Mit "Die Abservierer" wurde die Actionkomödie "Die Nacht hat viele Augen" fortgesetzt. Wieder stehen die beiden Cops Chris Lecce (Richard Dreyfuss) und Bill Reimers (Emilio Estevez) im Mittelpunkt, die ihre Dienstvorschriften gerne mal etwas freier interpretieren. Weil Lecce und Reimers eine Mission in den Sand gesetzt haben, müssen sie zur Strafe eine 24-Stunden-Überwachung durchführen. Ihr Beobachtungsobjekt ist das Ehepaar O'Hara (Dennis Farina, Marcia Strassman). Das wird verdächtigt, die Kronzeugin Lu Delano (Cathy Moriarty) bei sich zu verstecken. Während ihres Auftrags werden die Cops von der Staatsanwältin Gina Garrett (Rosie O'Donnell) überwacht, mit der sie zu Tarnungszwecken eine Familie vortäuschen. Lecce muss den Ehemann spielen - obwohl er von seiner Freundin (Madeleine Stowe) gerade selbst rausgeschmissen wurde, da er nicht heiraten will. Die ohnehin schon angespannte Situation wird verkompliziert, als ein Auftragskiller Jagd auf die flüchtige Kronzeugin macht...
Fast noch lustiger als den Film selber finde ich die unzähligen Titel die er hat: er hieß je anchdem „Stakeout 2“, „Another Stakeout“, „The Lookout“ und in Deutschland hieß er mal „Die Abservierer“ oder im Bezug auf den ersten „Die Nacht hat noch mehr Augen“. Egal, ist ja nur der Titel, wichtiger ist natürlich was sich dahinter verbirgt: eine flotte, sympathische Actionkomödie mit Dreyfuss und Estevez in Bestform, ...
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