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    House of Wax
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    2,2
    325 Wertungen
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    16 User-Kritiken

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    8 Follower 36 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Februar 2020
    Meiner meinung nach sollte man sich vom Trash - Faktor nicht abschrecken lassen. Der Film ist echt angenehm zu schauen wenn man keine Idee hat welchen Film man schauen sollte und das meiste schon gesehen hatt. Das Ende war echt spannend und gut gemacht. Der Twist hatt mich auch echt überrascht !
    FelixTheis
    FelixTheis

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ich wollte mir diesen Film nie anschauen, weil ich dachte er wär so grottenschlecht.

    Dann hörte ich das Paris Hilton dort eine Bikiszene hat und dachte mir was kann ich an einem Mittwochabend mit diesem Fil auf dem PC schon falsch machen!?

    Ich schaute ihn mir an und war von der Kritik auf allen möglichen Boards sehr überrascht denn der Film hat meiner Meinung nach für Teenies bis 18 einen sehr hohen Unterhaltungswert und bringt mit dem Schauspieler von Nick eine Cooler Rolle und mit Carly eine sexy Lady rein!



    Fazit: Unbedingt anschauen, man kann nichts falsch machen!
    Lamya
    Lamya

    1.212 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Mal ein sehr guter Horrorfilm. Sehr spannend, schön gemacht und sehr interessant. Finde die Idee und die Umsetzung gut gelungen. Der Film hat Spaß gemacht und wurde nicht langweilig. Mal was anderes. Daumen hoch, kann ich weiterempfehlen!



    7/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. September 2017
    Von Haus aus hat man es bei "House of Wax" mit einem weiteren Teenie Slasher altbekannter Machart zu tun: eine Handvoll Jugendlicher gerät bei einem völlig harmlosen Ausflug irgendwo am Ende der zivilisierten Welt in einen blutigen Alptraum aus dem nicht restlos alle wieder heil rauskommen - aber wie schon in manch anderen Fällen macht hier altbekanntes sehr viel Spaß. Entgegen vieler anderer vergleichbarer Werke wird hier gar nicht erst versucht cleveren Psychothrill zu erzeugen, nein, hier wird geschlitzt, gemordet und geschlachtet dass es eine sadistische Freude ist. Für die Kiddies die über die Klingespringen müssen fand man auch eine gute Besetzung wobei natürlich der wirkliche Reiz Paris Hilton ist - die kann zwar erwartungsgemäß nicht wirklich schauspielern, aber wenn sie erst für ihren Freund strippen, danach in Unterwäsche durch den Wald rennen und schließlich ungemein hart draufgehen darf werden ihr doch ein paar entsprechende Szenen gegeben. Damit der Film aber eine brauchbare Heldin bekommt spielt "24" Star Elisha Cuthbert die weibliche Hauptfigur die ungewollt in die Bredouille gerät - sie ist zwar zu tough um als "Scream" Queen Eindruck zu machen, kämpft sich aber tapfer durch den sich ihr darbietenden Alptraum der in einem ungemein Effektreichen Showdown mündet bei dem Cuthbert mit ihrem (schwer bleichen) Filmbruder im dahinschmelzenden Wachshaus gegen das fiese Killergespann antritt. Dem Zuschauer bieten sich alles in allem zwei harte Stunden gewohnter, aber zufriedenstellender Horrorkost mit richtig fiesen Einfällen (die Szene mit der Fingerkuppe ist echt übel!!) die viel mehr ist als nur ein Paris Hilton Spot - wer den Film nur ihretwegen schaut ist besser bedient wenn er sich noch mal ihr Home -Video reinzieht.

    Fazit: Altbekannter, aber immens effektiver Horror mit fiesen Ideen - ein wahrlich schweißtreibendes Event das besser ist als man es erwarten konnte!
    Hauserfritz
    Hauserfritz

    10 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Nachdem ich in einigen Zeitungen/Internetseiten die meist negativen Meinungen/Kriitken zum Film gelesen habe ging ich mit relativ geringen Erwartungen an den Film ran.



