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    Der gute Hirte
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    niman7
    niman7

    821 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2012
    Der Gute Hirte ist ein extrem anspruchsvoller Film. Er ist wirklich extrem schwer zu verstehen. Es fällt einen auch sehr schwer da ganze 160 Minuten konzentriert zu bleiben und das geschehen nicht nur zu verfolgen sondern auch richtig mit zu denken. Dieser Film ist sicher einer von der Sorte, welche man 2-3 mal anschauen muss um ihn auch richtig zu verstehen. Es gibt Filme die sind extrem lang (wie z.B Es war einmal in Amerika) die den Zuschauer durchweg gut unterhalten und diese knappen 3 Stunden gehen wie im Flug. Hier ist das aber nicht der Fall. Diese knappen 3 Stunden kamen ehrlich gesagt wie 30 Stunden. Wenig Spannung und erwähnenswerten Szenen. Der Gute Hirte glänzt viel mehr durch seinen tollen Cast, der schönen und zeitlich passenden Kulisse sowie der schönen Musik. Also diesen Film kann ich wirklich nicht empfehlen. Wer sich unterhalten lassen will, sollte Abstand von diesen Film nehmen denn er ist alles andere als Unterhaltsam. Wer aber einen Film sehen will der einen fordert und wobei man richtig mitdenken muss, dann seid ihr bei diesem Film Harr genau richtig!!
    Josi1957
    Josi1957

    103 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2023
    De Niros nach *In den Straßen der Bronx* ('93) zweite Regiearbeit ist eine edel in Szene gesetzte Geschichtsstunde (besser gesagt drei) vom Feinsten. Auf die komplexe Erzählstruktur mit Rückblenden und Zeitsprüngen muss man sich aber einlassen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Der Gute Hirte" ist ein gelungener Spionage-Thriller, der viele Stärken, aber auch einige Schwächen aufzuweisen hat. Die Story selbst über die Machenschaften und Gründung des größten Geheimdienstes der Welt ist echt gut gelungen, ist mit knapp 3 Stunden Laufzeit aber etwas zu langatmig ausgefallen. Zudem ist der Film verdammt anspruchsvoll, bei dem man es sich nicht erlauben kann, auch nur für eine Minute abzuschalten oder nicht aufzupassen, zu schnell verliert man hier den Faden. Und das die vollen 170 Minuten! Die Idee, den Film auf 2 zeitlichen Ebenen zu erzählen, die aufeinander zulaufen, ist echt originell und wurde gut umgesetzt! Schauspielerisch kann man an "Der Gute Hirte" wahrlich nichts aussetzen. Matt Damon spielt seine Rolle als Mitbegründer der CIA, Edward Wilson, wie gewohnt stark, kann aber seiner Figur nicht richtig die emotionale Bindung zum Zuschauer verschaffen, dafür ist die Rolle nicht tiefgründig genug. Das ist auch der größte Schwachpunkt des Films: man kann sich einfach nicht mit der Rolle des Edward Wilson identifizieren. Die Person wirkt einfach zu grau in grau und spielt praktisch mit einem Gesichtsausdruck den ganzen Film über durch, was aber nicht an Matt Damon, sondern am Drehbuch liegt. Rober DeNiro ist nur kurz in 2 kleineren Auftritten zu sehen und fällt nicht weiter ins Gewicht. Angelina Jolie hingegen spielt ihre Rolle sehr solide, wobei hier vielleicht eine andere Besetzung ihren Charakter noch etwas mehr Glaubwürdigkeit und Tiefe verleihen hätte können. Die Nebendarsteller hingegen können allesamt durchgehend überzeugen! Optisch ist der Film stark in Szene gesetzt worden und kann die Atmosphäre der damaligen Zeit problemlos auf die Leinwand transportieren, wunderbar gelungen! Jedoch kommt bei dem Film auch nicht so richtig Spannung auf, da man einfach keine Person hat, mit der man mitfühlen und mitleiden kann und es teilweise etwas dokumentarischen Charakter aufweist.

