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    Walking Tall - Auf eigene Faust
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
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    12 User-Kritiken

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    André G
    André G

    13 Follower 46 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2021
    Eine Schande auf mein Haupt, dass ich diesen Film bislang noch nicht mit gebührenden Respekt bewertet habe.
    Dieser Film ist für mich, mit soviel Nostalgie verbunden. Es ist so ein Gefühl, wenn ich mir diesen Film anschaue, als wäre es ein 80er Jahre Actionklassiker. Alle paar Monate wandert die Blu-ray in den Player. UND JA!!!!! Dieser Film bietet selbst aus heutiger Sicht, selbst nach 17 Jahren mehr Unterhaltung als viele aktuelle Filme.
    Allein die Anfangssequenz, wenn The Rock auf dem Schiff ist und dann endlich nachhause kehrt um die Heimatluft zu beschnuppern, ist für mich allein bis dahin immer wieder ein Genuss. Mit wenigen Mitteln, ohne großen Technik Einsatz, zieht der Film sein Konzept knallhart durch.
    Nun kommen wir gleich zur Geschichte. Es ist ganz einfach: Der Film bietet einfache Charaktere, ohne doppelbödigen Boden. Der Film bietet eine übersichtlich gestaltete Geschichte, aber immer genau auf den Punkt gebracht, wenn es darum geht, das richtige Zutun. Neal McDonough darf den bösen Mimen und seine Blicke, sowie die Dialoge bereiten dem Zuschauer eine große Freude. Er agiert leichtfüßig und niemals übertrieben, wenn es darum The Rock das Leben schwer zu machen. The Rock spielt seine Rolle mit solch einer Intensität. Zu der Zeit, merkte man deutlich das er physisch schon einiges zu bieten hatte. Denkt man allein nur an die legendäre Casinosequenz, wo er einfach mal alles kurz und klein haut, wünscht man sich heutzutage mehr solche Filme dieser Art.
    Der Film ist keineswegs billig oder primitiv. Jede Filmminute ist punktgenau und ist mit einer Nettolaufzeit von 75 Minuten ohne Abspann, eines der kürzesten Hollywood Filme, der Filmgeschichte. Aber auch die Nebencharaktere machen einen souveränen Job, da die Regieführung von Kevin Brey niemals ohne Druck und Hektik vonstattenging. Gerade Johnny Knoxville spielt in dessen keinen Filmcharakter, er spielt sich einfach selber, aber ja der Typ ist immer wieder eine sichere Bank, wenn es um geisteskranke Stunts geht. Der Film lebt von seinem natürlichen Lauf, ohne jemals das Tempo künstlich anzukurbeln. Der Film bietet insgesamt ein recht hohes Tempo, steigert sich jedoch immer wieder. Vor allem gegen Ende hin, wird es nochmal richtig saftig, wenn The Rock, mit Blut, Schweiß und Tränen, den wahren ACTIONHERO raushängen lässt.

    Fazit: BIS HEUTE DER MIT ABSTAND BESTE THE ROCK FILM! Kein großes Budget, keine 20 Hollywood Stars in einen Film hinein gequetscht, keine Instagram Sprüche, kein Blenden durch visuelle Effekte, keine 6 Drehbuchautoren, keine Riesen Kampagne um den Film zu promoten. Es ist ein Filmjuwel für Actionfreunde der ganz alten Schule. Rau, hart, punktgenau in seiner Szenenführung und immer wieder humorvoll wenn The Rock und Knoxville aufeinander treffen. Ich habe mir diesen Film bis heute, ungelogen an die 50 mal angeschaut. DANKE THE ROCK!!!!!!!!!!!
    Erwinnator
    Erwinnator

    63 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2016
    Mein Lieblingsfilm mit The Rock. Kann ich mir immer wieder anschauen. Ich liebe die Szene als er mit dem 2-by-4 ins Casino rennt und alle platt macht.
    papa_AL
    papa_AL

    10 Follower 76 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Bin definitiv ein freund der alten actionhelden und Dwayne "The Rock" Jhonson gefällt mir wircklich gut. Zwar können hier die Actionszenen nicht ganz mit der qualität eines "Welcome to the jungle" mithalten, sind aber trotzdem solide gemacht und für freunde des genres recht sehenswert.

    Der film hat auch eigentlich keine längen obwohl die story natürlich sehr einfach ist aber das spielt hier keine große rolle! Wie gesagt für actionfans sehenswert !
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    200 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2014
    Eine neu erzählte Geschichte einer alten Serie! Die Rolle des Hauptdarstellers ist auf The Rock gut zugeschnitten. Leider verspricht die Geschichte nicht viel Neues. Bekloppte Böse, die ein Landschaftsbild verändern möchten und ein heimgekehrter Soldat, der das Gesetz in die eigene Hand nimmt. Das haben wir in der Vergangenheit schon öfters gesehen. Für einen langweiligen Sonntag gut geeignet.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2017
    Ein Mann, ein finsterer Blick, ein Schlag. Mehr bedarf es in diesem Film nicht wo The Rock wieder einmal als unzerstörbare Kampfmaschine loszieht und alles was die Bösen unternehmen um ihn zu stoppen ist hoffnungslos zum scheitern verurteilt – alles prallt an ihm ab. Überraschend dass niemand der absoluten Standardstory nicht irgendwie versucht hat einen Hauch von Ironie oder eine originelle Wendung zu geben – es ist regelrecht überraschend wie überraschungsfrei die Filmstory verbleibt. Die Rolle für The Rock ist leider etwas ernsthaft angelegt weswegen selbstironische Späße wie er sie in „Welcome to the Jungle“ machen konnte hier ausbleiben – dafür ist „Jackass“ Brachialo Johnny Knoxville als sein bester Kumpel dabei und darf herumalbern dass die Schwarte kracht. Alles in allem resultieren da 75 Minuten Film raus die man in jeder Sekunde vorhersehen und erahnen kann, deswegen aber nicht langweilig sind sondern einfach nur vorbei ziehen und ganz passabel unterhalten. Fazit: Sture, harte Standardaction mit grandiosem The Rock als unzerstörbarem Kämpfer und einem lustigen Johnny Knoxville
    freestyler95
    freestyler95

