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    Moonlight Mile
     Moonlight Mile
    3. April 2003 Im Kino | 1 Std. 57 Min. | Drama, Romanze
    Regie: Brad Silberling
    |
    Drehbuch: Brad Silberling
    Besetzung: Jake Gyllenhaal, Dustin Hoffman, Holly Hunter
    User-Wertung
    2,9 11 Wertungen, 7 Kritiken
    Filmstarts
    4,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    1973, eine Kleinstadt im US-Bundesstaat Massachusetts: In einem Restaurant streitet sich ein Paar. Die Auseinandersetzung eskaliert und schließlich fällt ein Schuss. Zwar überlebt die Ehefrau des Schützen die Attacke - doch kommen dabei die Tochter (Careena Melia) des Immobilienmaklers Ben Floss (Dustin Hoffman) und seiner Frau Jojo (Susan Sarandon) zu Tode. Nach Dianas Tod findet ihr Verlobter Joe (Jake Gyllenhaal) Unterkunft bei ihren Eltern. Während diese schon schwer mit dem Tod ihr Tochter zu kämpfen haben und dabei höchst unterschiedlich mit ihrer Trauer umgehen, lastet auf Joe noch ein weiteres Problem: An dem Tag, an dem Diana erschossen wurde, wollte sie ihrem Vater gestehen, dass sie und Joe sich getrennt hatten. Nun bringt es Joe nicht übers Herz, Ben, der sich wie ein verrückter in seine Arbeit stürzt und Jojo, die an einer Schreibblockade leidet, die Wahrheit zu sagen...

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    Auf DVD/Blu-ray
    Moonlight Mile
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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Moonlight Mile
    Von Ulrich Behrens
    Was könnte passiert sein, wenn der Alltag, die Normalität, das Banale nicht sind, was sie eben sind oder zu sein scheinen, sondern wenn sie eine besondere Bedeutung bekommen, eine Art Schutzschild werden, sich aus den Bestandteilen des Alltäglichen eine Verteidigungslinie aufzubauen beginnt, ein Selbsterhaltungsmechanismus? Der Tod setzt allem und jedem Grenzen. Die Hinterbliebenen, die Zurückgelassenen, die, die nicht mehr Kontakt haben können mit dem Verstorbenen, sie werden in einen Zustand versetzt, in dem sie das Unfassbare, das Endgültige, das Unabänderliche nicht akzeptieren wollen, aber müssen. In dieses Spannungsfeld, in diese Zerreißprobe versetzt Brad Silberling („Casper“, 1995; „Stadt der Engel“, 1998) die vier Hauptfiguren in seinem neuen Film „Moonlight Mile“. Silberling weiß und spürt, wovon er redet, wovon sein Film handelt. Seine Freundin, die Fernsehschauspielerin Rebec

    Trailer

    Moonlight Mile Trailer OV 2:27
    Moonlight Mile Trailer OV
    566 Wiedergaben
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Jake Gyllenhaal
    Rolle: Joe Nast
    Dustin Hoffman
    Rolle: Ben Floss
    Holly Hunter
    Rolle: Mona Camp
    Ellen Pompeo
    Rolle: Bertie Knox

    User-Kritiken

    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 12. Februar 2015
    In ein oder zwei Szenen schießt Moonlight Mile etwas übers Ziel hinaus und führt die Gefühle etwas deutlich zur Schau. Der Film im Gesamten allerdings ist mit seinen langen Einstellungen, der getragenen Handlung, den lebensnahen Charakteren, der durchweg passenden Besetzung ein überraschend intensives Drama. Zahlreiche Konflitke wohnen dem Film inne, sowohl zwischen den Figuren, als auch in den Figuren selbst. Diese schwingen allerdings ...
    Mehr erfahren
    Meowan
    Meowan

    30 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. Juni 2011
    Sehr gute Dialoge und authentische Gefühle in diesem Coming-Off-Age-Drama
    Martin D.
    Martin D.

    10 Follower 71 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2014
    Abgeschmackte Teenie-Romanze. Jake Gyllenhaal widmet sich ironisch mit den Augen rollend der Love-Story mit Holly Hunter, während Erwachsene und praktisch alle anderen Menschen pauschal als naivliche Dummköpfe denunziert werden.
    Ich habe dieses komplett vorhersehbare Hollywood-Machwerk aus der untersten Kategorie nicht länger als eine Stunde ertragen können. Mein Leben ist zu kostbar für Filme wie diesen!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Ein wunderschöner Film über Trauer und Verlust und wie Menschen unterschiedlicher Couleur so ganz unterschiedlich damit umgehen. Während die Mutter der getöteten Diane eine Schreibblockade hat, stürzt sich der an jedes klingelnde Telefon rennende Vater in Aktivismus und aufgesetztes "Nach vorne Schauen" (tragik-komisch gespielt von Dustin Hoffman). Der zurückgelassene Verlobte Jo wird zum Ersatzsohn der beiden und lässt das mit sich ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland USA
    Verleiher Solo Film Verleih
    Produktionsjahr 2002
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Englisch, Hebräisch
    Produktions-Format 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat Dolby Digital, DTS, SDDS
    Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
    Visa-Nummer -

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