    Aber alles in allem ist "Der Gute Hirte" ein grundsolider Thriller, der etwas zu lang ausgefallen ist und dem es ein wenig an Schwung und Spannung fehlt. Aber für Freunde des Thriller-Genres trotzdem durchaus zu empfehlen!
    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    121 Follower 687 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2021
    Keine Filmkunst im eigentlichen Sinne. Aber ein ganz großes Stück Kino, wie es vielleicht nur in Amerika gemacht werden kann. Intelligent verschachtelte Handlung auf mehreren Zeitebenen, wobei sich die Handlungslinien immer wieder logisch treffen. Trotz der Komplexität lässt sich die Handlung gut verfolgen. Die Länge ist dabei auch nicht übertrieben, sondern passt zum Anspruch des Werks. Klasse Cast perfekt in Szene gesetzt, Hut ab, Mr. de Niro!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Das ist einer der Filme wo man Stift und Papier parat legen sollte um mit zu schreiben, sonst verliert man bei all den auftauchenden Figuren, Nebenhandlungen sehr schnell und sehr leicht den Anschluss und den Überblick. Aber es ist ja schon schwere Kost, ein bald drei Stunden langes, todernstes und bleischweres Drama über Verrat, Intrigen und Lügen in den Anfangstagen der CIA. Ansprechend ist jedenfalls die Besetzung: mit Robert DeNiro (der auch das Regiezepter schwang), Matt Damon, William Hurt, Angelina Jolie, Billy Curdrup und Michael Gambon hat man schon eine ganze Reihe sehr bekannter Gesichter – aber sorry, wer sich von den Namen und der Story einen fetzigen Agententhriller erhofft liegt vollkommen falsch, der Film kommt vollkommen ruhig und gänzlich actionfrei daher. Uninteressant ist das alles sicher nicht, auch spannend und passend gefühllos in Szene gesetzt, aber es verlangt dem Zuschauer doch so einiges ab. Daher sollten sich nur Politikbegeisterte und vielleicht Historiker der Thematik aussetzen – als reiner Unterhaltungsfilm ist das ganze nämlich völlig ungeeignet.

    Fazit: Bleischweres und gefühlarmes Drama über einen sehr kalten Mann in einer sehr kalten Welt – starbesetzt und überlang!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 23. April 2010
    Ich fand es sehr mutig von DeNiro, einen Film zu drehen, der am aktuellem Geschmack des Publikums vorbei geht. Ganz im klassischen Stil eines "Citizen Kane". (tatsächlich taucht in einer Szene die berühmte Schneekugel auf) Der Film fordert analytisches Gespür beim Zuschauen und setzt weniger auf direkte Emotionen. Das hat etwas von Brechts Lehre des epischen Theaters und der dafür eingesetzten Verfremdung. Durch die unterkühlte Darstellung Matt Damons erhält man viel eher ein Gefühl dafür, welcher Irrsinn sich hinter einem Geheimdienst verbirgt. Der absulute Verlust von Vertrauen und damit der Verlust der Persönlichkeit. Ein Mensch ohne Freunde, wirkt als hätte er nie gelebt.

    Konsequent ist das Resultat, für den Protagonisten gibt es kein Happy End, keine Wandlung. Was wohl der Realität mehr entspricht, als das süßliche Melodram "Das Leben der Anderen"

    Ganz sicher ist "Der gute Hirte" kein Film für dieses Jahrzehnt. Mit Coppola und DeNiro wirkten auch zwei Personen, die ihre Karrieren in den 70er begannen, als das "New Hollywood" nach neuen Erzählformen suchte. Anscheinend ist dies auch im neuem Jahrhundert notwendig. Denn durchbricht heute ein Film die gängigen Genremuster reagiert das Publikum verunsichert. Im Zweifelfall empfinden sie das Gesehene als schlecht oder langweilig. Damit teilt sich "Der gute Hirte" das Schiksal vieler Filme, die inzwischen als Klassiker gelten.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zur Story: wir erleben den aufstrebenden Yale-Absolventen Edward Wilson, der in den elitären Geheimbund „Skulls and Bones“ aufgenommen wird. Aus diesem gingen nicht nur drei US-Präsidenten (u. a. Vater und Sohn Bush), Vize-Präsidenten und hohe Verfassungsrichter hervor, sondern auch viele leitende Angestellte der US-Geheimdienste. So dauert es nicht lange bis Wilson für den OSS rekrutiert wird. Wenig später erhält er einen leitenden Posten im neu formierten Auslandsnachrichtendienst CIA. Wir begleiten ihn auf seinem Werdegang im kriegsgebeutelten England und Deutschland als einen der Hintermänner des Kalten Krieges, erleben wie er Chef des Bereichs „Special Operations“ wird und fortan durch von ihm veranlasste verdeckte Militäreinsätze für „Recht und Ordnung“ – zumindest im Sinne der USA - in der Welt sorgt.



    Der Invasionsversuch von Exilkubanern in der kubanischen Schweinebucht 1961 stand unter seinem Kommando. Dank eines Informanten wissen Castros Truppen jedoch wo sie einen Angriff zu erwarten haben. Der Angriff scheitert somit kläglich. Wilson macht sich auf die Suche nach dem Informanten und entdeckt Überraschendes.



