine totale Blaupause einer typischen 90er Jahre Actioncomedy entdecken die aber schon aus dem Gehirn verschwindet etwa 10 Sekunden vor drücken des Eject Schalters.

    Fazit: Absolute Schema F Buddy Komödie ohne nennenswerte Punkte, aber halt belanglose, nette Unterhaltung!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Komödien mit dem US-Komiker Martin Lawrence gehören grundsätzlich nicht gerade zur Crème de la Crème des Genres - aber für ein paar Lacher ist der meist eher überspitzt spielende Darsteller dann doch noch zu haben. Bei 'National Security' aus dem Jahr 2003 ist das nicht anders - auch wenn die wirklich funktionierenden Gags an einer Hand abzählbar sind. Wirkliche Originalität erwartet bei einem solchen Film logischerweise niemand, aber ein bisschen witziger hätte das Ganze dann doch sein dürfen. Hier bleibt aber alles auf einem eher unterdurchschnittlichen Niveau.

    Das liegt hauptsächlich am schwachen Drehbuch bei dem einzig eine Unmenge von Rassismus-Witzen für die nötigen Lacher sorgen sollen - tun sie aber nicht. Weisse kommen hier von der ersten Minute mehr als schlecht weg und vor allem Steve Zahn's Figur wird lediglich aufgrund seiner Hautfarbe mehrfach in die Pfanne gehauen - und zwar grundlos. Eine Komödie, die das gleiche auf umgekehrte Weise mit einem Schwarzen machen würde, wäre wohl schlicht undenkbar und würde sicherlich für Aufstände sorgen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Mein lieber Schieber, hier hat aber jemand ganz konsequent das Lehrbuch für Buddymovies gelesen und alle Ratschläge befolgt. Aber ein guter Film ist daraus dennoch nicht geworden…es ist halt nicht mehr die Zeit von „48 Hours“ oder „Lethal Weapon“, aus diesem Genre gibt es einfach schon viel zu viele Filme. Obendrein wird hier noch geredet als bekäme Martin Lawrence seine Gage nach einem Faktor Wort pro Minute, das erinnert an Eddie Murphy, aber auch der hat seine Höchstzeiten schon lange hinter sich…und was völlig fehlt, aber eigentlich zu den Gesetzmäßigkeiten des Genres gehört, ist eine vernünftige Geschichte mitsamt einem zumindest durchschnittlichen Bösewicht. Hier ist das Eric Roberts in weißblond und schlecht, mitsamt dem dümmsten Hintergrund einer kriminellen Aktivität.



    Gegen Roberts stehen die Herren Lawrence und Zahn. Der eine wäre zu gern Polizist, fliegt aber von der Akademie, der andere war Polizist, muß aber ins Gefängnis, weil man ein vermeintliches rassistisches Polizeivorgehen bestrafen will. Beide landen bei einem privaten Wachdienst und werden zu Partnern, obwohl man sich aufgrund der Rassengeschichte dereinst spinnefeind war. Doch gemeinsames Leid schweißt zusammen – Zahn verlor seinen Partner bei der Polizei bei einer Schießerei, and der Gangster beteiligt waren, die nun das von Lawrence bewachte Lagerhaus ausräumen. Man klaut Bierfässer…ja, ich sagte es schon, die Motive der Gangster sind selten dämlich konstruiert. Und zum guten Schluß sind die Bösewichte tot, Zahn und Lawrence aber wieder Partner – in den Reihen der Polizei.



    Lobend seien zunächst die Actionszenen erwähnt, die in der Tat ordentlich und bis auf Explosionen auch zumeist handgemacht sind, gerne auch in Zeitlupe. Doch leider, leider, will die Geschichte nicht funktionieren. Das liegt nicht unbedingt an Zahn, der den kleinen Choleriker ganz gut hinbekommt, sondern zum einen an Lawrence, der den ganzen Film über andauernd schwatzen muß, mitsamt dämlicher Anspielungen auf Hautfarben, zum anderen aber an der unglaublich konstruierten Story samt Informanten bei der Polizei. Man folgt ganz stur dem Buddy-Genre, doch bereits nach 15 Minuten langweilen, ach, nerven die Wortkaskaden des schwarzen Mannes, der versucht, seine Rolle in „Bad Boys“ leider in schlecht zu wiederholen. Kein guter Zeitvertreib, nicht mal für einen Regenabend, sondern überaus durchschnittlich – und auch nur wegen der soliden Action knappe 5/10.

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