    25 Follower 140 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Zwar machen die Action-Szenen spaß, dennoch hat der Film nicht so etwas wie Moral. Den im Grunde genommen ist "The Rock" in diesem Film auch nicht viel besser als die Bösen. Der Film hat die Moral: Wenn dir jemand etwas böses tut zerstöre sein Eigentum und töte oder verletze ihn. Dazu versucht der Film gesellschaftskritisch zu sein mit der korruption, aber sieht gewalt als Lösungsmittel. Nich das ich das sooo schlimm finde, doch ist "The Rock" in diesem Film irgendwie das falsche Vorbild für die kleineren Actionfans. Aber das ist halt Hollywood. Angefangen hat das ich mache alle Böse im Alleingang fertig mit "Stirb langsahm". Der Film wollte aber auch keine Sozialkritische Botschaft rüberbringen.

    Ansonsten, wenn man "Walking Tall" nicht so ernst nimmt, stellt er natürlich einen soliden Action-Fun Abend da. Aber als sozialkritisches Drama hat der Film versagt.



    5/10!
    Gringo93
    Gringo93

    318 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2014
    Fazit: Sehr nette und solide Action. Die beiden Hauptdarsteller hatten sicher Spaß beim Dreh.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    277 Follower 739 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2020
    Kurzweilige Unterhaltung mit deutlichem Schwerpunkt auf unkomplizierter Action. Dwayne „The Rock“ Johnson bewies einmal mehr, dass er nicht so gut schauspielern, aber dafür umso besser draufhauen kann. Und das passte in das Konzept dieses Films wunderbar herein. Dementsprechend darf man von der Handlung nicht viel erwarten. Zur Abwechslung mal ein passabler Action-Film mit „The Rock“.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 7. April 2015
    Für mich ist Dwayne Johnson als Hauptdarsteller einfach viel zu unsympathisch!!
    Man kann sich den Film sich Mal anschauen, aber viel sollte man nicht erwarten.
    Der Film läuft extrem gradlinig, ohne die kleinste Wendung und dabei sind doch einige Szenen
    schon regelrecht lächerlich.
    Das Kotzen bekomme ich, wenn ich so einen Dreck lese, wie ihn Movieman.de geschrieben hat, die
    hier große Ähnlichkeiten zu den Filmen von Charles Bronson sahen!!
    Das der Film mißlungen ist (für mich), Vorwiegend liegt dies am Hauptdarsteller und seiner nicht vorhandenen Mimik und Ausstrahlung.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Zur Story: Ein Mitglied einer Sondereinheit der US Army kommt in sein verschlafenes Kleinstadtnest zurück. Dort regiert der ehemalige Mitschüler, der als verzogener Sohn von wohlhabenden Eltern die Stadt in der Hand hat. Dessen Casino (und Strip-Laden) wurde der größte Arbeitgeber. Die Security-Leute des Casinos verkaufen Drogen an Jugendliche und der Sheriff ist korrupt und steckt mit dem bösen Buben unter einer Decke. Kaum zu Hause kommt es zur Konfrontation. Der gute Ex-Soldat wehrt sich gegen die bösen Security-Leute und wird schwer verletzt. Weil er bei seiner Verteidigung das Mobiliar des Casinos zerlegt hat, kommt er vor Gericht. Dort hält er der gutmütigen Jury einen zweiminütigen Vortrag und obwohl Staatsanwaltschaft, Sheriff und der Rest der Obrigkeit vom bösen Obermohr gekauft worden sind, spricht diese ihn frei. Jetzt kann er endlich selbst Sheriff werden und die bösen Buben jagen. Ganz nach dem Vorbild der US Armee im Irak wird hier ohne Rücksicht auf Menschenrechte bildhaft dargestellt, welche Folterungsmethoden möglich sind. Mit dem Megaphon vor dem Gitterkäfig des Gefangenen tönen, dessen Eigentum gerade zerlegt wird, dem bei der Verhaftung noch schnell Drogen untergeschoben wurden und das ganze gewürzt mit einigen schlagkräftigen Argumenten. Am Ende darf der Gute den Bösen noch einmal verprügeln!



    Die Story ist nicht nur dünn, sie wird gegen Ende zu immer dümmer. Aus dieser Story noch einen ordentlichen Film zu machen, gelingt auch ordentlichen Kameraleuten oder ambitionierten Darstellern wie The Rock nicht mehr. Ein Stern und den würde ich gerne noch streichen.
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