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    First Daughter
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    KritischUnabhängig

    95 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich finde, der Film ist schon viel mehr eine Art Märchen mit komödianten Zügen. Vieles im Film ist sehr kitschig und absolut unrealistisch, aber so sind diese Art von Filmen nun mal. Es gibt schon unzählige Filme mit der Handlung "Tochter des Präsidenten" etc.

    Paar tatsächlich lustuge Szenen gibts schon, wie generell die Bodyguards, das mit der Wasserpistole oder das mit dem Beraten...

    Katie Holmes liefert eine solide Leistung ab, ihre niedliche, süße Art kommt gut rüber. Die Pool-Party mit Bikini-Szene ist das Highlight des Films^^

    Der weitere Verlauf des Films ist auch absehbar und so ist das Ende ja schon obligatorisch.



    Was mich eig. am meisten gewundert hat, ist, dass Forest Whitaker Regie führte. Das hätte ich echt nie gedacht bzw. erwartet.



    Wer mal einen netten ruhigen Abend verbringen will ohne Action und Gewalt und sonst nicht weiß, was er machen soll bzw. grade nichts Besseres im TV/Kino oder auf DVD geboten wird, kann mal reinschauen.

    Nerventod
    Nerventod

    20 Follower 104 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Präsidententochter verliebt sich unwissentlich in ihren Bodyguard. Es kommt wie es kommen muss, es folgen ein paar Missverständnisse. Dann das übliche "lass uns reden", wozu es nicht kommt. Und dann. Ja und dann kommt irgendwann ein Happy End und zwar nicht irgendein Happy End, sondern ein mehr oder weniger abgehacktes Happy End.



    Alles in allem ist es eine gelungene Teenieliebeskomödie, etwas Neues war es aber auch nicht.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.230 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. August 2017
    Netter Versuch: bereits "American Princess" hatte die Präsidententochter als Hauptfigur und benutzte das um eine harmlose Liebesgeschichte drum herum abzuziehen - nichts anderes passiert hier, wenn auch mit besseren Darstellern. "Dawnsons Creek" Darstellerin Katie Holmes gibt die süße Heldin ohne besondere Mühe ab, viel zu tun gibt ihr das maue Skript ohnehin nicht und Marc Blucas hat ebenso wenig zu tun um den beinahe sterilen Part des Jungen über die Bühne zu bringen der nicht viel mehr macht als immer dass was ihr am besten gefällt und sich ganz dolle anschmachten lässt. In der ganzen Thematik, der Inszenierung, einfach bei gar nichts findet sich irgendwas dass es nicht schon mal irgendwie irgendwo gegeben hat, wodurch dem Film zwar jegliches originelle fehlt, aber auch die Langeweile. Ingesamt ist's ein softer Girliefilm der harmloser nicht sein konnte und die altbekannte Love-Story die er nun mal hat halbwegs unterhaltsam über die Bühne kriegt. Ein Stück filmische Heile Welt eben, viel zu schön um wahr zu sein.

    Fazit: Harmlose Romanze die in jeder Hinsicht auf bewährten Pfaden wandelt und mit altbekannten Versatzstücken kurzweilig unterhält!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Als ich den Film gesehen habe, dachte ich sofort, dass er eine totale Propaganda gegen den Praesidenten Amerikas, seine Politik und ueberhaupt gegen das amerikanische System ist. Warum?

    - Im Film sind fast nur Proteste zu sehen.

    - Michael Keaton ahmt die Stimme G.W.B nach (oder so hoert es sich zumindest an)

    -Vor der Kamera ist der Praesident ein ganz anderer Mann. Er sagt "showtime" und steigt aus seiner limosiene aus, um bei einem Strassenkonzert den leuten zu winken, eigentlich ist er total genervt davon und tut das nur weil er eben muss.

    -Der Titelsong des Films ist traurig.

    -Mia, die Freundin, ist schwarz, ihr galt vor Sam die gesamte aufmerksamkeit aufgrund ihrer Persoenlichkeit, ihres Aussehens. Doch nun kommt die tochter des praesidenten und Mia ist wie Luft fuer die anderen. Uebergreifend: Frueher waren die Schwarzen Herrscher des Landes und auf einmal kommen die Weissen an und regieren, obwohl sie ueberhaupt nicht originell sind.

    -Bevor Sam ihren ersten schultag auf dem college erlebt sieht man Sams Mutter, Sam und den Praesidenten an verschiedenen Orten, alle 3 werden beraten, was sie nun am besten sagen sollen, wie sie sich zu verhalten haben. Das zeigt, dass eigentlich nichts von ihnen selber kommt, ihnen wird alles vorgesagt.

    -Genau wie mit den Reden, die Antworten auf fragen sind auswendig gelernt und nicht natuerlich.

    -Als Sam bei der poolparty ist, wird sie evakuiert weil die Bodyguards eine Wasserpistole fuer echt halten. Eigentlich sollte Sam mit ihrem Stuhl auf die Buehne getragen werden und dort eben etwas sagen, aber die Bodyguards handeln schnell und bringen sie vorzeitig weg.



    Die Liebesgeschichte zwischen Sam und James wurde nur hinzugefuegt damit die Propaganda nicht zu offensichtlich ist, Katie Holmes erscheint nach "pieces of april" nicht als jemand, der den Praesidenten amerikas unterstuezt.
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