Rose (Radha Mitchell) will nicht akzeptieren, dass ihre Tochter Sharon (Jodelle Ferland) an einer tödlichen Krankheit sterben soll. Gegen den Willen ihres Ehemanns Christopher (Sean Bean), flüchtet sie mit dem Kind, um es von einem Wunderheiler behandeln zu lassen. Auf dem Weg dorthin landet sie auf mysteriöse Weise in der unheimlichen Geisterstadt Silent Hill. Als Sharon plötzlich verschwindet, folgt Rose einer Silhouette durch die Stadt, von der sie glaubt es sei ihre Tochter. Bald wird klar, dass Silent Hill anders ist als alle Orte, an denen sie zuvor gewesen ist...
Verleiher Concorde Filmverleih GmbH
Weitere Details
Produktionsjahr2006
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes-
Budget50 000 000 $
SprachenEnglisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Silent Hill
Von Carsten Baumgardt
„As I sat through this two hour stumble through what looked like fog, I just kept thinking to myself how this might be the best looking bad film I’ve ever seen.” Don R. Lewis’ äußerst launiger Kommentar (auf filmthreat.com) ist eine ernstzunehmende These, die des Pudels Kern sehr nahe kommt. Christophe Gans’ mit Spannung erwartete Verfilmung der Videospiel-Klassiker-Reihe „Silent Hill“ glänzt durch phantastisch-atmosphärische Bilder, versagt aber dabei, dem Publikum eine packende Geschichte zu erzählen. Und so ist der Horror-Mysterythriller ein hochinteressantes Ideenkonzentrat, was zeitweise in stilvoller Langeweile erstirbt.
Rose (Radha Mitchell) und ihr Ehemann Christopher (Sean Bean) sind der Verzweiflung nahe. Ihre adoptierte Tochter Sharon (Jodelle Ferland) leidet an einer seltsamen, unheilbaren Krankheit. Das Mädchen schlafwandelt und murmelt immer wieder den Namen einer Stadt:...
Wenn man zwei Stunden bei absoluter Dunkelheit vor einem superben TV mit hochwertiger DTS-Beschallung verbringt und sich nicht ein einziges Mal Gänsehaut ein- bzw. aufstellt, dann ist das Gerät entweder nicht eingeschaltet oder es läuft "Silent Hill". Überraschend wie die letzte Einkommensteuererklärung, wird kein noch so plakatives Klischee ausgelassen, um sich in den Untiefen pseudoreligöser Banalitäten zu suhlen. Wer hier tatsächlich ...
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Dailydead
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Lies die 32 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 12. Oktober 2019
Ich habe die Computerspiele gespielt. Es ist zum Glück kein Uwe Boll Film, sonst wäre er warscheinlich kein guter Film mehr geworden. Der Film macht schon Spaß, ist allerding trotzdem in vielen Bereichen
nicht gut umgesetzt. Die Effekten sind ok, er ist teilweise durchaus spannend aber dies auch nicht immer.
Und er hat zwischendurch auch mal einige sehr schlechte Schauspielerleistungen. Im Ganzen also nur ein Mittelding!
Stizz
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3,0
Veröffentlicht am 17. März 2010
"Silent Hill" ist selbst für eine Videospiel-Umsetzung gewiss nur ein mittelmäßiger Horrorfilm. Teils wird hier schon gruselige Kost geboten, teils zieht sich die Handlung jedoch. Andererseits haben manche Szenen gar das Prädikat "nervenaufreibend" verdient. So oder so, das wirklich Erstaunliche an diesem Film ist im Werk selbst gar nicht angelegt.
Das wahrlich kuriose an dem Streifen ist seine Alterseinordnung. Für einen "Ab ...
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schonwer
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2,5
Veröffentlicht am 5. August 2018
"Silent Hill" ist atmosphärisch gesehen sehr gelungen. Auch die Darsteller spielen gut und als Video-Spiel-Verfilmung entstand ein stimmiger Film (allerdings kenne ich die Spiele nur vom Namen). Doch die Horror-Schock-Effekte sind nicht wirklich gelungen, der Soundtrack ist manchmal etwas unpassend und der Film zieht sich mit seinen zwei Stunden ins Unendliche. Das liegt unter anderem an der Geschichte, die einfach nicht voran kommt. Die Dialoge ...
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