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    Raise your voice
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    2,9
    15 Wertungen
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    4 User-Kritiken

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    Hauserfritz
    Hauserfritz

    10 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Mai 2010
    "Raise your voice - Lebe deinen Traum" ist eine sehr guter Komödiefilm wobei ich ihn fast eher als Liebesdrama einstufen würde und nicht als Komödie.

    Ein Teenager namens Terri wird gegen ihren willen vom Vater auf eine Schule für Darstellende Künste gesteckt. Die Leistungsansprüche sind sehr hoch und sie wird schnell von anderen deswegen gehänselt. Dazu kommt, dass sie sich ihn Jay verliebt und deshalb in Robin eine Konkurrentin hat.....

    Raise your voice überzeugt nicht nur mit einer netten Handlung sondern auch mit Emotionen und Spannung. 3,5/5
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.250 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 26. August 2017
    Es gibt eigentlich zwei Fragen die man nacheinander an einen Film stellen kann: erstens, was willst du sein? Zweitens, als was willst du mir das verkaufen? In diesem Falle kommt noch eine Frage dazu: WILLST DU MICH VERARSCHEN? Im Ernst, Hillary Duff war bislang nicht allzu sehr mein Fall aber nach diesem Film hasse ich sie. Mal ehrlich: der Film wäre gerne ein trauriges, bewegendes Drama eines jungen Mädchens das mit einem schweren Verlust klarkommen muss und gleichzeitig versucht sich einen großen Traum zu erfüllen - aber wie will man so eine Story vermitteln wenn das ganze im Grunde doch nur ein eitles Prinzessin Drama ist welches ein reines Vehikel für Fr. Duff ist. Diese bis zur Decke mit schlechten und ollen Klischees aufgeblasene Nummer hätte ja noch als Unterhaltungsfilm für unter 8 jährige guten Bestand gehabt und von mir den "bin zu alt dafür, aber andere werden es mögen" Stempel bekommen, was mir aber so übel aufstößt ist die arrogante Art des Filmes zu glauben er sei wahnsinnig originell und was ganz besonderes. O.k., übersehen wir das großkotzige "Was ich? Ich bin doch nichts besonderes" Weibchen der Hauptrolle entdecken wir diverse nette Nebenrollen (z.B. John Corbett) und hören ein paar brauchbare Musikstücke - aber dies ist ein Film der unbeachtet in den Videotheken vor sich hin faulen wird und das absolut zurecht. Leid tut es mir nur für Jason Ritter: der überlebte das mörderische Duell von "Freddy vs. Jason" - hier nicht mal eine Autofahrt mit dem Möchtegerngoldkehlchen.

    Fazit: Bravo Story in Filmlänge - keimfrei und ohne jede Art von Überraschungen, allerdings mit großkotzigem Aussehen und arroganter Hauptfigur ...
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2014
    Die Idee an sich ist gut. Sehr gut sogar. Schauspielerisch nach dem Auge eines leidenschaftlichen Filmseher absolut nichts zu bemängeln. ABER aus dem Auge eines Musikers einfach nur schrecklich. Klar, jene die kein Instrument spielen werden die nächsten Sätze nicht nachvollziehen können aber zur allgemeinen Meinung komme ich noch. Keiner der Schauspieler hatte vermutlich jemals ein Instrument in der Hand und die Produzenten, die für den Schnitt zuständig waren, entweder auch nicht oder die waren auf Drogen. Bei jedem Song den die "Schüler" gespielt haben war klar zu erkennen dass diese eigentlich keinen blassen Schimmer haben was die da machen und teilweise auch gar nicht möglich ist (elektronische Instrumente ohne Wiedergabequelle usw.) Hat mich ja anfangs nicht gestört aber das "Abschlusskonzert" gab mir den Rest. Die Stimme von Hilary war überhaupt nicht synchron zum Song und teilweiße auch fraglich ob sie überhaupt den Text singt oder nur Bla Bla vor sich hin murmelt um die Lippen etwas zu bewegen. Hat jetzt nichts mit den Schauspielern zu tun sondern eher mit den Typen die das "geschnitten" haben. Okay kommen wir zum wesentlichen. Die STORYLINE. Ja klar es ist alles schön und gut. Viel Emotion, Glücksmomente, Spaß, Trauer usw.. ABER haben wir das nicht schon in 1000 Filmen gesehen? Mädchen verreist, lernt Jungen kennen, verlieben sich, trennen sich, dann kommt das tut mir leid und schlussendlich das Happyend und kurz davor noch einmal die Szene wo man glaubt dass alles wieder Kaputt wird, es aber nicht so ist. Bitte liebe Filmproduzenten .. es ist ja wie mit der Musik. Alles das gleiche. Jeder kopiert und keiner macht was neues. Traut euch doch mal was neues zu machen, etwas das nicht so Vorhersehbar ist und von einigen anderen Filmen abgekoppelt ist.

    Okay im großen und ganzen hat mir der Film ja gefallen und mich auch richtig berührt.
    Wünsche trotzdem jeden viel Spaß beim ansehen und an die Musiker: achtet nicht auf Kleinigkeiten wie ich ;

    Danke fürs lesen und liebe Grüße wünscht Sebastian!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    hab den film heute erst auf premiere gesehen. was soll ich dazu sagen^^, hübsche hauptdarstellerin, üble schauspielerische leistung. hab den film eigentlich nur wegen Kat Dennings geschaut. Die handlung ist NICHTS neues und absolut vorhersehbar. Peinlich ist vor allem die beziehung zwischen duff und ritter: erst kennenlernen, dann verlieben, dann betrug, dann "warte ich kanns dir erklären" und schließlich wieder zusammensein. wie oft hatten wir das schon?^^

    naja was soll man dazu sagen, ein film aus der kategorie "niveaulos".
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