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    Creep
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    2,8
    86 Wertungen
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    15 User-Kritiken

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    Sella
    Sella

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich kann mich diesmal nur der Kritik von Filmstarts.de

    anschließen. Was mir aufgefallen ist, ist das wie schon in der Filmstarts-Kritik erwähnt wurde, das jeder Nebendarsteller der auftaucht kuze Zeit später gleich wieder abgeschlachtet wird. Das finde ich schade. Was ich gut finde...oft werden tot geglaubte Personen dieses Films nochmal auftauchen...aber leider gleich wieder vom Creep zur Strecke gebracht.

    Franke Potente macht ihre Sache ganz okay, zwar keine ''Überleistung'' aber dennoch gut.

    Die Spannung koennte allerdings besser sein. Es ist auch meistens alles vorhersehbar was passiert.



    Im großen und ganzen kann man sagen, das der Film nicht schlecht ist, aber es sind einfach noch einige Mängel. Den Film kann man sich ruhig mal ansehen, aber mittlere erwartungen wären hier angebracht, genauso wie 5/10 Punkte.
    papa_AL
    papa_AL

    10 Follower 76 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hab den Film heute im TV gesehen und kann außer beinharten Franka Potente-Fans nur jedem Horrorfan empfehlen die Finger von dem Film zu lassen !

    Schauspielerisch gibt es zwar nicht viel zu meckern und auch Franka macht einen recht guten Job, aber der Rest ist in seinen besten Momenten allenfalls unterer Genre-Durchschnitt ! Der Anfang ist recht gut gemacht und macht Hoffnung auf mehr, aber für erfahrene Horrorfans ist vieles zu vorhersehbar und einfallslos !Die Story, dessen Grundidee ja eigentlich viel Potenzial hat wird ziemlich bescheuert aufgelöst, sodass am Ende nur ein unterdurchschnittlicher 08/15-Horrorstreifen bleibt!
    19chris87a
    19chris87a

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Unter den vielen ebenfalls storyarmen Mordfilmen gehört Creep doch eher zu den Besseren.

    Besser heißt nicht gut oder Meisterwerk, aber dieser hebt sich routiniert aus dem Sumpf der Totalsplatter hervor.

    Warum?

    1:Setting/Athmosphäre

    Die Szenerie wechselt abwechslungsreich von hellen, leeren Gängen,dunklen, dreckiger Kanalisation und vermüllt blutige Kellerräume ab. Der Zusammnhang der Hatz durch die Londoner Unterwelt wirkt konsequent und glaubhaft, ist auch gut eingefangen, teilweise sogar unheimlich. Blut fließt ebenfalls viel, jedoch nicht so ekelhaft übertrieben dass es ins Gorebereich fallen würde.

    2:Figuren

    Während die meisten Horrorfilme austauschbare Teenies morden, bekommen die Darsteller hier ihre Chancen, Charaktere darzustellen. Diese sind zwar sehr simpel und oberflächig, jedoch erhält jede Figur mindestens eine Szene, um sich dem Zuschauer einzuprägen, ehe sie dann gekillt wird.

    3:Handlung/Monster

    Sehr einfach, kein großes blabla. Das muss nicht gleich schlecht sein, denn dafür verläuft das Ganze flüssig und glaubwürdig. Typische Dumpfbackenaktionen wie in anderen Splattern bleiben recht selten, gehören aber nunmal dazu. (Creep liegt wehrlos am Boden, Frau rennt weg) Der Creep selbst ist interessant, da er zunächst als reine Kreatur, später als denkendes Wesen dargestellt wird.

    NEGATIVES:

    Der Horroraspekt ist recht simpel gehalten, und die meisten Genrefans werden sich kaum gruseln, dafür ist alles zu vorraussehbar und zu klischeehaft. Die Hintergrundstory des Monsters lässt viel Potential offen, anstatt der reinen Fluchtgeschichte wär mehr möglich gewesen.



    Creep ist keine handwerklich schlechte Arbeit, überzeugt mit einem Gesamtzusammenhang, netten Figuren und guten Ansätzen. Nur mehr als nur Gewohntes bietet der Film nicht. Für Horrorfans zu schwach, für Leute, die einen nicht ganz so dummen Horrorfilm sehen wollen eine kurzweilige Unterhaltung ohne große Schwächen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.250 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Horrorfilme sind besonders gut wenn die Grundsituation glaubhaft ist - die Gefahr mal in einer Schlangengrube zu landen oder von einem maskierten Messerschwinger verfolgt zu werden ist Gott sei Dank recht gering, aber wenn wie hier der Ausgangspunkt für alles Üble eine verpasste Bahn ist ist eine gute Voraussetzung fürs Mitfiebern gegeben. Obendrein gibt's Franka Potente in der Hauptrolle, eine der besten deutschen Schauspielerinnen die sich ja bereits bei "Anatomie" als Klasse Horrorlady erwiesen hat. Trotzdem fällt "Creep" alles in allem recht bescheiden aus - klar, die Lage in der die etwas unsympathische Heldin gerät fängt harmlos an und spitzt sich wie die Spannung stetig zu, trotzdem wird der Film zur langweiligen Freak-Show ab dem Moment wenn der fiese Murkser sein Gesicht zeigt - keine Sorge, ohne wichtige Informationen preiszugeben kann ich sagen dass der finstere U-Bahn Meuchler aussieht wie ein wandelender Klumpen Zwiebelmett. Vor diesem Mutantenvieh flieht Potente dann eine knappe Filmstunde durch die Unterwelt einer U-Bahn, also ein schön schauriges Umfeld in dem der Streifen aber trotzdem nicht allzu viel passieren lässt. Die Möglichkeiten waren da, leider wird letztlich nur ein gut gemachter Horrorfilm mit viel Blut und Schleim draus.

