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    School of Rock
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    3,5
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    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Jack Black, dieser Name wird wahrscheinlich vielen noch nichts sagen, obwohl er u.a. schon in "High Fidelity" und "Schwer verliebt" zu sehen war und auch Mitglied der genialen Rockband Tenacious D ist. Doch das wird sich nach "School of Rock" garantiert geändert haben, weil dies ein Film ist welcher zu einem Großteil von Jack Black getragen wird.
    Kommen wir gleich zu Beginn dieser Kritik auch gleich schon mal zu dem größten Pluspunkt von "School of Rock" und dieser ist ganz einfach Jack Black. Ohne ihn hätte dieser Film eigentlich gar nichts werden können, denn er passt in die Rolle des Dewy Finn wie wohl kein anderer. Die Rolle scheint für ihn wie auf Maß geschneidert zu sein. Man spürt die enorme Spielfreude, welche Jack Black mitbringt, und sowieso ist er einem sofort sympathisch. Natürlich sind da aber auch noch andere Darsteller. Eine ebenfalls recht große Rolle spielen die ganzen Kinder, welche auch alle gut spielen und sympathisch rüberkommen. Ansonsten kann die restliche Besetzung auch überzeugen, nimmt aber keine große Rolle an.
    Die Story finde ich relativ originell und hat mir gut gefallen. Der Unterhaltungswert ist sehr hoch angesiedelt. Mir wurde während des gesamten Films kein einziges Mal langweilig. Die Inszenierung ist dazu auch noch recht gut gelungen. "School of Rock" bringt einige ganz nette Ideen mit und setzt diese allesamt gut um. Ein weiterer großer Pluspunkt ist der Score. Da es sich nun mal in diesem Film um Rock dreht, ist selbstverständlich das es auch einen solchen Score gibt. Daneben singt aber auch Jack Black eine ganze Menge. Was ich erstaunlich finde ist, dass wirklich jedes der Kinder sein Instrument selbst spielt. Da steckt teilweise schon ziemliches Potenzial dahinter.
    Auch wenn mir der Film gut gefällt, kann man zwei etwas größere Kritikpunkte nicht außer Acht lassen. Da wäre zunächst der Handlungsverlauf. Dieser ist ziemlich vorhersehbar. Es ist einfach klar, was noch passieren wird und wie das ganze ausgehen wird. Und dann wäre da noch das zuckersüße Ende. Sowieso wird "School of Rock" zum Ende hin immer lieber und netter und hat dann ein total wunderschönes Ende. Wir befinden uns in der Filmwelt, in der es keine Konsequenzen gibt und in der am Ende immer Friede, Freude, Eierkuchen herrscht. Ich muss allerdings sagen, dass selbst wenn diese beiden Kritikpunkte nicht von der Hand zu weisen sind, mich diese kaum gestört haben. Das liegt zum größten Teil an der Umsetzung. Normalerweise stören mich solche übermäßigen Happy Ends ja, aber hier muss ich einfach sagen, dass es passt und gut gemacht wurde. Und was die vorhersehbare Handlung betrifft, muss ich sagen, dass es trotz dieser sehr unterhaltsam war.
    Fazit: Im Endeffekt ist "School of Rock" also eine tolle Feel-Good-Komödie geworden. Jack Black spielt einfach grandios und auch die ganzen Kinderdarsteller haben ihre Rollen überzeugend rübergebracht. Dazu kommt ein toller Score und sowieso die ganze Handlung über Rock'n'Roll hat mir einfach gut gefallen. Fans von Jack Black sollten sich diesen Film sowieso nicht entgehen lassen, aber auch alle anderen, die gerne mal eine seichte Komödie sehen, können sich "School of Rock" gut angucken.
    Josi1957
    Josi1957

    103 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2023
    Comedy-Urgewalt Jack Black gibt alles, auch die Jungdarsteller können an ihren Instrumenten voll überzeugen, und der Sound fetzt.
    Hilde1983
    Hilde1983

    58 Follower 197 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2014
    Jack Black spielt die Rolle des Rock liebenden Versagers beeindruckend gut. Nettes Filmchen mit coolem Soundtrack über einen abgehalfterten Betrüger, der sich in einer Schule als Lehrer ausgibt um doch noch den großen Rockdurchbruch zu schaffen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Pädagogisch wertvoll? Wohl eher nicht. Aber höchst vergnüglich. Jack Black ist die Hauptattraktion des Filmes und verkörpert den besessenen Rockmusiker mit (massigem) Leib und Seele dass es eine Freude ist – wobei ihm die Rolle auch sicherlich auf den Leib geschneidert wurde. Daneben gibt’s die Schulkasse voller musizierender Kinder, wobei es der eigentliche Clou ist dass alle Kinder in der Tat selber spielen konnten und danach gecastet wurden. Die Story selber ist papierdünn, aber dank eben Jack Black und den Kids sowie dem üppigen Soundtrack mit viel guter Musik ergibt das ganze eine flotte, sympathische und überaus kurzweilige Komödie. Braucht man gar nicht viel zusagen: der Film macht einfach rund herum sehr viel Spaß!Fazit: Ein phantastischer Jack Black, gut platzierte und pfiffige Gags und viel gute Musik machen den Film zum absoluten Hit!
    Koyaanisqatsi
    Koyaanisqatsi

    10 Follower 56 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    die story des filmes erzwingt geradezu einige schwächen: zB vorhersehbarkeit, schwache charakterentwicklung, eindimensionalität, sehr junge und damit unerfahrende schauspieler und die damit verbundene one-man-show von jack black. aber dem stehen einige positive aspekte gegenüber: eine menge frischer witze und spritzige dialoge (sobald black anfängt den rock zu lehren). der heimliche star ist der 10-jährige gitarrist, der von black als der neue hendrix bezeichnet wird: in ihm offenbart sich wohl am besten, dass man musikalisches talent nicht damit verbraten muss, klassische musik einzutrainieren, sondern dazu nutzen kann, seiner musikalischen kreativität freien lauf zu lassen und damit natürlich glücklich zu sein. die gruppendynamik in der klasse tut dann ihr übriges.



    außerdem wird auch angedeutet, wieso die direktorin so eine abweisende person geworden ist; ein stück gesellschaftskritik offenbart sich dabei auch. die musik ist meistens (für meinen geschmack) 0815 rock musik, aber bei verweisen auf jimi hendrix, pink floyd, the doors und the clash schlägt ein musikerherz natürlich höher ;).
    freestyler95
    freestyler95

    25 Follower 140 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    School of Rock ist eine super Komödie mit einem gut aufgelegten Jack Black. Die Story wie die Gags zünden super! Das macht Spaß. Für die ganze Familie. Kann ich nur empfehlen.



    8/10!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Einfach unübertrefflich! Ich hab mich ständig weggeschmissen, musste so sehr lachen! Die Musik ist der Hammer, die Story klappt gut und Jack Black und die Kids überzeugen voll!
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