Eigentlich wollte Frank (Emilio Estevez) einen ruhigen Abend zu Hause verbringen, aber dann wollen ihn seine Freunde Mike (Cuba Gooding Jr.), Ray (Jeremy Piven) und sein Bruder John (Stephen Dorff) mitnehmen auf eine nächtliche Kneipentour. Trotzdem seine Frau protestiert machen sich die vier Männer auf den Weg. Aber verpassen sie die richtige Ausfahrt und enden in einer der ärmsten Slum-Gegenden von Chicago. In ihrem gemieteten Luxus-Wohnmobil ziehen sie hier natürlich jede Menge Aufmerksamkeit auf sich. Um schnell wieder da raus zu kommen, versuchen sie so schnell es geht auf den Highway zurückzufinden, doch in einem Moment der Unachtsamkeit passiert das Unfassbare und Ray überfährt einen jungen Mann. Doch als sie sich dem Opfer nähern merken sie, dass er eine Schusswunde im Bauch hat. Er ist Mitglied einer kriminellen Organisation und nun sitzen die vier tiefer im Gangster-Morast als sie es sich je hätten vorstellen können…
„Stirb langsam“ im Ghetto – sicher, die Grundidee ist alles andere als neu oder originell, aber was dem Film so eine spannende Note verlieht ist dass es zum einen wirklich ganz simple normale Leute sind die hier in Gefahr geraten, zum anderen passiert ihnen das alles nur weil sie eine falsche Autobahnauffahrt genommen haben – und das könnte jedem passieren.Ungeachtet der guten Idee gibt es am Film auch so recht wenig zu meckern. Ab dem ...
Mehr erfahren