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    The Village - Das Dorf
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    2,6
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    16 User-Kritiken

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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    360 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. August 2014
    Für mich ist M. Night Shyamalan eher ein Typ der mehr schlechtere Filme macht aber bei The Village hat er mich überzeugt naja nicht ganz aber es ist gut genug um zu wissen das der Kerl auch was drauf hat.
    Mich hat der Film die Handlungs arten der Bewohner überzeugt.
    Meowan
    Meowan

    30 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. April 2010
    Hier gehen die Meinungen stark auseinander. Ich persönlich finde den Film großartig. Sowohl von der Erzählung, als auch vom Spannungsbogen und dem einmaligen Plot am Ende. Selten hat mich ein Film so sehr überzeugt. "The Sixt Sense" finde ich gut, und "Unbreakable" eher lau. Neben dem genialen "Signs" ist das hier einer seiner besseren Filme. Die beiden letzten waren hingegen eher enttäuschend.
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2013
    Der Film ist okay. Ganz anders als erwartet. Kein Horrorfilm sondern ein Mystery- Drama.
    Leider kratzt The Village nur bestimmte Themen an, zeigt sie aber nie komplett auf.
    Beim gucken stellen sich mir einige Fragen:
    spoiler: Wieso isolieren sich diese Menschen nur weil ihren Familienangehörigen etwas schlimmes passiert ist? Als Erwachsener muss einem klar sein, dass man sich auch durch Isolation nicht vor Schmerz und Leid schützen kann. Wie zu Beginn des Films gezeigt wird. Dennoch sind alle Ältesten gewillt diese Isolation vorzuführen (Schlussszene). Wieso kleiden sie sich so und sprechen eine Sprache, die gesprochen wurde, bevor das Dorf entstand?: Manch gesprochenes Wort der verehrten Damen und Herren klang als käme es aus einer Zeit, die der ihrer um Jahrzehnte voraus sei. UND WIESO geht keiner der Dorfältesten einfach eines Abends oder Morgens los um solch ein Medikament zu besorgen? -- SINNFREI -- Dieses Outing wäre ihnen erspart geblieben, man könnte auch den anderen

    Und auch die Sache mit den "Unausspröchlichen" und das ganze Mysteriöse im allgemeinen hätte man ausbauen müssen.
    spoiler: Wieso wird schon bevor Ivy auf eines dieser Wesen trifft darauf hingewiesen, dass diese gar nicht echt seien? -- STIMMUNGSTÖTER! Die Verfolgungsjagd wäre durchaus aufregender.


    Was positiv heraus stach war die durchweg schöne Musik. Auch die Idee des Films hat mir gefallen allerdings bleibt alles zu oberflächlich und an manchen Stellen fehlt es an Logik.

    Ich glaube wenn man nicht zu sehr über das Gesehene nachdenkt kann der Film gut sein. Wenn man dazu neigt über Sinn, Handlung und Thema eines Films zu grübeln enttarnt sich der Film mit jeder weiteren Minute als schwach. Von anfänglichen 8/10 komme vergebe ich nun lediglich 6/10.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    200 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2015
    Und wieder einmal eine kleine Geschichte vom Regisseur Shyamalan. Er hat es zwar gut gemeint, aber die Auflösung dieser Story wird immer lächerlicher.
    Sicher ist die Geschichte von Einsiedlern in einem versteckten Dorf spannend und auch die Anzeichen der mysteriösen Wesen hört sich gut an. Doch warum muss er so früh die Auflösung erzählen? Wollte Shyamalan unbedingt sein Rezept ändern? Der „AHA“ Effekt bleibt aus und wer auch die Bedrohung spielt, bleibt nicht sonderlich überrascht.
    Die Schauspieler sind sehr gut besetzt und man merkt schnell, dass jeder seine kleinen Geheimnisse hat. Und das ist auch gut so: Denn nach und nach lüftet sich wieder ein Teil der Charaktere und man geht auch mit ihnen mit, in den mysteriösen Wald des Schreckens!
    Die Musik von James Newton Howard ist gut und sein Orchester klingt manchmal spannender als die Geschichte selbst.
    Fazit: Gut gemeinte Story mit guten Darstellern, dass sich leider zu schnell und langatmig, im Wald verläuft!
    Gringo93
    Gringo93

