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    Götter der Pest
    Götter der Pest
    24. Juli 1970 Im Kino | 1 Std. 31 Min. | Drama
    Regie: Rainer Werner Fassbinder
    |
    Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder
    Besetzung: Harry Baer, Hanna Schygulla, Ingrid Caven
    User-Wertung
    3,2 1 Wertung
    Filmstarts
    4,5
    Bewerte :
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    Inhaltsangabe

    Franz Walsch (Harry Baer) ist ein Kleingangster und musste dafür eine Haftstrafe absitzen. Doch nun, nach seiner Entlassung, ist es erst einmal an der Zeit, seine alten Kumpanen wiederzufinden. Dabei trifft er auf seine ehemalige Freundin Johanna (Hanna Schygulla) und auch seine Mutter besucht er mit seinem Bruder Marian (Marian Seidowsky). Frauen fühlen sich zu dem wortkargen Franz hingezogen, auch wenn er die meiste Zeit über sehr emotionslos erscheint bei seinen Treffen mit dem anderen Geschlecht. Trotzdem findet er in Margarethe (Margarethe von Trotta) eine neue Liebe, was Johanna sehr eifersüchtig macht. Franz und Margarethe freunden sich mit seinem alten Kumpel Günther (Günther Kaufmann) an, der als der "Gorilla" berüchtigt ist. Doch als Marian eines Tages ermordet wird und ein Polizeibeamter Franz und Günther dazu befragen will, gerät er ausgerechnet an Johanna und bringt diese dazu, Details über die beiden Ganoven herauszugeben… 

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,5
    hervorragend
    Götter der Pest
    Von Ulrich Behrens
    „Here we go again. She's back in town again. I'll take her back again. One more time. Here we go again. The phone will ring again. I'll be her fool again. One more time.“ (1)„Götter der Pest“ gehört zu jenen Frühwerken Fassbinders, in denen er an den Film Noir anknüpfend den Gangsterfilm zum Ausgangspunkt einer „einfachen“ Geschichte nimmt, die von „einfachen“ Menschen erzählt, die sich „einfach“ aus ihrem Milieu nicht lösen können. Doch schon in diesen frühen Filmen werden die „großen“ Themen der späteren, den Melodramen von Douglas Sirk ähnelnden Filme wie etwa die der so genannten „BRD-Trilogie“ („Lola“, „Die Ehe der Maria Braun“, „Die Sehnsucht der Veronika Voss“), angedeutet: die Unmöglichkeit einer Liebe frei von Zwängen, Fassbinders (Ver-)Zweifeln daran, die Geschlechterbeziehungen, in denen Frauen oft stärker als Männer sind – und auch sensibler für alles mögliche –, und, wenn ma
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Harry Baer
    Rolle: Franz Walsch
    Hanna Schygulla
    Rolle: Johanna Reiher
    Ingrid Caven
    Rolle: Magdalena Fuller
    Margarethe von Trotta
    Rolle: Margarethe

    Bild

    Weitere Details

    Produktionsland BRD
    Verleiher -
    Produktionsjahr 1970
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Schwarz-Weiß
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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