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    Superman Returns
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    2,6
    946 Wertungen
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    17 User-Kritiken

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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    360 Follower 474 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 4. Februar 2015
    Superman Returns ist ein jämmerliche versuch die "Superman-Saga" weiter zu führen. Der Streifen versinkt sich in unnötige Action-Szene mit ein blöden Drehbuch.
    Cursha
    Cursha

    6.485 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. November 2023
    Ich habe mit Brandon Routh kein Problem als Superman. Er kommt zwar weder an seinen Vorgänger noch Nachfolger heran, liefert aber einen guten Job ab, ebenso wie Co-Star Kevin Spacey, der in die Rolle des Lex Luthor perfekt reinpasst und ein würdiger Nachfolger für Gene Hackman ist. Dennoch ist die Handlung ziemlicher murks und auch der Humor kann hier weniger rausreisen, im Vergleich zu anderen Teilen der Reihe. Die Effekte bleiben solide und die Musik zumindest in den Originalpassagen im Ohr. Dennoch ein Superheldenfilm zum vergessen.
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. August 2010
    Lange war es still um Superman geworden. Fast 20 Jahre lang dauerte es, bis man es zu einem neuen Teil brachte. Bryan Singer hatte den ganzen Comicverfilmungenboom mit "X-Men" erneut richtig ausgelöst, hatte also Erfahrung mit dem Genre und mit den beiden ersten "X-Men"-Filmen auch etwas Gutes abgeliefert. Die Karten für ein neuen Superman-Film standen also gut. 2006 war es soweit und die Welt wartete gespannt auf diesen Film. Die Erwartungen waren hoch, aber das Endergebnis enttäuscht. Die Meinungen gehen da zwar auseinander, aber ich finde "Superman Returns" nicht besonders gelungen, wenngleich er auch kein schlechter Film ist.
    Ein großes Problem stellt gleich zu Anfang schon die gesamte Story dar. Was man Singer anerkennen muss, ist, dass er kein stumpfes Remake gedreht hat. In Zeiten wo fast jedes Remake auf Null gesetzt wird und von vorn angefangen wird, finde ich diesen Entschluss gut. Allerdings birgt dieser Entschluss auch ein Problem mit sich. "Superman Returns" spielt sich nach dem zweiten Teil und Zuschauern, welche die alten "Superman"-Filme nicht kennen, wird es schwer fallen, sich zurechtzufinden. "Superman Returns" setzt es gerade zu vorraus, dass man die alten Filme kennt. Nun kenne ich diese ja auch, aber die Story ist trotzdem nicht gut. Das liegt ganz einfach daran, dass sie verdammt dünn ist. Den Stoff hätte man in einer TV-Serie in 45 Minuten abhandeln können und dieser Film nimmt sich lange zweieinhalb Stunden dafür Zeit. Außerdem besitzt "Superman Returns" kaum Eigenständigkeit. Ganz klar ist, dass der Film eine Hommage an das Original ist, aber man hätte sich ruhig selbst was neues einfallen lassen können. Viele Szenen wirken dann doch kopiert und der Zuschauer bekommt zu wenig geboten.
    Ein weiteres Manko sind die Darsteller und das nicht, weil sie schlecht spielen würden. Brandon Routh verkörpert nun Superman alias Clark Kent. Er sieht Christopher Reeve ein wenig ähnlich und passt vom optischen gut in die Rolle. Er kann die Darstellung von Reeve zwar auf keinen Fall erreichen, macht aus seiner dünnen Figur aber dennoch eine ganze Menge und spielt recht sympathisch. Schlimmer wirds da schon bei Kate Bosworth als Lois Lane. Sie spielt zwar solide, will aber nicht so recht in ihre Rolle passen. Von einer kompletten Fehlbesetzung will ich zwar nicht sprechen, aber so richtig glaubwürdig ist sie auch nicht. Kevin Spacey ist wohl der größte Name in "Superman Returns". Er spielt den Lex Luthor sicherlich gut und hat seine tollen Szenen, aber von ihm ist man besseres gewöhnt und Gene Hackman hat mir in dieser Rolle besser gefallen. Die restlichen Darsteller gehen in Ordnung, aber so richtig vom Hocker reißen, tut mich hier niemand. Die Charaktere sind nicht besonders tiefgründig und waren mir überwiegend auch nicht besonders sympathisch. Da konnte das Original durchaus mehr punkten.
    Der Unterhaltungswert ist der letzte große Kritikpunkt. "Superman Returns" läuft mit seinen rund 150 Minuten einfach zu lange und hätte mindestens eine halbe Stunde kürzer ausfallen müssen. Die Story und die Geschehnisse reichen für diese lange Laufzeit einfach nicht aus um den Zuschauer bei der Stange zu halten. So hat der Film zwar durchaus seine unterhaltsamen Momente, langweilt im Endeffekt aber auch des öfteren. Es gibt zwar ganz gut Action, aber spannend ist das Treiben auch selten, weil mir die Figuren auch irgendwie egal waren.
    Trotzdem ist nicht alles an diesem Film schlecht. Die Inszenierung ist auf jeden Fall gelungen und man sieht, dass Bryan Singer ein talentierter Regisseur ist. Was ebenfalls sehr wichtig ist für so eine Comicverfilmung, sind natürlich die Effekte. Hier hinterlässt "Superman Returns" bei mir einen zwiespältigen Eindruck. Einerseits sind die Effekte gut und bieten etwas fürs Auge, andererseits sieht man manchen Effekte die Herkunft aus dem PC deutlich an und deshalb sind nicht alle gelungen. Außerdem bietet der Film hier nichts wirklich neues. Das hat man so alles schonmal gesehen. Die Atmosphäre ist teilweise ganz ordentlich. "Superman Returns" will recht ernst daherkommen und teilweise gelingt dies auch, was auch an dem tollen und passenden Score liegt. Doch im Endeffekt war mir das alles nicht packend genug.
    Fazit: "Superman Returns" macht es nicht wirklich falsch, aber auch nicht wirklich richtig. Nichtkenner der alten Filme, werden es hier von Anfang an schwer haben, doch auch sonst bietet der Film eine zu schwache Story. Daneben ist er zu lang und langweilt schonmal und die Darsteller bieten auch keine herausragenden Leistungen. Da dass Ganze aber gut inszeniert ist und die Optik auf jeden Fall stimmt, es ein paar gute Effekte gibt und der Film nicht dauernd langweilig ist, sondern auch seine unterhaltsamen Momente hat, gibt es von mir eine durchschnittliche Bewertung. "Superman Returns" wird nicht fortgesetzt, die Reihe wird von vorne gestartet und dies ist, da mittlerweile Christopher Nolan mit diesem Projekt auch was zu tun hat, sicherlich eine gute Entscheidung.
    omaha83
    omaha83

