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    Hellboy - Die goldene Armee
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
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    18 User-Kritiken

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    4 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2023
    Nachdem ich den neuen (3) Film gesehen habe muss ich die ersten 2 als Meisterwerke loben.
    Das kann sich keiner ausdenken wie schlecht Film 3 ist.
    Das hebt 1 und 2 auf ein hohes Podest.
    Balticderu
    Balticderu

    125 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. Februar 2022
    Eine sehr gute Comicverfilmung. Der Film ist vom Anfang bis zum Ende sehr spannend und actionreich.
    Die Story ist ebenfalls sehr gut.
    Kann man sich definitiv anschauen.
    Cursha
    Cursha

    6.500 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. August 2020
    Während ich von Teil Eins noch nicht wirklich überzeugt war, so reist mich die Fortsetzung zu "Hellboy" doch ein ganzes Stück mehr mit. Wie immer steht Del Toros wundervoller Look im Vordergrund, der durch seine echten Sets und Kostüme eine wirklich schrullige Welt aufbaut, die mit sowohl Herz, wie auch Seele gefüllt wird. "Die goldene Armee" ist Witzig, Cool, Aktionreich und hat dennoch auch ein emotionales Herz. Auf einen dritten Teil hätte ich mich mehr gefreut, als auf dieses katastrophale Remake. welches eines der schlechtes Produkte im letzten Jahr war.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.275 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. September 2017
    Mann, wie schade: Guilermo Del Toro hat in Hellboy scheinbar die Leidenschaft seines Lebens gefunden, er hat zahlreiche andere Filme abgelehnt um eben die Saga des roten Teufels zu verfilmen und hat diesmal sogar mit dem Hellboy Erfinder das Drehbuch geschrieben. Und die gute Nachrichten: Hellboy ist zurück, genauso wie im ersten Film: mit Manieren wie ein Bauarbeiter und stets einem trockenen Kommentar auf den Lippen zieht Ron Perlman hier wieder ins Gefecht, murkst fiese Monster ab und durchleidet obendrein eine schwere Beziehungskrise mit seiner Freundin Liz. Leider jedoch spielt dieses Abenteuer in einer Welt der Fabelwesen die Del Toro augenscheinlich aus seinem Hit „Pans Labyrinth“ mit hinüber geholt hat und in der ich garnicht zurecht komme. Darum gönne ich dem Film seine tollen Kritiken die er überall einfährt, habe auch Spaß an den Charakteren und ihren Macken oder Eigenheiten, aber die wilden Ereignisse in die sie hier geraten geben mir nichts. Immerhin läßt die Schlußszene auf einen heiteren dritten Teil hoffen.

    Fazit: Tolle Action und Charaktere, nur der übermäßige Fantasyanteil ist wohl nur was für Hardcore Fans
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2013
    Ein ganz toller Film mit vielen Kämpfen, aber auch dämonisch-menschlichen Zügen. Sehr empfehlenswert!
    Pato18
    Pato18

    2.018 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2014
    "Hellboy-Die goldene Armee" hat es geschafft mich von dieser filmreihe zu überzeugen. Steigerung zum ersten teil wie ich es mir erhofft habe sowohl optisch als auch in der Story sehr stark! Humor wieder dabei! alles in allem super film, aber vllt kann man in Sachen Action und Spannung doch noch eine kleine schippe drauflegen, wenn den teil 3 rauskommen sollte. mich würde es freuen!
    thomas2167
    thomas2167

    629 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Januar 2012
    Hellboy 2 ist nicht einfach nur eine weitere Comicverfilmung - nein , das ist schon etwas mehr : Ein knallbuntes phantasiereiches Action Effektspektakel für alle Altersklassen.
    niman7
    niman7

