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    Street Kings
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    230 Wertungen
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    15 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2020
    „Street Kings“ ist ein erzählerisch dichter, überzeugend gespielter Polizeithriller. Drehbuch und Inszenierung resultieren in einer Geschichte über Machtmissbrauch und Korruption innerhalb der Polizei, die besonders in der heutigen Zeit ihre tragische Aktualität immer wieder unter Beweis stellt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.206 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. September 2017
    Alle Achtung, der hier kann sich sehen lassen: allein die Besetzung ist eine Aufzählung bekannter Namen und Gesichter: Keanu Reeves überzeugt als ausgebrannte arme Sau (wenngleich der Mann auch mit über 40 immernoch ziemlich jung wirkt!), Oscar Preisträger Forest Whitaker punktet als dessen korrupter Boss, „Fantastic Four“ Held Chris Evans erweist sich als tauglich in einer Charakterrolle, mit Jay Mohr und John Corbett sind Gesichter dabei die sonst eher im Comedybereich zu sehen sind und natürlich (wenn auch nur in einer Nebenrolle) Hugh Laurie wobei man letzterem irgendwie anmerkt daß er dem zynischen Polizeicaptain den er spielt einige markante Züge seiner Rolle des Dr. House verpaßt. Diese sorgfältig zusammengestellte Besetzung brilliert in einem bitteren, düsteren Thriller in dem es eines nicht gibt: Helden. Oder noch weniger, gute Polizisten. Jeder hier hat irgendwie Dreck am Stecken und in dieser deprimierenden (und sich leider echt anfühlenden) Vision kann man nichtmal über das Ende wirklich urteilen ob nun Gut oder Böse den Sieg davongetragen hat. Wer auf jeden Fall ein paar Treffer abkriegt ist der Adrenalinpegel, in seinen zahlreichen Schießereien wie auch dem (verbalen) Showdown fährt der Film die Regler in den roten Bereich und ebenso ists was heftiges für die Magengrube: wenn hier geschossen, getötet und geblutet wird dann aber auch so richtig. Actionfans werden vielleicht etwas unbefriedigt sein weil alle Action sich der Handlung unterordnet, Liebhaber verzwickter und gut aufgebauter Thriller kommen hieran nicht vorbei. Und Frauen? Ach was solls, Keaun bringts auch als saufender Killer daß man ihn anschmachtet.

    Fazit: Deprimierender Blick in eine düstere Polizeiwelt, grandios besetzt und spannend inszeniert!
    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    20 Follower 69 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 9. April 2015
    “Street Kings“, langweiliger Thriller, der weder in die Gänge kommt, noch wirklich unterhalten kann.

    “Street Kings” ist nun der zweite Film, den ich mir von David Ayer (End of Watch) angesehen habe und leider haut auch dieser mich nicht vom Hocker. Nachdem “U-571” ganz okay war und mich “The Fast and the Furious” nach dem Trailer schon nicht interessiert hatte, widmete ich mich dennoch “Street Kings“, vor allem wegen meiner aktuellen Keanu Reeves-Werkschau.
    Bieten kann der Film nur eines und zwar einen hervorragenden Cast. Mit Keanu Reeves (Sweet November), Forest Whitaker (The Last King of Scotland), Hugh Laurie (Tomorrowland) und Chris Evans (Scott Pilgrim vs. the World) hat der Film das perfekte Team, das einem Streifen wie diesem wirklich nur die Würze geben könnte, die er verdient. Leider verschenkt er seine Darsteller jedoch und zwar mit einer überaus langweiligen und dahindröselnden Story. Auch der Directors-Cut macht das Ganze nicht besser, eher schlechter, denn so dauert das Ding ja noch länger.
    An den Soundtrack kann ich mich leider nicht mehr erinnern, jedoch waren manche Kameraeinstellung sehr schön.
    “Street Kings” ist einfach ein Film, der wirklich nichts Neues bringt, weder an Charakteren, noch an Ideenreichtum. Schießereien, korrupte Polizisten, Intriegen und falsche Verdächtigungen, all das haben wir schon alles irgendwo schon mal gesehen. Auch das Ende überrascht überhaupt nicht und so nehme ich selbst auch gar nichts aus dem Streifen mit.

