Die fabelhaften Baker Boys: Kritiken

In "Die fabelhaften Baker Boys" geht es um zwei Brüder, die nachts in diversen Bars ihr Geld durch Klavier spielen verdienen. Die beiden machen das nun schon seid 15 Jahren und vorher als Kinder schon. Jack hat es aber mittlerweile satt jeden Abend mit seinen deutlich weniger talentierten jeden Abend das gleiche zu machen und immer wieder die selben Gags zu machen. Das ganze wirkt sich auch auf die Arbeitgeber und die beiden sind dann nicht mehr so gefragt. Doch Jacks Bruder Frank, hat die Idee eine Sängerin einzustellen. Mit Susie Diamond finden die beiden die perfekte Sängerin-jung, sexy und eine wahnsinns Stimme...Die fabelhaften Baker Boys ist ein sehr ruhiger Film. Es gibt nur sehr wenige Höhepunkte. Fast die ganze Handlung spielt nachts über. Es ist ein netter Film den man sich Abends mal gemütlich anschauen kann. Aber jetzt nichts besonderes das einen umhaut oder gar wobei man sich gerne zurück erinnert. Es gibt einige nette Szenen wie die wenn Frank Klavier spielt und Susie drauf liegt und dabei singt. Für Jazz Fans, ist der Film sicher ein Highlight -für alle anderen sicher etwas langweilig. Ich fand den Film recht nett und ich würde ihn mir sicher auch gerne noch einmal anschauen. Die drei Darsteller sind alle samt sehr gut und Michelle Pfeiffer hat zurecht eine Oscar Nominierung erhalten. Sie wirkt extrem stark aber auch gleichzeitig sehr verletzlich. Unglaublich das sie auch die Lieder im Film selbst gesungen hat. Jeff Bridges ist eigentlich wie immer. Gut aussehend, extrem cool und spielt das ganze lässig durch (bis auf 1 oder 2 Szenen).