    822 Follower 616 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2011
    Hellboy Zwei. ist wirklich ein "blöder" Film. Der erste Teil war schon nicht besonders gut aber der 2. Teil war noch schlechter. Dämliche sprüche, dämliche Geschichte und ein dämliches Ende! Dieser Film ist Eindeutig nicht für jeder Mann. Das Einzig gute an den Film ist, das aussehen von Hellboy. Kann ich wirklich nicht weiter empfehlen.
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Auf den zweiten Teil von "Hellboy" hatte ich mich sehr gefreut und diesen auch gleich in der Preview gesehen. Schon der erste Teil hatte mir, auch wenn er längst nicht perfekt war, ziemlich gut gefallen und so ging ich doch mit hohen Erwartungen ins Kino. Zum Glück waren diese hohen Erwartungen kein Verhängnis, denn "Hellboy - Die goldene Armee" ist für mich noch etwas besser als der Erstling und hat mir wirklich gut gefallen.
    "Hellboy 2" setzt dem ersten Teil auf jeden Fall noch eins drauf. Es gibt mehr Action und mehr Effekte, allerdings nicht wirklich mehr Story. Das ist auch fast der einzige Kritikpunkt, dem man diesem Film machen kann. Doch del Toro holt aus dieser an sich recht dünnen Story das maximale heraus und deshalb stört das im Endeffekt gar nicht mehr.
    An erster Stelle stehen auf jeden Fall die ganzen Special-Effects und diese sind im zweiten Teil um einiges besser gelungen als im Erstling. Vor allen Dingen kommen sie sehr zahlreich im Film vor. Was man an Action geboten bekommt, kann sich auch sehen lassen. Es geht eigentlich gleich von Anfang an richtig los und über den ganzen Film sind zahlreiche Actionszenen eingebaut, so das es nie langweilig wird. Doch auch wenn man mal ruhigere Töne anschlägt unterhält das Geschehen dauernd.
    Wieder mal verkörpert Ron Perlman Hellboy perfekt. Die Sprüche von ihm sind wieder markant, sehr amüsant und sorgen für einige Lacher. Sowieso ist "Hellboy 2" ein ziemlich lustiger Film geworden. Habe öfters gelacht als in so mancher Komödie. Selma Blair spielt ihre Rolle sehr sympathisch und Doug Jones als Abe macht seine Sache ebenfalls wieder gut. Daneben gibt es einige neue Charaktere, wie Johann Kraus, den ich persönlich als etwas nervig und übertrieben dargestellt empfand, der Bösewicht Prinz Nuada, gut gespielt von Luke Goss und seine Schwester Prinzessin Nuala.
    Wenn es um Atmosphäre und Fantasie geht, da macht del Toro so schnell niemand was nach. Von der Inszenierung her ist "Hellboy 2" fast ein kleines Meisterwerk. Man arbeitet hier mit so viel Liebe zur Detail, dass es einfach beachtlich ist. Schon alleine die Szene mit dem Todesengel ist wahnsinnig atmosphärisch und gruseliger als manch Horrorfilm. Dagegen stehen herrlich lustige Szenen wie das Besäufnis von Red und Abe.
    Fazit: "Hellboy - Die goldene Armee" kann zwar keine tiefgründige Charakterisierung, wie zuletzt "The Dark Knight" oder "Iron Man" aufweisen, ist aber trotzdem ein klasse Comicfilm. Es gibt reichlich Action, Spannung, Humor und auch etwas Horror. Alles sehr gut inszeniert und mit passendem Score unterlegt. Wer mal wieder abschalten möchte und sich einfach nur gut unterhalten lassen will, für den ist "Hellboy 2" perfekt. Eine gelungene Fortsetzung und visuell einfach beeindruckend.
    Lasse
    Lasse

    2 Follower 10 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. September 2010
    Spätestens seit "Pans Labyrinth" weiß das Kino-Publikum, woran man bei Guillermo Del Toro ist: Er ist in der Lage, surreale und doch glaubwürdige und fantasievolle Welten und Kreaturen zu erschaffen. Sein düsteres, brutales und teilweise sehr gruseliges und melancholisches Meisterwerk zählt zu den intelligentesten Fantasyfilmen überhaupt und wurde gar für den "Bester Fremdsprachiger Film"-Oscar nominiert. Eine derartige Leistung ist ihm zwar nicht mit seinem "Hellboy"-Sequel geglückt, doch der Film ist tatsächlich besser geraten als sein Vorgänger.


