„Von Beginn an wollte ich eine kleine Geschichte erzählen, die sich in einer beschränkten Zeitspanne und auf beschränktem Raum entwickelt. Ich wollte auf keinen Fall ein Epos filmen, ich wollte keinen ‘klassischen’ Kriegsfilm machen, denn der Krieg ist weit entfernt von dem, was man in diesem Filmgenre sieht. Der Krieg, das ist eine Geistesverfassung. Es ist nicht der Lärm der feuernden Waffen oder die Propellerflügel eines Helikopters direkt über den Köpfen, auch wenn das natürlich dazugehört [...].“ In „Saving Private Ryan“ erhält eine Gruppe von Soldaten den Auftrag aus dem Hauptquartier der US-amerikanischen Streitkräfte, den letzten noch lebenden Sohn der Familie Ryan in Nordfrankreich nach der Invasion der Alliierten zu retten. Die Soldaten verstehen nicht, warum sie sich wegen einem einzigen Mann zusätzlich zu den sowieso schon extremen Kriegsrisiken in Lebensgefahr bringen sollen...
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