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    L.A. Crash
    Durchschnitts-Wertung
    4,3
    1125 Wertungen
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    28 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Grosses Kino
    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    kleine nette großstadtstorys in denen leider fast nur auf dem thema rassismus rumgeritten wird. zudem gibts unglaubwürdig viele happy ends. sicher nicht schlecht aber überbewertet
    pro12
    pro12

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    L.A. Crash gehört mit Sicherheit zu den besten Filmen der letzten Jahre da er einzigartig inszeniert,ehrlich und packend ist.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Einer der besten Episodenfilme die ich bisher gesehen habe.

    Die Themen, Rassismus und Vorurteile, werden großartig behandelt, was nicht zuletzt an den tollen Leistungen sämtlicher Darsteller des Films liegt. Was mir besonders gefiel, waren die Überraschungsmomente die einen teilweise sprachlos verstummen lassen, sei es vor staunen, entsetzen oder freude.

    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Durch Zufall auf den Film gestoßen und seitdem einer der besten die ich je gesehen habe. Klasse Filme mit toller Story und großartigen Schauspielerleistungen! Nur zu empfehlen!
    Dmitrij Panov
    Dmitrij Panov

    22 Follower 99 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ja, dieser Film ist an vielen Stellen klischeehaft. Ja, er ist oftmals sehr plakativ und ja, er ist so wunderbar differenziert, was seine Charaktere angeht, dass es teilweise etwas zu viel des Guten ist. Ja, er zeigt uns Vorurteile, die wir gewiss schon kennen und ja, er zeigt uns genau die Läuterungen, die wir in Filmen nicht sehen wollen, eigentlich. Ja, er ist durchaus politisch korrekt und dieses Wort ist der absolute Ausdruck des Schlechten. Und ja, ich hätte viele Gründe, diesen Film so richtig fertigzumachen und ja, ich hätte gewiss viel Spaß dabei, denn ich bin gerne ein böser Mensch. Aber eigentlich bin ich es ja gar nicht. Nur zum Teil, nur manchmal. Und genau deswegen. Und genau aus diesem Grund. Und genau deshalb.



    Weil diese Vorurteile wirklich existieren, hier neben mir, neben dir, überall. Weil es diese Menschen gibt und weil sich menschliche Schicksale auch im echten Leben gerne mal etwas verqueren. Das sieht man, wenn man genau hinschaut, wirklich. Weil manchmal die Wahrheit, selbst wenn sie etwas übertrieben daherkommt, so ist, wie wir sie nicht haben wollen, weil sie uns zu sentimental, zu melodramatisch vorkommt. Weil Menschen nun mal gerne auch so sind und nicht so, wie sie uns in diesen wunderbar bissigen und extra antisozialen anderen Filmen gezeigt werden. Weil Rassismus ganz in der Nähe ist, und auch Erkenntnisse und Meinungsänderungen und und und. Und weil dieser Film echt gut gemacht ist, mit seinen Personenkonstellationen und den nahezu perfekten Verwicklungen der einzelnen Schicksale, mit seinen Dialogen, mit seinem Ende. Und weil sich hier beinahe jeder jedem über den Weg läuft, auf direktem und oft schmerzvollem Wege. Und weil dieser Film Szenen hat, die den Zuschauer mitten in den Magen treffen, extrem intensiv und unerbittlich. Oder auch doch. Schließlich ist es das menschliche Leben und selbst da geschehen manchmal kleine Wunder. Und wenn das sentimental und blauäugig erscheinen mag, so ist mir das doch egal. Ich glaube mal ganz naiv an das kleine Fünkchen am Gutem, irgendwo da draußen. An diese Prozentzahl im einstelligen Niveau, die wir doch alle ein wenig brauchen, egal, wie kalt wir gerne tun.
    8martin
    8martin

    150 Follower 653 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film beleuchtet das Phänomen Rassismus von mehreren Seiten. Ein packender Bilderbogen zeigt uns einen kleinen Lebensabschnitt von einem Dutzend Figuren, die alle irgendetwas mit einander zu tun haben. Und um das zu bemerken müssen sie ihren eigenen Dunstkreis verlassen und in irgendeiner Weise mit anderen kollidieren, sagt einer. Drum der Titel! Obwohl es mit einem Unfall anfängt und auch so endet. Neben Zynikern und Frustrierten, neben Illegalität und Aggression, Morddrohungen und Prügeleien sieht man aber auch wie sich Kinder hingebungsvoll um ihre alten Eltern kümmern. Und man beginnt zu verstehen, warum der eine so handelt und nicht anders. Die Story um Matt Dillon ist besonders gelungen, nicht nur weil er vom Saulus zum Paulus wird, sondern wegen der Beziehung zu seinem Vater. Intelligent und ergreifend gemachter Film, bei dem nur auf die Dauer die immer wiederkehrenden Klangwellen und Chorgesänge nerven.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    In der Annahme, sich durch das Ausleihen von L.A.Crash einen weiteren unterhaltsamen DVD Abend zu sichern, nahm ich dieses Unternehmen vor...und ich kann vorweg schreiben...ich sah mir den Film unmittelbar ein zweites Mal an.

    Ich war sehr berührt von der Geschichte, einzelner Protagonisten und der gesamten Dynamik, die dieser Film wieder spiegelt. Es gibt mehrere herzzereißender Szenen. Eine, für dich sich alleine dieser Film lohnt anzusehen.

    Ein Vater kommt nach einem anstrengendem Arbeitstag nach Hause zu seiner Tochter ins Zimmer. Diese hat sich vor Angst unter ihrem Bett verkrochen, da sie ein weiteres Mal draussen Schüsse gehört hat. Der Vater nimmt sich ihr mit einer intensiven und fürsorglichen Aufmerksamkeit an, die mir Tränen die Wangen runter laufen ließ.

    Es sind einzelne Szenen in diesem Streifen, die mich immer wieder ergriffen. Es sind realistisch dargestellte Schicksale, die von mindestens zwei Themen begleitet wurden. Rassismus, wie es in vielen Rezessionen bereits erwähnt worden ist, und Demütigung. Dieser Film zeigt auf so brutal ehrliche Weise( und ich meine damit nicht die Brutalität, die man in Hollywood-Streifen sonst "erleben" kann ), wie sich Menschen unterschiedlichster Religionen und Hintergründe in einem Teufelskreis Demütigungen zu fügen.

    Matt Dillon, der einen Polizisten spielt, kümmert sich sehr fürsoglich um seinen erkrankten Vater. Eine Sachbearbeiterin der Krankenkasse seines Vaters versagt ihm die Übernahme der Behandlungskosten. Dillon versucht sie in einem persönlichem Gespräch noch umzustimmen, doch er scheitert an ihr. Darauf misshandelt er in einer nächsten Szene während seines Streifendienstes eine Frau, die sich der Macht des Polizistentums ausgesetzt fühlt. Habe ich Macht, dann habe ich die Möglichkeit, anderen Demütigungen zu zufügen. Brachial...und entsetzend realistisch!!!!



    Dieser Film hinterlässt Spuren beim Betrachter und verliert selbst bei mehrmaligem Ansehen nichts an seiner Intensivität.

    Ein Muss für alle, die Emotionalität mit gesellschaftskritischen Themen verbinden können.
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