    Man kann schon sagen, dass der Film mehr oder weniger zu den 08/15 Horrorfilmen gehört. Typische Story halt. Paar Jugendliche gehen Campen und werden schlussendlich von 2 Wahnsinnigen gehetzt/gekillt.



    Trotzdem ist hebt sich der Film etwas von den anderen ab. Zum einen spielt Elisha Cuthbert von mir aus gesehen eine hervorragende Rolle. Trotzdem dass sich der Film Anfangs nicht allzu sehr mit den Charakteren beschäftigt kann man sich relativ leicht mit ihnen identifizieren.



    Die Handlung wie sie in House of Wax vorkommt ist sonst nirgendwo zu finden. Die Idee mit dem Waxhaus wo alle Menschen aus Wax bestehen war schon im Original neuartig (die Version hier, 2005, ist ja ein Remake).



    Alles in allem ein netter Film. Unterhaltsam, spannend und einigermassen realistisch.
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2010
    Eine Gruppe von College-Stunden fährt zum wichtigsten College-Football-Spiel des Jahres. Sie übernachten auf dem Weg dorthin in einem abgelegenen Waldgebiet. Am nächsten Tag entdecken sie jedoch, dass sich jemand an einem ihrer Autos zu schaffen gemacht hat. Zuvor hatte sie in der Nacht jemand aus einem Wagen beobachtet. Zufällig treffen sie auf einen leicht zurückgebliebenen Fremden, der sie in die nächste Stadt fahren kann, damit sie Ersatzteile besorgen können. Die Gruppe trennt sich daraufhin. Während die einen zum Football-Spiel fahren, kümmern sich Carly (Elisha Cuthbert) und ihr Freund Wade (Jared Padalecki) um die Ersatzteile. In der Stadt Ambrose angekommen machen sie Bekanntschaft mit dem Tankstellenbesitzer Bo (Brian Van Holt), der ihnen den benötigten Keilriemen besorgen kann. Da er noch an einer Trauerfeier teilnehmen muss, können Carly und Wade in der Zeit die Stadt erkunden und treffen dabei auf das "House Of Wax", ein Wachsfigurenkabinett in einem Haus aus Wachs. Zwischenzeitlich treten die anderen Freunde, die auf der Autobahn im Stau stehen, wieder die Rückreise an. Bo lockt Carly und Wade zu seinem Haus, in dem er angeblich den benötigten Keilriemen vorrätig habe. Wade folgt Bo ins Haus, da er die Toilette benutzen muss, während Carly draußen im Wagen wartet. Nach einiger Zeit entdeckt sie, dass der Wagen dem Fremden gehört, der sie in der letzten Nacht beobachtet hatte. Sie will Wade warnen, doch es ist bereits zu spät. Ein Killer mit einer Wachsmaske hat es bereits auf Wade abgesehen. Daraufhin muss Carly fliehen und entdeckt nach einiger Zeit das furchtbare Geheimnis hinter dem "House Of Wax". Was als typischer Teenie-Horror-Film beginnt, endet als sehr ansehnlicher, dynamischer Horrorfilm mit zwei Bösewichten, die einst als siamesische Zwillinge voneinander getrennt wurden. Die Geisterstadt Ambrose haben sie zu einem einzigen Wachsfigurenkabinett gemacht, in dem die Wachsfiguren erstaunlich menschlich aussehen. Carly und ihr Bruder Nick (Chad Murray), der ihr später zu Hilfe kommt, tragen den Film und machen dabei keine schlechte Figur. Der Rest der Teenie-Crew ist akzeptabel, sogar Paris Hilton hält man aus. Die beiden ungleichen Zwillinge sind als Bösewichte gut in Szene gesetzt. Während Vincent, der stets eine Wachsmaske trägt, seine Opfer verfolgt ohne je ein Wort zu verlieren oder eine Regung zu zeigen, ist Bo der aufbrausende, psychopathische Killer, der sich "normal" geben kann, ohne jedoch nicht weniger brutal als sein furchteinflößender Zwilling zu sein. Dieses Duo macht den Film sehr sehenswert und abwechslungsreich. Die Tötungsszenen sind gut in Szene gesetzt und kreativer als in so manch anderem Slasherfilm. Zudem hält der Film stets eine gewisse Spannung aufrecht. Die Story ist zwar im Großen und Ganzen vorhersehbar, aber die Inszenierung macht das wett. Auch das Finale ist sehr sehenswert. Einziger Wehrmutstropfen ist die finale Szene, in der der obligatorische Hinweis auf eine mögliche Fortsetzung nicht fehlen darf. Leider passt dieses Ende so gar nicht zu diesem doch sehr gelungenen Slasherfilm. "House Of Wax" ist bestes Hollywood-Mainstream-Horrorkino, dass solide Unterhaltung bietet und auf jeden Fall einen Blick wert ist.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Hierbei handelt es sich um eine Remake von „DAS GEHEIMNIS DES WACHSFIGURENKABINETTS“ aus dem Jahre 1933 und „DAS KABINETT DES PROFESSOR BONDI“ aus dem Jahre 1953, produziert von Joel Silver und Robert Zemeckis und bei diesen beiden Namen kann man davon ausgehen, dass die Produktion sehr gut, aber auch sehr kommerziell ist. Gut, macht ja nichts, wenn das Ganze unterhält und das tut es. Zwar nicht von Anfang an, denn im ersten Drittel ist das Ganze recht zäh und verläuft in den typischen Teenie-Slasher-Bahnen, nur dass nicht geslashert wird, das letzte Drittel aber ist teils recht blutig und das meist ziemlich eklig inszeniert und wenn das Museum, das auch aus Wachs ist, in sich zusammenschmilzt, da lacht dann auch das Auge. Warum bei vielen aber das Auge und andere Körperteile lachen, wenn sie Paris Hilton sehen, werde ich niemals verstehen. Und wieso diese talentfreie Blondine nun auch noch schauspielern muss, was sie auch nicht kann, ebenfalls. Gottseidank spielt sie keine Hauptrolle und wid auch ganz nett dahingemetzelt. 113 Minuten sind insgesamt definitiv zu lang, gerade den etwas langen Anfang hätte man deutlich straffen müssen.
    freestyler95
    freestyler95

