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    Sweeney Todd
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    4,0
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    39 User-Kritiken

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    Kate X.
    Kate X.

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    5,0
    Veröffentlicht am 9. April 2012
    Ich habe viel erwartet und habe mehr bekommen.
    Vorerst war ich von der Mischung Splatter/Horror/Musical/Comedy ziemlich negativ überrascht, jedoch hat der Film gezeigt, dass es das geben kann. Es ist ein Film zum Lachen, Weinen und auch etwas zum Ekeln. Natürlich auch zum Mitsingen.
    Die Lieder gehen sofort ins Ohr und machen den Film einen Ticken besser.
    Zur schauspielerischen Leistung muss ich nichts sagen, weil wir haben es hier mit dem besten Trio der Welt zu tun: Johnny Depp, Helena Bonham Carter und Tim Burton.
    5/5 Punkte für das beste Horrormusical aller Zeiten!
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Schon im Kino wollte ich mir "Sweeney Todd" anschauen, hab's aber irgendwie verpasst und nun wurde es mal Zeit sich diesen Film anzusehen. Auch wenn ich eigentlich mit Musicals kaum was anfangen kann, hat Ausnahmeregisseur Tim Burton hier einen wahnsinnig faszinierenden, morbiden Film gedreht, den man schlichtweg als Erlebnis bezeichnen kann.
    Wenn ich mich nicht irre ist "Sweeney Todd" neben "Sleepy Hollow" erst der zweite Film von Tim Burton, welcher eine "FSK: ab 16" Freigabe erhalten hat. Diese ist auf jeden Fall berechtigt. Schon im Vorfeld hatte ich gehört, dass es hier ziemlich hart hergehen soll und ja, das Blut fließt stellenweise auch recht viel. Dabei verkommt die gezeigte Gewalt nicht zum Selbstzweck, sondern bringt das anscheinend einzige was für die Hauptperson Benjamin Barker noch zählt zur Geltung: Rache und Hass. Hass auf die Menschheit.
    "Sweeney Todd" ist ein ungemein düsterer Film, der bis auf eine einzige Szene so gut wie keine Hoffnung besitzt. In der einen besagten Szene sind auf einmal wieder alle Farben da. Der Zuschauer wird geradezu überrumpelt mit diesen Farben und diesem leichten Hauch von Optimismus. Ansonsten ist der Film absolut düster. Die Bilder sind grau, fast einem Schwarz-Weiß-Film ähnlich. Die komplette Grundstimmung und die Atmosphäre ist morbide, kalt, pessimistisch, misanthropisch.
    Johnny Depp spielt beängstigend. Er spielt seinen Charakter Benjamin Barker wirklich bravourös und wahnsinnig überzeugend. So gut wie nie sieht man ihn im Film lächeln und wenn, dann ist es ein diabolisches leichtes Grinsen, erfüllt von Hass gegenüber der Menschen. Aber auch der Rest der Besetzung spielt top. Helena Bonham Carter spielt ihre etwas verrückte Figur ebenfalls mehr als überzeugend. Alan Rickman schafft es selbst seinem überaus bösen Charakter noch einen Hauch Menschlichkeit einzuflößen und Ed Sanders, der hier sein Schauspieldebüt gibt, kann als der kleine Toby auch auf voller Linie überzeugen. Auch noch zu erwähnen wäre Sacha Baron Cohen, der eine skurrile Figur spielt und dies ebenfalls sehr souverän tut. Aber auch alle anderen Darsteller spielen allesamt angebracht, passend und sehr gut.
    Getanzt wird in diesem Musical nicht viel, gesungen hingegen natürlich eine Menge. Der Gesang ist stellenweise wirklich atemberaubend geraten. Dass man es hier nicht mit ausgebildeten Sängern zu tun hat ist klar, aber wie die Schauspieler ihre Songs rüberbringen ist famos. Gerade Johnny Depp verleiht seiner Figur mit den Gesangseinlagen wahnsinnig viel Tiefe. Von gesanglicher Perfektion kann keine Rede sein, aber eine Art von Perfektion ist es trotzdem, weil es einfach so wahnsinnig gut passt. In Verbindung mit Mimik und Gestik ist der Gesang aller Darsteller sehr gut gelungen. Des weiteren ist natürlich auch der restliche Score hervorragend. Tim Burton hat diesmal nicht mit Danny Elfman zusammen gearbeitet, sondern mit Stephen Sondheim, der seine Arbeit mehr als nur gut getan hat.
    Die Inszenierung ist, Tim Burton-typisch, wieder düster ausgefallen, allerdings kann man wohl behaupten, dass dies sein düsterster Film ist. Es gibt keine Ironie, keinen Unterton. Die Geschichte ist simpel, die Figuren klar gezeichnet, die Inszenierung gradlinig und alles wird konsequent zu Ende gezogen. Ohne viel verraten zu wollen - aber wer an ein Happy End denkt, der ist wohl im falschen Film. Wie anfangs schon erwähnt fließt auch eine ganze Menge Blut. Dabei ist der Film nicht wirklich brutal, die wenigen wirklich expliziten Szenen wirken allein nicht hart, aber alles in einem, gesamt betrachtet, ist "Sweeney Todd" schon ein sehr raues und brutales Werk.
    Fazit: "Sweeney Todd" ist ein Film, ganz weit weg vom Mainstream und sehr unkonventionell. Es ist ein typischer Tim Burton Film, der, wie eigentlich jeder seiner Filme, eine große Faszination auf mich ausgeübt hat und der ganz einfach mit einem Wort beschrieben werden kann: Großartig!
    Gatman94
    Gatman94