    “Street Kings“, gut gemeint, aber nicht sehr erfrischend. Keanu (der hier irgendwie proper aussah) steht die Action-(Held) Rolle einfach und das war im Grunde der Anreiz für mich.
    thomas2167
    thomas2167

    625 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. April 2013
    Street Kings ist ein knallhartes Cop Thriller Drama mit eindrucksvollen Darstellern. Neben Keanu Reeves überzeugen weiterhin Forest Whitaker , Hugh Laurie und Chris Evans. spoiler: In den Streifen geht es hauptsächlich um Bestechung und Korruption bei der Polizei.
    Street Kings ist ein ziemlich brutaler und harter Thriller , der alle Actionfans bedient und der aber gleichzeitig auch als sozialkritisches Drama durchgeht. Ein Muss für Freunde des Copthriller Genre und für Actionfans!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. April 2011
    Guter Film über korrupte Cops. Action und Spannung kommen nicht zu kurz.
    themightymerlin
    themightymerlin

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Helmut
    Lamya
    Lamya

    1.206 Follower 801 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein toller Film, mit schöner Story. Klasse gespielt und ein tolles Ende. Hat meine Erwartungen noch etwas übertroffen. Viel Action und sehr spannend. Sollte man sich mal angesehen haben!



    8/10
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Story ist ausgeklügelt, möglicherweise einen Tick zu unglaubwürdig, nichtsdestotrotz bringt sie einen zum nachdenken. Man sollte vor allem gut mit den Namen aufpassen, aber auch das wird, wenn man nicht ganz mitkommt, gut gelöst. Mit der hervorragend gespielten Hauptfigur fiebert man, je länger der Film geht, immer mehr mit. Der Film wird nie langweilig und die Action-Szenen sind wohl dosiert. Insgesamt eine ganz klare Empfehlung für den Film, denn man wird wunderbar unterhalten!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Street Kings" ist ein brutaler und rauer Action-Thriller geworden, der den Zuschauer wahrlich mitreißen kann. Die Geschichte von James Ellroy ist zwar nicht generell neu und hat man in ähnlicher Form schon des Öfteren gesehen, ist aber selten so konsequent und schonungslos wie hier. Es gibt keine guten oder gerechten Cops, sondern nur schlechte und noch schlechtere. Das ganze ummantelt Regisseur David Ayer mit einer durchweg düsteren und dreckigen Atmosphäre, die die Intensität des Ganzen noch zusätzlich verstärkt. Die Wendungen gegen Ende kommen allerdings für den erfahrenen Genrekenner keineswegs überraschend und sind eher der erwartete Ausgang. Dennoch zerreißt Ayer dem Zuschauer in der allerletzten Szene dann doch wieder sein wohl geglaubtes "Happy-End"... Schauspielerisch ist der Film auf konstant gutem Niveau, alle Beteiligten wissen zu überzeugen und füllen ihre Rollen gekonnt aus.

    Fazit: "Street Kings" ist ein insgesamt äußerst brutaler und heftiger Cop-Thriller mit toller Action und konsequenter Story geworden, der zwar das Rad nicht neu erfindet, aber für knapp 2 Stunden sehr gute Unterhaltung sorgen kann. Für einen spannenden und actiongeladenen Filmabend somit ohne weiteres zu empfehlen!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Im Genre des DirtyCop-Thrillers, das von guten (‚Dark Blue‘, ‚Narc‘), über sehr gute Beiträge (‚Serpico‘, ‚Copland‘), bis hin zu absoluten Meisterwerken (‚The Departed‘, ‚L.A. Confidential‘) einiges zu bieten hat, reiht sich ‚Street Kings‘ auf einer sehr soliden Position irgendwo zwischen erstem und mittlerem Drittel der genanten Kategorien ein.