    317 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
    Fazit: Etwas langweilig. Überzeugend ist aber der Einsatz der Musik und die Übertragung der mysteriösen Stimmung des Films. Auch die Darsteller können sich sehen lassen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.250 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2017
    Womit fange ich an? Vielleicht mit der generellen Sache dass dies der vierte große Film von M. Night Shyamalan ist den ich sehe und mir keiner der drei Vorgänger („The Sixth Sense“, „Unbreakable“ und „Signs“) besonders zugesagt hat. Ich erkenne an dass der Mann ein Meister ist wenn es darum geht eine subtile Gruselatmosphäre aufzubauen und obendrein ist er spitze darin ans Ende einen bombastischen Schlussdreher zu setzen (wenngleich das dumme Gesicht dass man nach „The Sixth Sense“ gezogen hat wohl unübertroffen bleibt!) – was aber irgendwie nicht so recht klappt ist es eine Story zu erzählen. Leider auch bei „The Village“ und das ist überaus schade weil doch sehr sehr viele wirklich gute Komponenten vorhanden waren. Wieder einmal wird eine wunderbar sanfte und doch bedrohliche Gruselatmosphäre erzeugt in der Einöde des kleinen und stillen Dorfes, obendrein sammeln sich mit Joaquin Phoenix, William Hurt, Sigourney Weaver und „Pianist“ Adrien Brody einige echt gute Darsteller zusammen (wobei Bryce Dallas Howard der absolute Star des Films ist). Leider verlässt sich der Film einfach auf das gezeigte atmosphärische Bild und vergisst voll und ganz es mit Handlung oder Geschichte auszufüllen – klar es gibt kleine intime und berührende Momente (die Szene in der Joaquin Phoenix seine Liebe gesteht), aber leide reicht das nicht um die Spannung oder das mitzittern aufrecht zu erhalten. Auch die Waldmonster, eine Art Stachelschweinwesen im roten Umhang sind nicht beängstigend sondern eher lachhaft. Nun gut, dafür muß man dem Film das obligatorische Überraschungsende hoch anrechnen wobei man nach dem „Genuß“ der letzen Filme vorbelastet ist – man sieht den Film und linst auf viele kleine Details in der Hoffnung irgendwo schon mal einen Hinweis zu entdecken (wie etwa die Farbe rot bei „Sixth Sense“). Mein Tipp: lasst es, der Film spart sich derartige verfrühte Tipps. Das Ende kommt diesmal auch nicht plötzlich sondern in 3 Schritten: der erste ist dass nach etwa 2 Dritteln, der zweite Schritt enthüllt kurz darauf ein wichtiges Detail das dem Film allerdings die gesamte Spannung klaut – und danach gibt’s eben noch den finalen Knalleffekt. Das Dumme: nur für diesen Effekt lohnt es sich kaum die anderthalb Stunden vorher zu sehen.Fazit: Atmosphärisch genial und mit geschickter Schlusspointe – leider aber bis dahin bleich, lahm und schlapp!
    schonwer
    schonwer

    1.190 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. Oktober 2016
    "The Village" ist ein Film von M. Night Shyamalan und dieser verfasste auch das Drehbuch - das merkt man. Die Idee ist gut, der Film ist mysteriös und es gibt auch wieder einen Twist - den ich im Gegensatz zur Filmstarts-Kritik überhaupt nicht lächerlich fand. Leider reicht die Story nicht ganz aus für einen Film, bzw. dieser ist etwas lang geraten.
    Es gibt einen gut spielenden namenhaften Cast. So kriegen wir Joaquin Phoenix, Bryce Dallas Howard, Michael Pitt, Segourney Weaver, Jesse Eisenberg und vor allem Adrien Brody zu sehen. Adrien Brody war derjenige, der mich am meisten überzeugte, mit einer wirklich sehr guten Performance. Bryce Dallas Howard spielt eine Blinde, was jedoch nicht in jeder Szene wirklich überzeugt.
    Der Score von Shyamalans Stammkomponist James Newton Howard ist wieder wirklich schön und sehr passend.
    Für das Budget sieht der Film leider ehrlichgesagt etwas billig aus. Das hat in der Story auch für manche Sachen seinen Grund, doch trotzdem war ich da etwas enttäuscht.

    Fazit: Eine interessante Grundstory, welche jedoch nicht ganz für einen Film reicht und so führt es zu kleinen Längen. Für das Budget sieht der Film etwas billig aus, trotzdem unterhält der Film sehr gut und glänzt mit einem fantastischem Adrien Brody.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    "The Village - Das Dorf" war für mich die größte Filmenttäuschung des Jahres 2004. Vielleicht waren meine Erwartungen nach den zuvor gesehenen TV- und Kinotrailern bzw. Shyalamans vorherigen Filmen wie "The sixth Sense" oder "Signs" einfach zu hoch. The Village ist einfach kein Horrorfilm, sondern beinhaltet nur sehr wenige Horroreinlagen, auf die man eigentlich fast den ganzen Film über wartet. Der Spannungsbogen wird eigentlich ganz gut aufgebaut, bis zu dem Zeitpunkt an dem man sich fragt, wann denn endlich der Höhepunkt kommt, nur kommt dieser leider nie und der Film verflacht nach Bekanntgabe des größten Geheimnisses.
    Wrestler345
    Wrestler345

    7 Follower 25 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Der Film war zwischendurch schon spannend, aber die Story war schlecht und bei manchen Szenen wollte ich einfach aus Langweiligkeitausmachen! Ich gebe doch 7 Punkte, weil es am Ende, wo sie die Medizin holen sollte, einbisschen traurig war. Action, für das gebe ich auch ein Zusatzpünktchen, im Wald war Action und Spannung viel dran. Ein solider, guter Mysteryfilm, der beste Mystery-Film im Jahr 2004. Er schlug allerdings auch die Kinocharts in den USA.
    Pyro. Fritze
    Pyro. Fritze

    4 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. April 2022
    Guter Film, gewisse Grundspannung ist immer vorhanden. Schauspielerische Leistung ist gut, Story und Umsetzung auch gut 👍
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