    69 Follower 202 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Der Film ist sehr nostalgisch, er beruft sich sehr auf die alten Superman-Filme. Leider ist er aber auch viel zu langatmig. Charakterentwicklung schön und gut, aber eigentlich braucht das doch nicht wirklich jemand. Superman und Konsorten kennt doch nun eigentlich wirklich jeder. Der Anfang ist noch ganz genial gelungen, der Flugzeugabsturz war schon ne Wucht, leider war das eigentlich der Höhepunkt des gesamten Films, der Schluss mit den komischen Zacken, die aus dem Wasser spießen war irgendwie lächerlich und da fragt man sich doch wirklich wo da die 270 mio. Dollar hin sind. Aber naja, man will ja nicht meckern
    nada-
    nada-

    34 Follower 120 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2012
    Superman hat seine Zeit gebraucht, um sich davon zu überzeugen, dass sein Heimatplanet zu seiner ursprünglichen Form als Sternenstaub zurückgefunden hat. Und die Spuren der Zeit der Abwesenheit von Schwester Erde sind gerade noch das Einzige, was man als originell bezeichnen könnte. Ansonsten erzählt "Superman Return" eine geradezu klassische Geschichte um den stählernen Schönling, der seine Zeit damit verbringt, tagsüber den Deppen beim Zeitungsverleger zu geben, vorwiegend nachtsüber den Retter der Welt, und sich kurzfristig mit seiner Nemesis Lex Luthor herumzuschlägt, der wiederum nichts Originelleres gegen den Schwiegermutterliebling auf Lager hat als das altebewährte Kryptonit - was den ollen Ausserirdischen aber nur sehr kurzfristig - der Spannung wegen - zu beeindrucken scheint. Das geht als bessere Folge einer Superman-Serie durch, enttäuscht aber als Spielfilm. Anmerken möchte ich, um die Sternchen zu rechtfertigen, dass der Film technisch fein gemacht ist. Fazit: Für Superman-Liebhaber.
    papa_AL
    papa_AL

    10 Follower 76 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Mich hat der Film wirklich nich gerade vom Hocker gehauen !