    Notiz am Rande: Wie sich im Gespräch nach dem Film herausstellte, ist es sehr ratsam, das Wort „Schweinebucht-Invasion“ nicht zum ersten Mal zu hören…



    Eine Nebenhandlung befasst sich mit Wilsons kaputten Eheleben. Sechs Jahre Auslandsaufenthalt ohne Frau im zerbombten Europa, angetreten kurz nach der Eheschließung, hinterlassen offene Wunden. Auch die Tatsache, dass er nach der Heimkehr jederzeit dem Wohl Amerikas den Vortritt gegenüber seinem Familienleben lässt, trägt nicht zu neu erwachsender Harmonie und Vertrauen bei.



    Der Film verwendet eine interessante Erzählweise – eine von leider zu wenigen positiven Eigenschaften des Films. Auf der einen Seite eine Handlung im April 1961, die sich mit der Schweinebucht-Invasion und der Informanten-Suche auseinandersetzt, auf der anderen Seite Wilsons Werdegang, beginnend 1939 mit seiner Rekrutierung für den OSS. Während die 1961er Story einen kurzen Zeitraum umfasst, erstreckt sich der Werdegang über Jahre und knüpft letztendlich an den zweiten Erzählstrang an. Zwar wirkte diese Umsetzung auf mich nicht verwirrend, dennoch erzeugte sie durch die vielen verschiedenen Geplänkel eine gewisse Unruhe, durch die kein „roter Faden“ durchzuschimmern schien. Zu viele Nebenschauplätze lenken vom großen Ganzen ab.



    Zur schauspielerischen Leistung: meiner Meinung nach wurde den Hauptdarstellern, den „großen Namen“, nicht wirklich viel abverlangt. Weder Matt Damon noch Robert DeNiro noch Angelina Jolie überzeugen durch beeindruckende Darbietungen. Damons konstant versteinerte Mimik ist das ausdrucksloseste, was man seit Stallones „Rambo“ zu sehen bekommt. DeNiro hat in den knapp fünf Minuten Screentime nicht ansatzweise Zeit seine Klasse zu beweisen und selbst Angelina Jolie fällt nur in einer Szene mal etwas auf („Ich habe keinen Mann…“, bekannt aus dem Trailer). Sie sieht zudem in 40er-Jahre-Kleidern nicht ansatzweise so aufregend aus wie in „Tomb Raider“. Perlen vor die Säue.



    Ich gebe es zu: der Film hat NICHTS in mir bewegt. Die Agenten-Story fand ich ziemlich fade. Bei der Suche nach dem Informanten wollte ebenso wenig Spannung aufkommen wie bei den Treffen mit „Ulysses“, dem Ober-Spion der Russen. Selbst diese ganze „Trust no one“-Agenten-Nummer fand ich nur langweilig, da ich – entgegen meiner Art – jederzeit wusste wer falsch spielt und wer nicht. Auch Wilsons Entscheidung am Ende des Films war praktisch zwingend vorgegeben. Sicher sollte der Film so sein: eher dokumentarisch, weniger reißerisch. Aber selbst Dokumentarisches hätte bei drei Stunden Kino ein wenig mehr Pep verdient.



    Auch der Beziehungs-Storyline fehlte jeglicher Tiefgang, so dass es mir schwer fiel mit Jolie angesichts ihrer in die Binsen gehenden Ehe mitzuleiden. Obwohl der Film mit 167 Minuten Länge nicht gerade knapp bemessen ist, schafft er es bei mir nicht, auch nur für eine Person wirkliche Sympathien zu erwecken. „Hollywoods Super-Vamp Nummer 1“ Angelina Jolie als Hausfrau, die an der Lieblosigkeit ihres Mannes verzweifelt? Ja nee, is’ klar…



    Eine klitzekleine Portion „Action“ hätte dem Film gut getan, ohne ihn gleich zu einem beliebigen Action-Film zu degradieren. Auch ein wenig mehr Gefühlsregung bei Damon hätte den Film bereichert, auch wenn seine Regungslosigkeit sicherlich beabsichtigt war. Den Konflikt zwischen notwendiger Gewaltanwendung und „dem Wohl des Landes“ hätte gerade ein sonst so hervorragender Schauspieler wie Matt Damon wesentlich besser darstellen können. So war es eher ein „beschauspielerter Dokumentarfilm“, basierend auf Vermutungen und Halbwahrheiten, als ein Drama in diesem oder jenen Sinne.



    Was bleibt, ist das Gefühl einen Film gesehen zu haben, dessen Handlung gut und gerne in zwei statt in drei Stunden hätte erzählt werden können. Einen Film, der für mich nichts Halbes und nichts Ganzes war – weder vollwertiger Agentenfilm noch Beziehungsdrama.