    25 Follower 140 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    House of Wax ist ein ganz schlichter Horrorfilm. Klar ist die Story nicht die beste, dennoch ist die Spannung einfach drin. Und darauf kommt es ja an bei einem guten Horrorfilm. Zudem verstehe ich nicht warum alle finden das Paris Hilton schlecht spielt. Sie spielt zwar nicht besser als manch Anderer, aber eben auch nicht schlechter. Für einen Horrorfilmabend reicht der Stoff allemal.



    7/10!
    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2012
    "House of Wax" ist ein horrorfilm, den ich als solide bezeichnen würde...paris hiltons strip nat. das beste am film...story nicht besonders realistisch...gute und brutale szenen sind auf jeden fall vorhanden.ein horrorfilm der sein soll erfüllt mehr aber auch nicht!
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    277 Follower 739 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2020
    Was als unspektakulärer und ideenloser Teen-Horror-Film begann, entpuppte sich schnell zu einem spannenden wie auch blutigen Metzel-Film. Die Idee mit dem Wachshaus war mal etwas Neues. Ganz besonders spannend fand ich den „heißen“ Showdown im flüssigen Wachs. Das offene Ende bot mal wieder einen Anknüpfungspunkt für eine Fortsetzung. Fans von „Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre“ oder „Wrong Turn“ werden hier ganz sicher auf ihr Kosten kommen.
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