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    Fahrenheit 9/11
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    3,8
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    4 User-Kritiken

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    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Februar 2018
    Mit „Bowling for Columbine“ gelang Michael Moore die Sensation schlechthin: eine Dokumentation, die bei all den furchtbaren Dingen, die sie schonungslos zeigt, trotzdem unterhaltsam und witzig ist. Mit „Fahrenheit 9/11“ geht Moore genauso vor, allerdings nur zu Beginn – erst später zeigt er seine wahren Absichten. Zunächst wird Bushs Wahlintrige gezeigt, seine Beziehungen zu anderen Firmen, seine Karriere etv. – Morre lässt von der ersten Sekunde an keinen Zweifel daran, dass er Bush hasst und stellt ihn als lächerlichen Widerling da, wobei er all das, wie eben in „Bowling for Columbine“, mit viel Ironie und Witz inszeniert. Damit fängt er den Zuschauer ein und dreht dann den Ton des Filmes radikal um: wenn er beginnt, sich mit dem Irakkrieg zu befassen, zeigt Moore zerfetzte Leichen, eine Enthauptung und jede Menge grauenhafte Kriegsbilder und kommt dann zu einer Familie, die ihren Sohn im Irak verloren hat. Und hier erkennt man als Zuschauer, was Moore wirklich tur: er klagt an, gespeist von Zorn und Verzweiflung sowie Hilflosigkeit. Und als Zuschauer schaut man auch selber bald vor allem mit Entsetzen hin. Was den reinen Unterhaltungswert angeht, ist der Film vielleicht eine Spur zu lang, was seinen brisanten Inhalt angeht unverzichtbar und schockierend.Fazit: Grauenvolle Bilder, die einen bewegen; dazu (zumindest streckenweise) der für Moore typische Humor
    Mareo
    Mareo

    6 Follower 27 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. September 2012
    Ist zwar bereits eine Weile her, als ich den Film zum letzten Mal gesehen habe. Doch da Gestern der 11. Sept 2012 war, kam das Thema wieder einmal hoch. Ich finde es lustig wie sich User wie Lovin1988 über die gute Kritik ärgern. Da quaseln sie was von nicht objektiv. Aber interessant, dass die einzigen beiden Bewertungen in diesem Forum Bowling for Columbine und eben Fahrenheit 9/11 betrefffen und negativ sind. Die Amerikaner sind stolz auf ihr Land. Absolut verständlich. Doch muss man auch stolz auf den Präsidenten und seine Machenschaften sein? Natürlich nicht. Etwas erfinden (Giftgas im Irak) um einen Krieg anzuzetteln ist die unterste Schublade. Das darf so nicht sein. Der Film beinhaltet sehr viele zurechtgerückte "Fakten". Der Film ist auch nicht sehr objektiv. Aber es ist ein Mittel zum Zweck und ich gebe jedem Film, welcher die Machenschaften eines korrupten Präsidenten und dessen Staab aufzeigen will 10 Punkte!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 20. August 2010
    Wenn ich manche Kommentare unter mir lese bekomme ich schon wieder das Kotzen! Die Kritik von Filmstarts ist keine Kritik sondern nur eine subjektive von dem Film getriebene linke Anti Bush Parole die sämtliche Formen von Dummheit und Manipulation beweisen, die dieser Film zum Ausdruck bringt.
    Wenn man also eine politische Meinung gegen den Irak-Krieg hat, dann ist es also legitim dem Film automatisch eine Bestwertung zu geben, weil ein dicker Amerikaner diese Meinung auch vertritt?!

    Das die Argumentationen von Moore hier von einigen Usern als "wahr" beschrieben werden, wobei mit einfacher Recherche das Gegenteil beweisen kann, widert mich einfach nur an.

    Hier sind so viele Leute so verblendet und glauben einfach jeden Mist den man Ihnen vorsetzt.

    Egal ob man George Bush mag oder nicht, die Darstellung dieses Mannes ist einfach nur falsch und unfair, wer auf so einen Kauderwelsch steht und ihm 5-minuten Nachdenken zu viel sind, der ist an seinem Stammtisch mit diesem Film gut beholfen.

    Filmstarts sollte sich für diese Kritik aber mehr als nur schämen!

    1 Stern für den Sarkasmus und die Polemik die einen Schmunzeln lassen, das kann Moore gut, aber der Rest ist widerlich und einfach unsachlich, und vorallem aber unfair..den Gefilmten und Sehenden in gleicher Maßen!

    "Super Kritik des Verfassers von www.filmstarts.de. Bin begeistert endlich mal so eine gezielt und intelligente Interpratation dieses schweren Films zu lesen. Moore beschreibt eben die harte Realität in der wir uns befinden und führt die Zuschauer in Wahrheit des Debakels Bush. Bin höchst zufrieden mit dem Film und dieser sehr gut einschätzenden Kritik. Nicht umsonst ist diese Doku die erfolgreichste aller Zeiten!!!"
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Also ich will eigentlich nur eins sagen, ich mag Bush auch nicht, aber was ist an seinem Verhalten in der Schule falsch gewesen?hätte er sich etwa anders verhalten sollen,etwa vielleicht panik verbreiten und das in einer Schulklasse?. Ich meine trotz seiner ganzen Fehler ist er immerhin Profi und sollte sich auch so Verhalten, was er auch getan hat. Für mich sagt diese Schlüsselszene nun wirklich nicht das aus was hier hingestellt ist. Auch wenn gute Menschen ihr Opfer gefunden haben, können sie vergessen die Dinge objektiv zu betrachten, die sehen dann auch nur das was sie wollen und versuchen es anderen weisszumachen. In diesem Fall ist Moore leider Spitzenreiter.
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