    7 Follower 39 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    als ich ihn mir aus der viediotehk ausgeliehen habe hatte ich keine arnung was auf mich zu kam ich las nur 10 punkte und musical thriller und als ich dann fertig war konnte ich es nicht glauben der film war der absolute mega hammer ich bin kein fan von musicals hight school musical und so kann ich nicht leiden aber blut johnny depp und singen passt einfach goßes lob
    Sweeney Todd
    Sweeney Todd

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Benjamin Barker verlor seine Familie und wurde von dem Richter Turpin in ein Gefängnis verbannt.

    Nach 15 Jahren kehrt er als Sweeney Todd zurück. Seine Frau ist verschwunden und seine Tochter Johanna in den Klauen jenes bösen Richters.

    Mithilfe von Mrs. Lovett schwört er Rache an jenen, die sein Leben zestört haben.

    Tim Burton (Alice in Wonderland) wagte sich an dieses gigantische Projekt heran. Die Verfilmung eines Musicals. Er entschied sich die Schauspieler singen zu lassen. Doch welcher Schauspieler lässt dies mit sich machen?

    Natürlich Burtons Lieblingsschauspieler und Freund Johnny Depp. Ebenfalls dabei sind die Stars Alan Rickman, Helena Bonham Carter und noch viele mehr.

    Die gesangliche Leistung aller Schauspieler ist ein Grund für die hervorragende Atmosphäre des Filmes.

    Johnny Depp liefert insgesamt als düsterer Rächer Sweeney Todd eine brilliante Darstellung ab, die ihresgleichen sucht. Ebenso stark tritt Helena Bonham Carter in der Rolle von Mrs. Lovett auf. Diesem Paar ist es zu verdanken, dass man sich in den Film verliebt, oder halt nicht. So ist es wie bei fast allen Burton-Filmen. Entweder man liebt seine Filme und seine Art, oder man hasst sie.

    Denn die Handschrift vom Meisterregisseur Burton ist auch bei Sweeney Todd deutlich zu erkennen.

    Burton hat sich sehr viel Mühe bei der Beschreibung Londons zu dieser Zeit gegeben. Er setzt das Düstere perfekt in Szene. Das Widerliche. Das Kalte.

    Die ungeheure Gewalt, die in "Sweeney Todd" zu sehen ist unterstreicht nur die düstere, morbide Stimmung des Filmes.

    Allerdings, was für Burton auch typisch ist, betrachtet er alles mit schwarzem Humor (Hinweis auf die Szene "A little Priest").

    Sweeney Todd sollte man sich auf jeden Fall komplett in Originalsprache anhören, da die Lieder alleine schon in Englisch sind und das herumschalten zwischen Deutsch und Englisch sehr verwirrend ist, außerdem geht viel von den hervorragenden Stimmen von Johnny Depp, Helena Bonham Carter und Alan Rickman verloren.

    Der Soundtrack ist ohne Frage ein Meisterwerk und die Ausstattung von "Sweeney Todd" einfach umwerfend.

    Fazit: Dieser Film ist ein MUSS für Tim Burton und Johnny Depp Fans!! Ein Meisterwerk! Dieser Film reißt mit! Eine vollkommen gelungene Inszenierung des Musicals, die einem noch lange in Erinnerung bleibt.

