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    Superman Returns
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    2,6
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    17 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    6.471 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. November 2023
    Ich habe mit Brandon Routh kein Problem als Superman. Er kommt zwar weder an seinen Vorgänger noch Nachfolger heran, liefert aber einen guten Job ab, ebenso wie Co-Star Kevin Spacey, der in die Rolle des Lex Luthor perfekt reinpasst und ein würdiger Nachfolger für Gene Hackman ist. Dennoch ist die Handlung ziemlicher murks und auch der Humor kann hier weniger rausreisen, im Vergleich zu anderen Teilen der Reihe. Die Effekte bleiben solide und die Musik zumindest in den Originalpassagen im Ohr. Dennoch ein Superheldenfilm zum vergessen.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 105 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. April 2023
    Sehr solide gestaltet und teilweise auch noch in Ordnung. Viel besser als die früheren Teile.
    Balticderu
    Balticderu

    124 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. Januar 2022
    Leider nicht so toll gemacht. Hat mich persönlich nicht so überzeugt. Kann man definitiv besser machen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2017
    Leider sind die Filme viel schlechter als die Person Superman selbst. Ich weiß nicht, wie der Film überhaupt 2,4 Sterne bekommen konnte. Das ist einfach nur Müll! Weit und breit keine Story, keine supertolle Grafik...
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Da irgendwie jeder Comic in den letzten Jahre neu für die Leinwand aufbereitet wurde wars ja klar daß auch die Mutter aller Helden wieder zu einem Filmeinsatz gebeten wird - aber meine Güte, es war wirklich nicht zu erwarten dass dabei ein solcher Film rauskommt. Während Filme wie "Spiderman" oder "X-Men" gerade dadurch richtig gut waren dass sie in die Handlung Witz und Ironie einbauten orientiert sich diese Flattermann Fassung am tot ernsten "Batman Begins" und präsentiert seinen Helden nicht als Strahlemann in blauen Hosen sondern als seelisch gebrochenen Kerl der zwar ein Flugzeug stemmen kann, aber nicht die Frau seines Herzens gewinnt. Darstellerisch gefällt mir Brandon Routh sehr gut wenn er den Clark Kent gibt - als Superheld selber ist er mir zu eiskalt. Daneben hat Lex Luthor viel Spaß an seiner Rolle als diabolischer Luthor - immerhin einer, den abgesehen von Sam Huntington als lustigem Zeitungskollegen sind irgendwie alle ziemlich bleich, vor allem die Herzdame Kate Bosworth lässt einen völlig kalt und man fragt sich weshalb Superman gerade hinter der Zimtzicke. Was aber die zu langen zwei einhalb Stunden so nervtötend macht ist die permanente Manifestierung von Superman als eine Art neuer Jesus - wenn er zu Beginn wie sterbend in den Armen seiner Mutter liegt, wenn ein per Spezialeffekten wiederbelebter Marlon Brando verkündet "Ich schicke dich, meinen einzigen Sohn" glaubt man sich in die Kirche verirrt zu haben. Naja, so schlimm ists dann nicht, es kracht und rumst ein paar Mal ziemlich heftig, wenn auch der CGI animierte Superman stark nach Computer ausieht kann man damit zufrieden sein. Trotzdem - eigentlich ists ne ziemlich müde Nummer!

    Fazit: Superman Returns - dumm nur dass der Zuschauer über die ewig lange Laufzeit peu a peu wegknickt!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    359 Follower 474 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 4. Februar 2015
    Superman Returns ist ein jämmerliche versuch die "Superman-Saga" weiter zu führen. Der Streifen versinkt sich in unnötige Action-Szene mit ein blöden Drehbuch.
    Max S.
    Max S.

    17 Follower 92 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. September 2012
    So, der Film lief gerade auf RTL II und obwohl ich ihn vorher auch schon oft gesehen habe, schreibe ich eben jetzt eine Kritik.
    Die Umsetzung war sehr gut aber an der Story hat es ein bisschen gehakt. Ich habe, als ich ihn das erste mal gesehen habe, nicht so richtig verstanden, was der Bösewicht, Lex Luthor, jetzt eigentlich genau vor hatte. Klar, wie fast jeder Bösewicht, die Weltherrschaft an sich reißen. Als dann diese ganzen Kristalle aus dem Boden schossen, war ich schließlich total verwirrt, inwiefern soll das jetzt die Weltherrschaft für ihn bedeuten, wenn alle Menschen aufgrund von Kristallen sterben? Man möchte ja die Weltherrschaft und dann Untertarnen haben, aber was hat man eigentlich davon, wenn alle tot sind? Außerdem habe ich auch bis heute noch nicht so richtig verstanden, wie er das mit den Kristallen eigentlich geschafft hat. Und ich würde Lex lieber sterben sehen, anstatt einfach nur flüchten und dann stranden und fertig und das nur, weil eine heulende Frau die wichtigen Instrumente weggeschmissen hat. Naja, der Bösewicht fällt eben sehr schwach aus, aber trotzdem hat Kevin Spacey eine gute schauspielerische Leistung abgegeben. Ansonsten hatte der Film recht gute Effekte und wenige langweilige Momente. Eigentlich sehr zufriedenstellend. Fazit: Nicht schlecht.
    Pato18
    Pato18

