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    Wimbledon - Spiel, Satz und... Liebe
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    Telefonmann
    Telefonmann

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    3,5
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Tennis ist überhaupt nicht so der Sport, der mich interessiert. Romantische Komödien sind nun auch nicht so mein Ding. Seltsam, dass mir "Wimbledon" trotzdem ziemlich gut gefällt.
    Das liegt vor allem an den Darstellern, die bis in die Nebenrollen sehr sympathisch agieren. An erster Stelle ist da natürlich das Hauptdarstellerduo zu nennen. Paul Bettany strahlt viel Charisma aus und war mir auf Anhieb sympathisch. Kirsten Dunst kann sogar noch mehr überzeugen, denn ein Lächeln von ihr reicht aus um den Zuschauer um den Finger zu wickeln. Dann wäre da noch Sam Neill, der zwar nicht viel zu tun hat, der mir aber auch gefallen hat, und noch einige Darsteller mehr.
    Die Geschichte ist ziemlich dünn und vor allen Dingen sehr vorhersehbar. Stellenweise wirkt es auch ein bisschen zu konstruiert. Die Charaktere sind auch ziemlich mit Klischees beladen und besitzen nur eine oberflächliche und recht simple Charakterisierung. Das machen die tollen Darsteller aber fast wieder wett.
    Die Tennisszenen find ich ganz ansehnlich gemacht und die Inszenierung finde ich hier sehr gut. Es entsteht auch ein bisschen Spannung, selbst wenn man sich denken kann, wie das Ganze ausgeht. Obwohl ich mich nicht für Tennis interessiere, hat mich "Wimbledon" hier nicht gelangweilt. Richtig unterhaltsam wird der Film aber sowieso erst, wenn es vom Tennis abgeht. Hier geht es dann recht lustig und auch romantisch zur Sache.
    Der Unterhaltungsfaktor hat mich überzeugt, denn mir persönlich wurde zu keiner Zeit langweilig. Es gibt eine ganze menge Wortwitz und nette Dialoge. Dass am Ende alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, ist klar, hat mich aber nicht gestört. Der Score ist zudem auch ganz passend und gut.
    Fazit: "Wimbledon" ist nichts Spektakuläres, aber ein nettes Feel-Good-Movie. Man bekommt hier seichte und unbeschwerte Kost geboten, die mit sympathischen Darstellern serviert wird. Kann man sich gut angucken!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.220 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Hier wurde mit Absicht ein wenig falsch vermarktet: wenn auch der Film von den Machern von "Notting Hill", "Bridget Jones" und co ist und auch eine Love-Story drin vorkommt so ist dies keine von diesen typischen, schrulligen Liebesfilmchen - verkauft sich aber besser. Nein, Wimbledon ist ein Potrait von ein paar Sportlern die sich durchs größte Tennisturnier der Welt kämpfen und zeigt auf sehr interessante Weise die Situationen die die Spieler auf dem Platz durchleben (vor allem Paul Bettanys "innere Monologe" während der Spiele sind köstlich) und womit sie privat zu kämpfen haben. Die relativ überraschungsfreie Liebesgeschichte zwischen Bettany und Dunst ist da nur eine Nebenhandlung die nebenher verläuft. Schlecht ist der Streifen aber absolut nicht - sowohl Dunst als ehrgeiziger Jungspund als auch Paul Bettany als müder alter Schlägerschwinger gewinnen sofort die Herzen der Zuschauer und man fiebert mit ihnen mit (insbesondere beim Endspiel) und da dem Film durchweg Herz und Charme anhaftet kommen unterm Strich anderthalb vergnügliche, empfehlenswerte Filmstunden bei raus.

    Fazit: Warmherziger Sportfilm mit netten Figuren und kauzigem Humor - belanglos, aber liebenswert und nett!
    SK10
    SK10

    16 Follower 86 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2015
    Wimbledon - Spiel, Satz und ... Liebe!

    Der Titel des Films spiegelt eben zu 100 % den Inhalt des Films wieder. Eine geschickte Verknüpfung einer Romanze zwischen zwei Tennisstars mittendrin beim größten und wichtigsten Tennisturnier des Jahres. Natürlich ist der Film kein Blockbuster, aber das erwartet hier auch niemand. Man wird hier bestens unterhalten und die Spannung während den Spielen ist ebenfalls gut inszeniert.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Tennisfans sollten über die kleinen (sportlichen Schwächen) von "Wimbledon" hinwegsehen. Hat man das erstmal geschafft, unterhält der Film ungemein, insbesondere in der ersten Hälfte, als sich Peter und Lizzie kennenlernen. Schade, dass auch diesmal eine Liebeskomödie nicht ganz auf kitschige Momente verzichten kann, aber im Großen und Ganzen war dieser Film eine wirklich nette Abendunterhaltung. Zwar mit wenig Anspruch, jedoch mit netten Schauspielern, viel Romantik und v.a. vielen witzigen Szenen. Spiel, Satz und (fast) Sieg, würde ich sagen.
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