Der arbeitsuchende Nada (Roddy Piper) findet heraus, dass die Erde von Aliens kontrolliert wird. Durch eine spezielle Brille kann er sehen, dass die Menschheit bereits tiefer in den Fängen der Außerirdischen steckt, als zunächst angenommen. Unterschwellige Botschaften im Fernsehen und auf Werbetafeln sowie Magazinen machen die Menschen zu konsumgetriebenen Wesen ohne eigenen Willen. Nun liegt es in der Hand von Nada, die Menschheit aus ihrer ungeahnten Gefangenschaft zu befreien.
Wir Jungs haben einen Zombiefilm erwartet, aber das ist dieser überhaupt nicht!
Er fängt ein bisschen wie "Hobo with a Shotgun" an, was sich dann aber sehr schnell legt :D
Schöne Sozialkritik, Sprüche, die mir von einem Videospielhelden mit einer Sonnenbrille bekannt vor kamen & ein bisschen Gore.
Leider wirkt er manchmal zu langatmig, die Schauspieler zu lächerlich (Die "Kampfszene") & das Ende kommt IMO zu abrupt.
Filmliebhaber-Tom
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4,5
Veröffentlicht am 16. Januar 2015
[...John Carpenters Sie leben ist ein Klassiker und sollte jedem Genre-Fan ein Begriff sein. Der Film schafft es ausgezeichnet spaßiges Unterhaltungskino mit einer großen Portion Gesellschaftskritik zu verbinden. Carpenter geht wie immer sehr bildhaft an das Thema heran, weshalb einem einige Szenen des Films wohl lange nicht aus dem Kopf gehen werden. Schon allein deswegen, weil (ganz abgesehen von der Sache mit den Außerirdischen) doch ein ...
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Erwinnator
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3,5
Veröffentlicht am 19. Juli 2016
Allein der Kampf zwischen Roddy Piper und Keith Daivd ist es schon wert, sich den Film anzusehen. Die Gesellschaftskritik passt auch noch perfekt in die heutige Zeit, wahrscheinlich sogar besser als je zuvor. Ein oft vergessener Kultfilm der 80er Jahre, auch wenn maches heute doch ein bisschen Trashig wirkt.
R.i.P "Rowdy" Roddy Piper
Inglourious Filmgeeks
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3,0
Veröffentlicht am 4. März 2017
[...]Die überstrapazierte Konsumkritik und das pausenlose Morden, hinzu noch der überspitzte Trash im großen Finale, verwischen in ihrer Kombination die anfängliche Klarheit und lassen Sie leben schließlich daran scheitern, ein besserer Film zu sein. Da ist es immerhin gut, dass Carpenter seine Hommage an Science Fiction-B-Movies der Fünfzigerjahre mit einer charismatischen Endszene abschließt, die der Popkultur mitsamt des synthetischen ...
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