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    Falsches Spiel mit Roger Rabbit
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    BrodiesFilmkritiken
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    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2018
    Unglaublich daß dieser Film von 1988 ist – die Zeichentrickszenen und Realfilmpassagen sind derartig unglaublich miteinander verschmolzen dass es auch nach heutigen Maßstäben mehr als beeindruckend wäre. Der Film hat aber Glück – klar ist bzw. war der Aufhänger eben jene perfekte Kombination aus Real und Trickfilm, allerdings wäre dann bei vielen Filmen dieser Art die erstbeste C-Film Handlung gut genug gewesen – „Roger Rabbit“ besitzt hingegen eine wunderbar altmodische und romantische Krimistory und ist ein netter Detektivfilm der in ungewöhnlichem Umfeld spielt. Wenn auch das Zeichentrickkarnickel der Star ist gibt auch Bob Hoskins als versoffener Detektiv eine hervorragende Leistung dazu, Zeichentrickfans dürfen sich ebenfalls daran erfreuen dass so ziemlich jede irgendwie bekannte Zeichentrickfiur (Mickey Mouse, Donald Duck usw) irgendwie in „Cameo“ Rollen auftritt. Ein schöner, lustiger und eben beeindruckender Film!Fazit: Unglaubliche Effekte (für damals) in sympathischer und altmodischer Detektiv-Krimihandlung mit Witz!
    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    15 Follower 134 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Februar 2017
    [...] Als der Streifen 1988 die Lichtspielhäuser eroberte, lockte er vor allem durch die Kombination von Real Life Aufnahmen mit Zeichentrickanimationen die, man möge es kaum glauben noch kompletthandgezeichnet wurden. Diesen Aufwand würdigte die Academy Award- Jury 1989 mit einem Oscar und bis heute stellt der Film den Höhepunkt der nicht computergenerierten visuellen Effekte dar. Doch das Kunterbunte rundherum des Films lenkt schnell von den Dingen ab die den Film ebenso auszeichnen wie seine Zeichentrickanimationen. Die Art und Weise wie die klassischen Film Noir Elemente übernommen und in den comichaften Stil des Films eingearbeitet werden, dürfte auch in diesen Genre nicht so bewanderten Zuschauern ein Lächeln entlocken. So besitzt der Film einen versoffenen Privatdetektiv dessen Bruder und Partner von einem Toon mit einem Piano erschlagen wurde, eine in einem verruchten Nachtclub arbeitende Femme Fatal und das für den Film Noir identitätsstiftend Lichtspiel. Die Kontraste die zwischen der kitschig bunten Toonwelt und der dreckigen Menschenwelt gesetzt setzt, harmonieren auf eine ungeahnte Art und Weise und bilden ein noch nie dagewesenes Synthese. Wer hätte jemals gedacht, dass die Welt der liebenswerten Toons genauso düster und hart sein kann wie die unsere? [...]
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