Bereits vor seiner Veröffentlichung 1981 erarbeitete sich „Blutiger Valentinstag“ einen Kultstatus, den er auch heute noch bei vielen Genrefans besitzt. Maßgeblich daran beteiligt war die Schnittgeschichte des Films, der gleich zwei Mal stark gekürzt werden musste, um von der MPAA, dem amerikanischen Pendant zur FSK, die gewünschte Altersfreigabe zu erhalten. Noch während der Produktion druckte das auf Horrorfilme spezialisierte Fangoria-Magazin Standbilder der blutigen Szenen, die es nicht aus dem Schneideraum herausschafften und in allen damals veröffentlichten Versionen fehlten. Nun, fast dreißig Jahre später, hat der US-Verleih Lionsgate es doch noch geschafft, die geschnittenen Szenen zu restaurieren und – wenn auch in deutlich schwächerer Bildqualität – nahtlos in den Film einzufügen. Slasherfans erhalten mit der neuen, passend zum Start des 3D-Remakes My Bloody Valentine veröffent...
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