    Bei der Bewertung nehme ich keine Rücksicht auf die großen Namen der Protagonisten – ein Film ist nicht deswegen gut weil er von und mit DeNiro ist. Für mich persönlich wäre er wohl sogar eine glatte Sechs, denn ich habe mich wirklich durch den Film gequält. Aber um es ein wenig objektiver zu halten: die gute filmische Umsetzung der Flashbacks und der stimmige Soundtrack retten einiges, können aber über die glanzlosen Darbietungen der hochprämierten Darsteller-Riege nicht hinwegtäuschen. Dem einen oder anderen mag die quasi-dokumentarische Aufarbeitung der CIA-Geschichte ja liegen, einen spannenden Film mit plötzlichen Wendungen und atemraubenden Entdeckungen sollte man nicht erwarten.



    Es bleibt ein Film, der Freunden von realistisch gemachten Agenten-Filmen fernab jeder „Ocean’s Eleven“-Coolness einen DVD-Abend verschönern kann, der großen Leinwand jedoch nicht bedarf.



    Fazit: Spannungsarmer aber realitätsnaher Pseudo.Dokumentarfilm über die Anfangszeit der CIA
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein sehr spannender Stoff, gute Schauspieler und bestimmt auch ein ansprechendes Budget - da hätte man viel, viel mehr erwarten können.

    Natürlich ist es ein sehr ambitioniertes Projekt, die Entstehung der CIA über einen Zeitraum von über 20 Jahren zu verfilmen. Zwischen verschiedenen Zeitebenen hin und her zu springen, ist dazu wohl der richtige Ansatz. Was dann aber an konkreten Fakten aufgetischt wird, ist sehr dürftig. Viele Handlungsstränge werden angerissen aber nicht konsequent verfolgt; der Zuschauer erhält schlicht zu wenige Informationen, so dass man gar nicht wirklich mitdenken kann/muss, sondern immer wieder vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Es treten sehr viele Figuren auf, die aber fast nicht entwickelt werden und kein Gesicht erhalten.

    Stattdessen setzt De Niro den Hebel auf der persönlichen Ebene an, die Handlung ist um das Privatleben der Hauptfigur (glänzend gespielt von Matt Damon) gruppiert - Mother's Beziehungen zu Freundin, Frau und Sohn nehmen mehr Raum ein als die CIA. Bei einer so gross angelegten Thematik halte ich das an sich schon für einen Fehler. Hinzu kommt, dass diese Beziehungskisten grottenschlecht gemacht sind (bis auf die taube Freundin). Sie sind vorhersehbar, langweilig und schwarz-weiss gezeichnet. Jolie's Figur geht nicht auf, einmal ist sie das selbstbewusste, lebensfreudige Mädchen, dann die biedere Hausfrau. Dass der Sohn unbedingt seinen Papi bräuchte, weil er sonst emotional verwahrlost, wird in unzähligen, überdeutlichen Szenen gezeigt. Dass schlussendlich Mother's eigener Sohn die Schweinebucht-Infos ausgeplaudert hat, und alles was damit zusammenhängt (das ominöse Video; die Spionin/Braut, die aus dem Flugzeug geschmissen werden muss; die Szene in Afrika, wo dann Ulysses auftaucht), ist dann einfach nicht mehr ernst zu nehmen. Niemandem ist zu trauen, okay, aber wenn sich einer nach dem anderen teilweise auf plumpste Weise als Doppelagent entpuppt, dann geht es langsam auf die Nerven.

    Insgesamt würde ich sagen, dass der Film intellektuell nicht anspruchsvoll ist. Gegenüber anderen Filmen mit ähnlich komplexer Thematik - etwa JFK, 13 Days oder Traffic) - hinkt er diesbezüglich meilenweit hinterher. Die Beziehungsprobleme sind schlecht dargestellt. Immerhin sorgen Schauspieler (auch die meisten Nebendarsteller sind gut) und Filmhandwerk (Musik, Bilder, Schnitt) für Pluspunkte.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Ich kann nicht begreifen, warum die Pressekritik so schwach diesen Film beurteilt. Es ist ein solider Film, der den Zuscheuer die ganze Zeit vor dem Fernsehr fesselt. Sehr gut
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    So schlecht wie der Film hier von einigen dargestellt wird ist er gar nicht. Der Film ist ziemlich langatmig (160 min.) aber nicht langweilig! Die schauspielerische Leistungen von Matt Damon und Angelina Jolie sind perfekt. Nur glaube ich, dass der Film schwer zu verstehen ist und sehr anspruchsvoll ist. Auch für mich war er schwer zu verstehen, was ihn aber nicht zwingend zu einem schlechten Film macht.
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