    2.009 Follower 985 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2015
    "Superman Returns" ist einer dieser filme, die meinen wenn sie eine lange laufzeit haben ist automatisch ein guter film... und nein so ist es nicht und auch nicht bei diesen film. er ist ok, aber phasenweise ziemlich ermüdend und langweilig! einzig der bösewicht hat mir richtig gut gefallen. der rest durchschnitt!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2012
    Dies ist eine Neuauflage des Klassikers mit Christopher Reeve von 1978 - 1987. Die letzte Verfilmung 'Superman IV - Die Welt am Abgrund' von 1987 flopte in allen Belangen. Vielleicht war dies der Grund, warum es fast 20 Jahre dauerte, bis Superman erneut in die Kinos kam.

    Dieser Film knüpft an Superman II - Allein gegen alle von 1980 an. Für mich eine gute Wahl, da ich mit 'Superman III - Der stählerne Blitz' (1983) und 'Superman IV - Die Welt am Abgrund' (1987) nicht mehr viel anfangen konnte. Auch echte Fans der Reihe wird es sicher so gehen. Aber für das Publikum, dass sich noch nicht mit Superman auseinandergesetzt hat, wird so seine Bedenken über den Film haben. Zudem hat er mit 148 Min. Spielzeit Überlänge.

    Leider weist der Streifen auch ein paar Schwachstellen auf. Eine davon ist Kate Bosworth, die Louis Lane verkörpert. Ihre Leistungen im Film sind nicht gerade überzeugend. Für mich ist sie einfach unglaubwürdig und zu jung für die Darstellung der Louis Lane. Da waren Margot Kidder (1978 bis 1987) und Teri Hatcher aus der Fernsehserie glaubwürdiger.

    Das andere Problem ist die Story. Daraus hätte man mehr machen können. Die Geschichte mit dem Kryptonit und Lex Luthor hat man ja schon in den alten Filmen ausreichend erlebt. Hier hätte ich mir mehr Einfallsreichtum gewünscht.

    Aber insgesamt macht das den Film nicht schlechter, wenn man mal von Kate Bosworth absieht.

    Zum anderen wurde die etwas dürftige Story mit vielen actiongeladenen Szenen abgedeckt. Hier gibt es ein Spektakel, wie man es von Superman Filmen erwartet. Auch Kevin Spacey als Lex Luthor gibt einen guten Part ab.

    Ich gebe dem Film 3,5 Sterne, da er mich auch in vielen Sequenzen überzeugt hat. Zum Beispiel ist das Theme und die Vorspannsequenz mit den alten Filmen nahezu identisch. Dabei muss man auch positiv erwähnen, dass zu Anfang des Films Szenen mit Supermans echten Vater Jor-El (Marlon Brando) als Archivmaterial eingefügt wurde. Dieser sollte damals im zweiten Teil dabei sein. Dies klappte aus vielerlei Gründen nicht. Dies möchte ich auch nicht weiter kommentieren, da es hier um den aktuellen Film geht.

    Damit soll es auch gewesen sein. Trotz Schwächen empehle ich den Film weiter. Da man als Actionfan auf jeden Fall seinen Spaß haben wird. Und Abstriche muss man ja fast überall machen.
    nada-
    nada-

    34 Follower 120 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2012
    Superman hat seine Zeit gebraucht, um sich davon zu überzeugen, dass sein Heimatplanet zu seiner ursprünglichen Form als Sternenstaub zurückgefunden hat. Und die Spuren der Zeit der Abwesenheit von Schwester Erde sind gerade noch das Einzige, was man als originell bezeichnen könnte. Ansonsten erzählt "Superman Return" eine geradezu klassische Geschichte um den stählernen Schönling, der seine Zeit damit verbringt, tagsüber den Deppen beim Zeitungsverleger zu geben, vorwiegend nachtsüber den Retter der Welt, und sich kurzfristig mit seiner Nemesis Lex Luthor herumzuschlägt, der wiederum nichts Originelleres gegen den Schwiegermutterliebling auf Lager hat als das altebewährte Kryptonit - was den ollen Ausserirdischen aber nur sehr kurzfristig - der Spannung wegen - zu beeindrucken scheint. Das geht als bessere Folge einer Superman-Serie durch, enttäuscht aber als Spielfilm. Anmerken möchte ich, um die Sternchen zu rechtfertigen, dass der Film technisch fein gemacht ist. Fazit: Für Superman-Liebhaber.
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