    10/10! Unübertrefflich: Burton!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. November 2015
    Schaurig, Blutig in Horror-Style.Leider schafft es der Film nicht nur auch eine glaubwürdige Monent in der Geschichte zu erzählen. So bleibt nur eine düstere Kulisse mit übertriebenen und unglaubhaften Gemetzel aus Blut.
    Make it shine
    Make it shine

    30 Follower 97 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Der Film konnte mich nicht ganz überzeugen. Die musikalischen Einlagen waren ganz gut und der Burton-Stil ist klasse, aber der Film kann weder Plotmäßig noch atmosphärisch überzeugen. Das Drehbuch wirkt arg kurz und fehlerhaft, gespickt mit zahlreichen Logikfehlern. Irgendwie gibt es immer eine Distanz zwischen dem Zuschauer und dem viel zu kurzen Film. Viele interessante Figuren werden einfach so belanglos zu Grunde gerichtet. Ob die teilweise zu langen Schlachtungsszenen sinnvoll sind kann ich nicht beurteilen. Vielleicht hätte man hier lieber mehr einige Szenen einbauen sollen, die die Charaktere etwas genauer präsentieren. Das die eigentlich wichtige Vorgeschichte von Sweeney Todd nur in einer 2-Minuten langen langweiligen Szene abgehandelt wird ist fast schon eine Frechheit.



    Der Stil ist zwar klasse, trotzdem wirkt das London in Burtons Film teilweise arg künstlich. Am Ende bleibt ein netter Film mit netten Gesangseinlagen, einem überraschenden Ende, aber ohne Glanz- bzw. Erinnerungsmomente.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Mit "Sweeney Todd" hat Tim Burton eine wirklich beeindruckende Mischung aus Musical und Thriller hingelegt, die den Zuschauer gleichzeitig begeistern wie faszinieren wird. Die Geschichte ist recht schnell erzählt und weißt nur am Ende die ein oder andere Überraschung auf. Dennoch wird sie nie auch nur ansatzweise langweilig, da Burton diese so mitreißend und fesselnd darstellt, dass der Zuschauer wahrlich in ihren Bann gezogen wird. Die Atmosphäre des Films ist einfach wahnsinnig gut, typisch Burton eben. Diesmal aber hat er sich sogar noch selbst übertroffen und erschafft mit der sehr düsteren, fast schon Schwarz-Weiß gehaltenen Optik Londons im 19. Jahrhundert eine nahezu mystische Stimmung. Einzig die grellen Blutmassen bilden einen heftigen Kontrast zur sonst so dunklen Optik. Insgesamt fließt vor allem in der zweiten Hälfte des Films literweise Blut, an Gewalt und Grausamkeit fehlt dem Film bei weitem nichts. Die Gesangseinlagen sind dagegen anfangs sehr gewöhnungsbedürftig und dürften den einen oder anderen Zuschauer eventuell etwas abschrecken. Wenn man sich jedoch erst einmal daran gewöhnt hat, sind die Gesangseinlagen ganz amüsant anzuschauen und tragen ihren Teil zum Film bei. Die schauspielerischen Leistungen der beiden Hauptdarsteller Johnny Depp alias Sweeney Todd und Helena Bonham Carter als Mrs. Lovett sind einfach phänomenal. Beide schaffen es problemlos ihren Charakteren die nötige Tiefe, innere Zerrissenheit, aber auch die nötige Glaubwürdigkeit und Tragik zu verleihen. Zudem verkörpert Depp mit seiner einzigartigen Gestik und Mimik die Aussichtslosigkeit und Rachsucht seiner Figur auf beeindruckende Art und Weise! Einfach brillant!! Aber auch die anderen Darsteller wie Allan Rickman als Richter Turpin oder Sacha Baron Cohen als Signor Adolfo Pirelli können ausnahmslos überzeugen und wissen zugefallen!

    Alles in allem ist "Sweeney Todd" eine äußerst gelungene Musical-Verfilmung, die es schafft, die Faszination des Musicals auf die Leinwand zu transportieren. Mit einer grandiosen Atmosphäre und großartigen Darstellern ist "Sweeney Todd" einer der außergewöhnlichsten Filme der letzten Jahre und somit für einen spannenden und erstaunlichen Filmabend nur wärmstens zu empfehlen!!
    Sella
    Sella

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Als ich von dem Film hörte, war ich ziemlich begeistert. Vorallem weil Tim Burton Regie führt und Johnny Depp der Hauptdarsteller ist.

    Doch dann erfuhr ich, dass es eine Musicalverfilmung ist und wurde skeptisch.

    Letztendlich ist die Skepsis verflogen, als ich den Film gestern sah.

    Sweeney Todd ist zweifellos einer der besten Filme, die in diesem Jahr bisher erscheinen sind.

    Was dem Film vorallem auszeichnet, ist mal wieder diese wunderbar düstere Atmosphäre, die Tim Burton wie immer perfekt rüber bringt. Sie passt sich der Stimmung im Film sehr gut an. Nur an wenigen Stellen wird es mal heller. Zum Beispiel an der Stelle, wo Sweeney Todd (Johnny Depp) und Miss Lovett (Helena Bonham Carter) draußen ein Picknick machen und Miss Lovett von einer gemeinsamen Zukunft mit Sweeney träumt.