    Einen Platz unter den Klassikern verwehren dem Film einige im Gesamteindruck verzeihliche, im Detail allerdings unübersehbare Schwächen. So reichen Plot und Charaktere nur zu einem Mittelgewichtler, der im Duell mit den Schwergewichten zwangsläufig den kürzeren zieht, in seiner eigenen Klasse aber dennoch überzeugend Leistung liefern kann. Bei der Story bedient sich James Ellroy (sowie Kurt Wimmer und Jamie Moss) hier und da bei seinem eigenen Werk. Die Koorperation zwischen Brualo-Cop Ludlow und dem eher gebändigten jungen Kollegen Diskant etwa erinnert an jene von Russell Crowe und Guy Pearce aus Ellroys ‚L.A. Confidential‘, auch wenn sie hier einen ungleich verheerenderen Verlauf nimmt. Insgesamt bietet ‚Street Kings‘ jedoch etwas zu wenig eigenes. Durch Regisseur David Ayers dichte Inszenierung entsteht zwar nie der Eindruck, der Film kupfere bloß inspirationslos ab, oder setze bekannte Versatzstücke beliebig und austauschbar aneinander, doch er weiß eben auch nie mit einem völlig überraschenden Schlag zu punkten. Man könnte sagen, hätte Hauptdarsteller Ludlow einen der erwähnten Cop-Filme gesehen, würde er sich die mühseligen Ermittlungen wohl sparen und gleich zu den Schuldigen marschieren, so geradlinig offenbaren sich deren Sünden. Auch lässt die Gestaltung der Protagonisten wenig freien Raum zu, in dem sich diese zu etwas anderem entwicklen könnten, als zu dem, was sie am Ende präsentieren. Dieses völlige, von jedweden individuell geprägen Fransen bereinigte Abspulen eines Standartrepertoires kann man dem Film zum Nachteil, in beinahe gleichem Maße aber aber auch zu dessen Vorteil auslegen.

    Innerhalb seiner eng gefassten Grenzen bietet ‚Street Kings‘ ein durchaus mitreißendes Erlebnis, das gerade durch seine unausweichliche Stringenz besticht, in der es für alle Beteiligten immer nur noch weiter nach unten, statt einen Schritt aus der Misere heraus zu gehen scheint. Der düster-pessimistische und brutale Ton des Films wird dadurch wirksam unterstrichen und wächst durch eine gute Rahmen setzende Kameraarbeit und effektive, unaufgeregte Schnitttechnik weit genug über sich hinaus, um seinen Stand im Genre trotz der Kritikpunkte zu rechtfertigen. An Ayers handwerklichen Fähigkeiten lässt sich, wie schon bei seinem Debüt ‚Harsh Times‘, nichts aussetzen. Wenn schon wenig bis gar keine Entwicklung stattfindet, so gelingt ihm doch die Einführung der zahlreichen Protagonisten überwiegend sehr gut. In präzisen Szenen und Dialogen unterfüttert er die meisten handlungsrelevanten Figuren mit genügend Motivation und Hintergrund, um ihrem Handeln Nachvollziehbarkeit zu verleihen. Im Schatten der nächtlichen Straßen von Los Angeles bleiben dabei jedoch einige Nebenfiguren, besonders die weiblichen, die extrem eindimensional ausfallen, dabei aber auch vernachlässigbar genug bleiben, um darüber hinwegzusehen.

    Darstellerisch wäre Keanu Reeves als kompromissloser Cop wohl nicht jedermanns erste Wahl gewesen, doch sein limitiertes Spiel passt zu der zynischen, selbstzerstörerischen Ebene, auf der sich Tom Ludlow befindet. Reeves versteht es, seine Charaktere trotz mimischer Beschränkungen mit einer gewissen (wenn auch von Film zu Film kaum voneinander unterscheidbaren) Ausstrahlung zu versehen, die in der Summe aus Rolle und Schauspieler weit öfter funktionieren, als seine Kritiker wahrhaben wollen. Forest Whitaker als Captain Wander bietet in einer Mischung aus charismatischem Verführer und rücksichtslosem Egozentriker quasi eine light-Version seiner mit dem Oscar gekrönten Leistung aus ‚Der letzte König von Schottland‘, als Paul Diskant empfiehlt sich Chris Evans nach ‚Sunshine‘ erneut für Höheres (sofern man seine Auftritte in ‚Fantastic Four‘ nicht als solches versteht), Hugh Laurie liefert als interner Ermittler bewährte Housemannskost. Der übrige Cast um Rapper Common, Jay Mohr und Naomi Harris liefert gute Arbeit.

    http://blogs.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendID=418824324&blogID=466371001
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