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    Das schnelle Geld
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    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    119 Follower 685 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2021
    Hier wäre noch viel Luft nach oben gewesen! Ambivalent kippelt der Film zwischen Blockbuster behaviour und Besserem (z. B. die Sache mit dem Elefanten) hin und her. Das gilt für Plot und Schauspieler. Al Pachino spielt leider etwas unter Wert, richtig gut ist Rene Russo. Am Ende fühlt man sich gut unterhalten. Fragt sich aber: war das jetzt alles?
    Brave Albar
    Brave Albar

    9 Follower 155 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. Mai 2023
    Wenn auch nach wahrer Geschichte ist diese eher Banane und scheitert am Versuch american way of life mittlels Geld und coloer Sprüche zu vermitteln. Dass der Streifen denn noch relativ passabel zu bewerten ist, liegt lediglich an den Leistungen des Darstellertrios.
    niman7
    niman7

    819 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. April 2012
    In den Film "Das schnelle Geld" geht es um den jungen Brandon Lang (Mattew McConaudhey) der unglücklicher Weiße seine Football Karriere beenden muss und dann als Tippgeber im Sportbereich arbeitet. Dabei wird er von Walter Abrams (Al Pacino) entdeckt. Er formt aus ihn einen super Verkäufer. Doch der Erfolg steigt Brandon schnell über den Kopf. Von der Story her, ist der Film ganz gut. Die ersten 60 Minuten sind dabei sehr gut. Dann schweift der Film etwas ab und wird sehr kitschig. Desweiteren ist der Film relativ dünn erzählt. Brandon tippt 10 von 12 Spielen richtig aber es wird nie gesagt wie er darauf kommt. Es wird nie erwähnt woher das ganze Fachwissen hat und man sieht ihn auch kaum bei der Beschaffung von Informationen. Es wirkt immer so als würde er einfach raten. Doch dabei fängt er an Dinge aufzuzählen wie: verletzter Spieler, schlechte Form, es hat geregnet, ect. Es wird einfach viel zu wenig auf das Thema des Filmes eingegangen. Im zweiten Teil wird die Beziehung zwischen Walter und seiner Frau deutlich wichtiger als die Wetten. Überhaupt das Thema "Wetten" ist quasi in diesen Film ein Nebenthema. Ich weiß jetzt immer noch nicht wie die soviel Geld verdienen können. Das Ende fand ich sehr schön auch wenn man wusste wie es endet. Das absolute Plus in diesem Film ist selbstverständlich Al Pacino! Einfach unglaublich was der Mann weider für eine Show abzieht. McConaughey fand ich wirklich sehr gut doch er hatte gar keine Chance gegen Pacino. Rene Russo genauso wenig. Die Rolle des gierigen, bösen aber eher Vater ähnlichen Walter war so als hätte man die Rolle extra für Pacino geschrieben. Um es kurz zu fassen: ich habe jede Sekunde mit Pacino sehr genossen. Dieser Film ist nicht unbedingt ein Must-See aber ich würde euch trotzdem empfehlen euch den hier anzuschauen um mal zu sehen was Schauspielkunst ist ;)
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Ist natürlich auf den ersten Blick sehr reizvoll: ein Film mit den drei Megastars Al Pacino, Matthew McConaughey und Rene Russo in den Hauptrollen, basierend auf einer wahren Verpackung. Trotzdem, an den Kinokassen war dies kein Film auf den man hätte Wetten sollen und man sieht recht schnell woran das liegt: die Verpackung, also schicke Sets, Stars in den Hauptrollen ect. stimmt zwar, leider aber die Story nicht, das ist die xte Aufwärmung eines jungen Schnösels der von einem väterlichen Mentor aufgebaut wird, feststellen muss dass alles nicht so toll ist wie es zunächst erscheint und nachher geläutert das Feld verlässt. Immerhin kommt bei diesem eher traurigen als fröhlichen Film (wer hat mir das Ding eigentlich als Komödie verkauft?!?!) stellenweise etwas Spannung auf (klar, man fiebert bei den jeweiligen Wettergebnissen fast genauso mit wie die Hauptfiguren) und die Stars sind eigentlich immer einen Blick wert - trotzdem wäre hier viel mehr drin gewesen. Aber wie immer die Frage: guckt irgendeiner außer mir den?

    Fazit: Starbesetzte Standardpredigt über Moral im Wettgeschäft - uninteressant und routiniert, aber nicht langweilig!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Das schnelle Geld ist ein gutes Drama über den schnellen Aufstieg eines Ex-Football-Spielers, der seine Stärke im Voraussagen von Sportergebnissen hat, und den ebenso schnellen Abstieg. Das große Plus des Films ist zweifelsohne seine grandiose Darstellerriege: Al Pacino spielt den knallharten und eiskalten Sportwettkönig Walter Abrams wie gewohnt sehr stark und kann durchgehend überzeugen!Matthew McConaughey mimt dabei den Ex-Football-Spieler Brandon Lang, der Schützling von Walter Abrams, der durch den schnellen Aufstieg den Boden unter den Füssen verliert ebenfalls äußerst stark und kann die Sympathien des Publikums auf sich ziehen. Rene Russo gibt als ruhige und abgeklärte Frau von Al Pacino den Gegenpol zu der eiskalten Geschäftswelt. Allesamt können ausnahmslos überzeugen!

    Die Story selbst ist gut aufgebaut und bietet dem Zuschauer mal etwas anderes als die üblichen Geschichten und kann deshalb hier punkten. Das Ende ist zwar nicht unbedingt stark gelungen, mindert aber dennoch nicht den bis dahin positiven Eindruck des Films. Ab und zu hat der Film zwar ein paar kleinere Durchhänger, aber alles in allem ist das schnelle Geld ein überzeugendes Drama, das für einen unterhaltsamen Abend durchaus zu empfehlen ist!
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