    Auch die Musik im Film weiß zu überzeugen.

    Johnny Depp hat eine sehr kraftvolle Stimme, wie man im Film bei seinen Parts merkt.

    Desweiteren ist der Film ziemlich brutal und gegen ende hin auch sehr tragisch.

    Die schauspielerischen Leistungen sind auch überzeugend.



    Fazit: Der Film sticht durch die schauspielerischen Darstellungen, der Atmosphäre und der Musik hervor und ist eines der Kinoerlebnisse dieses Jahres.
    RafaelU
    RafaelU

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Die Musik im Film ist zwar schön und die Stimmung ist für einen Horrorfilm auch immer gerecht düster gelungen, aber die Story ?-)







    Es fehlt einfach das Mitreißende... es hat mich nicht wirklich gestört den Film auf Pause zu schalten um ans Telefon oder auf die Toilette zu gehen. Es war teilweise einfach viel zu langweilig!!



    Das Blut sieht aus wie Ketchup und da die meisten Morde sowieso auf die gleich Art und Weise vollzogen werden, bekommt auch der Ekelfaktor von mir keine hohe Wertung...



    Das Genre wurde Meiner nach völlig verfehlt... man könnte es eher in Richtung Tragödie/Drama schieben, denn mit einem Happy End muss man hier nicht rechnen.







    Fazit: Wegen der Besetzung wurde der Film einfach viel zu hoch geschraubt... Die schauspielerische Leistung von Johnny Depp ist kaum bewertbar, da er in dieser Rolle meines erachtens eh viel zu kurz gekommen ist. Die Musik ist teilweise düster und die meiste Zeit auch sehr schön... die Story ist ein Witz!!!



    Wenn man auf den Herrn Depp steht, dann schaut man sich den Film an, wenn nicht, dann verschwendet man hier nur seine Zeit, zumal das Ende eh voll offener Fragen bleibt und man sich nur ärgert...
    Neverman
    Neverman

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich diesen Film im Kino hätte sehen sollen, jetzt bin ich erleichtert, dass ich es nicht getan habe.



    Dieser Film hat mich, wie viele Filme mit Johnny Depp, einfach nicht ergriffen. Tim Burton hat eigentlich gar nichts falsch gemacht. Der Film hat eine geniale Optik, gute Schauspieler, einen interessanten, wenn auch vorhersehenden Plot und viel Blut. Dieser Film ist wohl Burtons brutalster Film.



    Zur Optik: Die Stadt, eigentlich die ganze Umgebung, außer das Picknick, ist in einer sehr niedigen Sättigung gehalten, teilweise sieht es sogar aus, als wäre ein kompletter Farbfilter rübergelegt worden, wenn einige Szenen komplett in bräunlicher Färbung erscheinen. Das Blut stand stets als harter Kontrast zu seiner Umgebung. Auch am Anfang sah es sogar so aus, als wäre ein Rendering-Filter oder so rübergelegt worden. Ähnlich wie bei "A Scanner Darkly".

    Auch die Charaktere habe eine unglaubliche Optik, die sie sehr ausdrucksstark macht. Allerdings sind sie auch ziemlich eindimensional, was in diesem Film aber ziemlich gut funktioniert. Das trägt nur zu ihrer Ausdrucksstärke bei. Insgesamt wirkt das ganze ein bisschen wie eine Graphic Novel, basierend auf einem Buch.



    Die Schauspieler sind allesamt gut gewählt und spielen auch super, obwohl ich wirklich kein Fan von Depp bin. Dass Sacha Baron Cohen mitspielt fand ich sehr lustig. Alan Rickman war für mich mal wieder einer der überzeugendsten Darsteller.



    Die Story wirkt eigentlich auch, wie aus einem Comic. Spätestens, als er die Bettlerin umbringt, wird einem klar, wer sie wirklich ist. Trotzdem hat es mich weder überrascht, noch beeindruckt. Teilweise kommt doch schon eine gewisse Dramatik auf, wenn man bedenkt, dass eigentlich ale nur für ihr persönliches Glück kämpfen, außer Sweeney, der nur noch für seine Rache lebt. Eigentlich traurig...



    Teilweise lässt Burton seinen morbiden Humor durchblitzen. Viele loben die Musik, aber mir haben die Musikeinlagen weniger gefallen. Aber ich bin es auch nicht gewöhnt, dass man in Filmen singt. Im Großen und Ganzen war Burtons neuer Film keine Enttäuschung, aber er war auch nicht der Reißer, den ich eigentlich erwartet hatte. Er konnte mich nicht begeistern.
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