Tony Scott, Denzel Washington und Brian Helgeland. Drei Namen, die eigentlich mit einem Mindestmaß an Qualität verbunden werden. Wenn sich diese drei für einen gemeinsamen Film zusammen tun, kann doch eigentlich nicht all zu viel schief gehen. Zumindest solide Unterhaltung sollte diese Kooperation schon abwerfen. Doch hier war leider der Wunsch Vater des Gedanken. Wie „Mann unter Feuer“ - so die vollkommen überflüssige und fast schon lächerliche Eindeutschung des Originaltitels „Man On Fire“ - eindrucksvoll beweist, sind große Namen noch lange keine Garantie für große Unterhaltung.
Creasy (Denzel Washington) ist ein ehemaliger Elite-Agent des CIA. Eingesetzt wurde er vorrangig bei den richtig schmutzigen Jobs, die offiziell nie existierten. Wie es für den Filmhelden von heute gehört, plagen ihn die Geister dieser Vergangenheit. Sein schlechtes Gewissen und seine Albträume ertränkt er...
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