    Der erste Teil der als Trilogie geplanten "Hellboy"-Reihe bot eine neue Art von Comic-Held: Monsterhaftes Aussehen, eine Vorliebe für Zigarren und Süßigkeiten, dem Hang zu Schmusekätzchen, feuerfest und immer einen coolen Spruch parat. Außerdem wurde man mit einer Menge abgefahrener und schräger Ideen konfrontiert ( ein SS-Mann mit Gasmaske und eine sprechende Leiche gehörten da noch zu den harmloseren Sachen ), alle der Feder von Mike Mignola entsprungen. Der Film kam gut an, schwächelte jedoch ein wenig aufgrund einiger eher mäßigen Effekte und einem stinklangweiligen Bösewicht. Diese Fehler sind nun ausgemerzt und Del Toro lässt ein Trickfeuewerk los, wie man es sicher nicht so bald wieder sehen wird: Ein turmhohes Pflanzenwesen, eine Meute bissiger kleiner Zahnfeen, welche garantiert kein Geld unters Kissen legen, ein ektoplasmischer Geist und nicht zuletzt die goldenen Krieger persönlich schmücken den mit reichlich Tempo, Spannung, Ironie und Witz inszenierten Film. Dabei nimmt sich dieser glücklicherweise nicht allzu ernst und setzt einzig und allein auf Bombast-Unterhaltung, auch wenn es gegen Ende ein wenig in die Tiefe geht.

    Die Darsteller-Riege ist, abgesehen von einigen Neu-Zugängen, die gleiche geblieben: Perlman gibt dem großen Roten genau die Würze, die er braucht, wobei er stets mit einem Augenzwinkern zu spielen scheint. Sogar eine kleine Wandlung seines Charakters findet statt. Die hübsche Selma Blair hat einen dankbareren Part als im 1. Teil und kann ihr Talent besser zur Geltung bringen. Doug Jones, der Meister der Masken, hat ebenfalls mehr Raum zur Entfaltung und spielt gleicht mehrere Rollen. Jeffrey Tambor gefällt weiterhin als Tom Manning mit seiner leicht paranoiden und überforderten Art, und sogar John Hurt hat am Anfang einen Auftritt. Luke Goss überzeugt als akrobatischer Elfenprinz, der Rache für sein gepeinigtes Volk sucht, auf ganzer Linie und rutscht nie ins Kitschige ab. Ebenso ist Anna Walton als dessen Schwester ein echter Hingucker, welche zwar auch darstellerisch punkten kann, jedoch ein wenig blass bleibt.

    Die Action kann man nicht anders beschreiben als: Furios! Der Film ist gespickt mit Kampfszenen, von denen die besten auf das Konto des Prinzen gehen, doch auch Hellboy darf sich wie schon in Teil eins ordentlich mit Monstern und mechanischen Kriegern prügeln. Auch einer der wahrscheinlich spektakulärsten Zweikämpfe der letzten Jahre ist am Ende zu sehen. Alles wird eingefangen von der grandiosen Kamera-Arbeit von Oscar-Preisträger Guillermo Navarro ( "Pans Labyrinth" ) und ist unterlegt mit epochaler Musik von Altmeister Danny Elfman, welche entscheidend zur unglaublichen Atmosphäre des Films beiträgt.

    Inhaltlich hat der Film im Vergleich zum ersten Teil zwar keine großen Fortschritte gemacht, doch die schlichte Story macht es einfacher, auf die zahlreichen Details und humorvollen Momente einzugehen, welche vor allem auf die Geplänkel zwischen Red und Johann Krauss
    ( köstlich: Im Original gesprochen von Seth McFarlane mit Akzent ) zurückzuführen sind. Einige nachdenkliche Untertöne lassen sich dennoch finden, auch wenn man diese fast mit der Lupe suchen muss.

    Fazit:
    "Hellboy 2" ist eine Comic-Verfilmung der etwas anderen Art: Schräg, witzig, surreal, unterhaltsam, fantastisch. Sogar Tim Burton hätte es nicht besser machen können. Del Toro liefert Blockbuster-Unterhaltung vom Feinsten. Man möchte heulen, wenn man bedenkt, was er aus Filmen wie "Der Kleine Hobbit" oder gar einem "Harry Potter" herausgeholt hätte.
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