    Die Effekte waren natürlich sehr gelungen, aber bei zweihundersonstwieviel Millionen sollte das auch so sein (vielleicht sogar noch besser...). Der Rest war extrem vorhersehbar.Das Ende mit der "Kontinenteverschiebung" sogar schon ziemlich dämlich und einfallslos ! Für einen DVD-Abend reicht es zwar aber 6 fürs Kino hätte ich da nicht ausgegeben !
    Ralph_RJ
    Ralph_RJ

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Kleiner Scherz ...

    Der Aufenthalt im All hat ihm offensichtlich gut getan. Er sieht jetzt viel jünger aus.

    Als er aus dem Raumschiff ausgestiegen ist war er ein Teenager. Dachte eigentlich immer da ist er als Kleinkind raus, na ja egal... die Logig in diesem Film sucht man eh vergeblich.



    Der Film ist eine Enttäuschung, ganz klar.

    Brandan R. ist für mich eine Fehlbesetzung. Tom Welling aus Smallville wäre für mich der bessere Superman gewesen.



    Der Film trotzdem sehenswert. Der Flugzeugabsturz ist sensationell.



    Meine Wertung: gut (gerade noch)
    Pato18
    Pato18

    2.013 Follower 985 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2015
    "Superman Returns" ist einer dieser filme, die meinen wenn sie eine lange laufzeit haben ist automatisch ein guter film... und nein so ist es nicht und auch nicht bei diesen film. er ist ok, aber phasenweise ziemlich ermüdend und langweilig! einzig der bösewicht hat mir richtig gut gefallen. der rest durchschnitt!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.250 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Da irgendwie jeder Comic in den letzten Jahre neu für die Leinwand aufbereitet wurde wars ja klar daß auch die Mutter aller Helden wieder zu einem Filmeinsatz gebeten wird - aber meine Güte, es war wirklich nicht zu erwarten dass dabei ein solcher Film rauskommt. Während Filme wie "Spiderman" oder "X-Men" gerade dadurch richtig gut waren dass sie in die Handlung Witz und Ironie einbauten orientiert sich diese Flattermann Fassung am tot ernsten "Batman Begins" und präsentiert seinen Helden nicht als Strahlemann in blauen Hosen sondern als seelisch gebrochenen Kerl der zwar ein Flugzeug stemmen kann, aber nicht die Frau seines Herzens gewinnt. Darstellerisch gefällt mir Brandon Routh sehr gut wenn er den Clark Kent gibt - als Superheld selber ist er mir zu eiskalt. Daneben hat Lex Luthor viel Spaß an seiner Rolle als diabolischer Luthor - immerhin einer, den abgesehen von Sam Huntington als lustigem Zeitungskollegen sind irgendwie alle ziemlich bleich, vor allem die Herzdame Kate Bosworth lässt einen völlig kalt und man fragt sich weshalb Superman gerade hinter der Zimtzicke. Was aber die zu langen zwei einhalb Stunden so nervtötend macht ist die permanente Manifestierung von Superman als eine Art neuer Jesus - wenn er zu Beginn wie sterbend in den Armen seiner Mutter liegt, wenn ein per Spezialeffekten wiederbelebter Marlon Brando verkündet "Ich schicke dich, meinen einzigen Sohn" glaubt man sich in die Kirche verirrt zu haben. Naja, so schlimm ists dann nicht, es kracht und rumst ein paar Mal ziemlich heftig, wenn auch der CGI animierte Superman stark nach Computer ausieht kann man damit zufrieden sein. Trotzdem - eigentlich ists ne ziemlich müde Nummer!

    Fazit: Superman Returns - dumm nur dass der Zuschauer über die ewig lange Laufzeit peu a peu wegknickt!
    RudolfoTomasi
    RudolfoTomasi

    3 Follower 22 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Diese Frage stellt man sich eigentlich über die gesamte Laufzeit des Filmes. Der Einstieg fällt denkbar schwer, wenn man die alten Supermanfilme nie gesehen hat und man in eine völlig unbekannte Geschichte geschmissen wird. Zusätzlich zu diesem unglücklichen Ansatz wird der große Fehler gemacht sich minutenlang mit irgendwelchem Nebengeplänkel zu beschäftigen, anstatt eine vernünftige Hauptstory über den Film hin zu entwickeln. Es wird viel zu viel Zeit darauf verschwendet zu zeigen wie Superman irgendwelche Menschen vor irgendwelchen Gefahren rettet. Dies ist nicht nur belanglos und schadet dem Film sondern ist auch ziemlich langweilig. Ähnlich flach ist die Zeichnung der Charaktere, was auch noch mit farbloser schauspielerischer sämtlicher Hauptdarsteller einhergeht.

    Fazit:

    Ein weiterer Film, den eigentlich kein Mensch braucht.
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