Welcome To The Jungle: Kritiken

Ein durchschnittliches Actionspektakel! Die paar Kampfeinlagen und Verfolgungsjagden machen die Geschichte auch nicht besser. Seann William Scott nervt total mit seiner Klugscheisserei! In diesem Film ist immer noch Christopher Walken am besten!

Ich kann jedem actionfan diesen film ans herz legen ! Nach circa 3 oder 4 minuten kommt Arnold Schwarzenegger kurz durchs bild und wünscht The Rock "Viel Spaß!", ab diesem punkt wusste ich hier könnte was gehen... Und ich wurde nicht entäuscht! Der Film strozt vor cool gestylten kampfszenen und markigen sprüchen ! Für einen actionfreund alter schule auf jeden fsll unterhaltsam! Sehr positiv fällt auch sean william scott auf der für einige lacher gut ist ! Ebenso positiv ist das der film sich selbst nicht ganz ernst nimmt und teilweise das genre auf die schippe nimmt! Und wenn gegen ende kopfgeldjäger beck ´(the rock) doch noch zu den (schuß-)waffen greift kommt oldschool actionfeeling vom feinsten auf !

Super Actionfilm der mit Dwayne Johnson , Christopher Walken und Sean William Scott Top besetzt ist.
Unbedingt ansehen. Sogar Arnold Schwarzenegger hat einen kleinen Auftritt

sehr unterhaltsame action-komödie mit 2 sympathischen hauptdarstellern einem tollem ambiente und jeder menge action

Obwohl ''Welcome To The Jungle'' mit seiner ebenso anspruchslosen wie simplen Story - die klar nach den Regeln der Hollywood-Blockbuster funktioniert - nervt, erweist sich dieser Actionkracher mit seinem coolen Helden als schick fotografiert und punktet darüberhinaus mit richtig coolen Kampfszenen.
Wer eine Offenbarung erwartet, wird hier enttäuscht, wer aber sein Gehirn ausschalten kann und nach Feierabend einen soliden Actionfilm genießen will, dem sei ''Welcome To The Jungle'' empfohlen. Ein super Popcorn-Streifen.

Was für eine Überraschung... Dachte der ist durchschnitt doch ich wurde positiv überrascht...



riesen Spaß !

Seinen genialsten Gag hat der Film bereits in der ersten Minute: da schlendert „The Rock“ durch eine Disco und es kommt ihm jemand entgegen der ihm „Viel Spaß“ ins Ohr raunt. Wo der Gag ist? Nun, es ist niemand anders als Arnold Schwarzenegger persönlich. Diese Szene macht klar: Schwarzenegger hat sein Amt als Muskelmaschine an den Nagel gehängt und gibt die Fackel an „The Rock“ weiter – im weiteren Verlauf bekommen wir dann auch bestätigt daß dies ein Film ist wie ihn Arnold wahrscheinlich früher selbst gemacht hätte. Natürlich geht es bei diesem Film vorrangig um die Action, weswegen die turbulente Geschichte um eine Schatzsuche und eine kleine Revolution im Dschungel in den Hintergrund tritt – und zur reinen Show für „The Rock“ wird. Aber: der Mann kanns. In Szenen wo er sich mit 20 Feinden, einer Affenbande oder einem Heer Kampfzwerge anlegt macht er eine starke Figur, besitzt aber gleichsam eine Begabung für Witz, Selbstironie und Humor. Damit das Lachen garantiert ist bekommt er immerhin Seann William Scott (Stiftler aus „American Pie“) als Begleitung zur Seite gestellt – der macht hier eine sichtlich bessere Figur als neben Chow Yun Fat in „Bulletproof Monk“, ist aber trotzdem vorrangig der Stichwortgeber. Auch Christopher Walken schaltet in der Rolle des fiesen Menschenausbeuters auf Autopilot und spielt einen für ihn absolut routinierten Fiesling. Kombiniert mit einigen bemerkenswerten Actionszenen und einem nicht ausufernden Gewaltanteil (da wo Arnie ein Blutbad angerichtet hätte) ergibt sich daraus ein vergnüglicher, kurzweiliger Actionkracher den man nicht sehen muß, es aber sorgenfrei kann.Fazit: Leichtverdauliche Actionware in der „The Rock“ sich als optimale Arnie-Nachfolge empfiehlt!

Ein guter, lustiger und actionreiche Film, der sehr unterhaltsam ist.
In einigen Actionscenen wurde aber extrem übertrieben, was teilweise billig und künstlich rüberkommt.
Dennoch aber eine gute Story und somit empfehlenswert.

Der Film ist eigentlich bis auf die arg übertriebenen Actionszenen, in denen "The Rock" mit einem Gewehr in jeder Hand Kopfschüsse aus größerer Entfernung verteilt, ein sehr guter Actionfilm.

Für den witzigen Teil ist "Scott" da und komplettiert damit das klassische Filmduo (wie bspw. in "Rush Hour").

Der Film ist einfach gut gemacht und die Story zwar relativ x-beliebig, aber trotzdem gut.



Die Hauptrolle, also der Held, wird zwar in dem Film wieder verehrt mit seinem Supercharakter, wie es in den amerikanischen Actionfilmen immer der Fall ist, aber daran hab ich mich schon längst gewöhnt.

Der Film entpuppt sich glücklicherweise nicht ganz als das strunzdumme Actionvehikel das man normalerweise erwarten würde. Die Story ist das typische Klischee und was mit einem anderen Hauptdarsteller in einem Desaster geendet hätte, kommt hier ganz witzig und unterhaltsam rüber - und sogar Seann William Scott macht als Sidekick eine ganz gute Figur. Nebst den irrwitzigen Actionsequenzen brauchts aber noch eine vollbusige Schönheit in Form von Rosario Dawson und einem schmierigen Bösewicht (der hier von Christopher Walken gespielt wird) und Voilà, man hat wie erwähnt die klischeehafte Actionkomödie ohne grossen Anspruch.

Das heisst also: Hirn abschalten, eine Tüte Popcorn zur Hand und sich unterhalten lassen. Da stört es auch nicht das man zehn Minuten nach Filmende das meiste schon wieder vergessen hat.