    Fazit: Simpler Horrorgrusler mit gutem Ansatz und Hauptdarstellerin, sonst jedoch nur brutal und fade!
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2010
    Im Londoner Underground ist was faul. Das weiß der Zuschauer nach den ersten Minuten von "Creep" bereits, muss sich allerdings noch etwas gedulden, denn erstmal muss die Hauptprotagonistin eingeführt werden. Franka Potente spielt eine deutsche Modelagentin in London, die von Party zu Party tingelt. Auf ihrem Weg zu einer Party mit George Clooney muss sie jedoch leider die U-Bahn nehmen. Dort angekommen genehmigt sie sich erstmal Einen und pennt daraufhin schlicht ein. Nachdem sie aufwacht ist der letzte Zug natürlich längst abgefahren und der Bahnhof dicht. Wie das passieren konnte? Keine Ahnung, es ist eben passiert. Obwohl der letzte Zug längst abgefahren ist, hält nach einer Weile doch ein Zug an der Station und Kate steigt ein. Kurz nach der Abfahrt hält der Zug jedoch plötzlich an, die Lichter gehen aus und Kate irrt durch den Zug. Plötzlich entdeckt sie Guy, einen zugekoksten Gast auf der letzten Party, der es nun gerne mit ihr treiben würde. Bevor es jedoch dazu kommt, wird er von jemanden aus dem Zug gerissen und übel zugerichtet. Kate flieht daraufhin vor dem mysteriösen Retter, der sich jedoch bald darauf als ziemlich schräger, deformierter Killer herausstellen soll, der anscheinend der heimliche Herrscher des Londoner Underground ist. "Creep" entwickelt sich langsam aber stetig zu einem spannenden, athmosphärisch dichten Horrorfilm. Der Zuschauer verfolgt stets Kate und rennt mit ihr durch den Londoner Underground. Längere Flucht-Passagen werden hin und wieder unterbrochen durch plötzliche Begegnungen oder die Kommunikation mit anderen Menschen. Dabei ist die Identität des Mörders lange unklar. Nach einiger Zeit weiß man zwar, dass man es mit einem für Horrorfilme klassischen Freak zu tun hat. Dessen volles Aussehen und Identität bleiben jedoch bis zum ausgedehnten Finale des Films im Verborgenen und zumindest bei der Identität bleibt man doch eher vage. Seine furchterregende Erscheinung wird von seinen unmenschlichen Kreischlauten noch unterstützt. Eine extrem verstörende inszenierte Abtreibungsoperation, die er an einer Obdachlosen durchführt sowie die finale Flucht von Kate vor ihm, sind die "Highlights" des Films, in denen die Angst des Zuschauers vor dem "Creep" bis zum Anschlag gesteigert wird. Interessant ist auch, dass die Charaktere inklusive Kate alle nicht sonderlich sympathisch sind, der Zuschauer jedoch trotzdem mit ihnen mitfiebert. Dies liegt nicht zuletzt an der Bedrohlichkeit des "Creep" und an der beängstigenden Situation. "Creep" holt eigentlich alles raus, was man aus einem "verrückter Serienkiller in der U-Bahn"-Szenario hätte rausholen können. Sicherlich hätten hier und da ein paar mehr Griffe in die Trickkiste noch zu mehr Spannung und Grusel führen können, aber das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Dafür kann man dann auch einige offensichtliche Logikfehler verzeihen.
    AmabaX
    AmabaX

    181 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. März 2010
    Creep ist ein guter deutscher Horror Film mit kleineren schwächen.
    freestyler95
    freestyler95

    25 Follower 140 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film war zwar spannend, inhaltlich dennoch etwas verworren und unreal. Hatte nicht wirklich Sinn, und orriginell war das ganze auch nicht.

    Dennoch ist die Umgebung im U-Bahn Schacht natürlich sehr schaurig.

    Für einen anspruchslosen Gruselabend reicht "Creep" allemal.

    Freunden des Genres kann ich diesen Film getrost ans Herz legen, dennoch ist er einer unter vielen und nichts Neues, geschweigedenn etwas besonderes.



    5/10!
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    276 Follower 739 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2021
    Für einen deutschen Film recht gut gelungen. In manchen Szenen erkannte ich den Manga „Dragonhead“ wieder. Besonders am Anfang wirkte alles sehr gruselig. Lange, endlos wirkende Schächte, stinkende Abwässerkanäle und grenzenlose Einsamkeit riefen Erinnerungen an Computerspiele wie „Silent Hill“ oder „F.E.A.R.“ wach. Leider zerstörte Franka Potente permanent diese echt gelungene Atmosphäre mit ihrer monotonen Stimme und steinernen Mimik. Und warum muss in deutschen Filmen immer so stark genuschelt werden? Das nächste Mal bitte sauber nachsynchronisieren.

    Die Kreatur (sah aus wie der „Yellow Bastard“ aus „Sin City“) wirkte nicht nur farblich ziemlich blass. Ich hätte mir ein paar mehr Hintergrundinfos gewünscht. So blieb es nur bei einigen kleinen Hinweisen bzw. Andeutungen (Foto, Name „Craig“ etc.). Dabei hätte es doch viele Möglichkeiten gegeben. Da halfen die teilweise recht heftigen Szenen dann auch nichts mehr. Schade. Fazit: gute Idee, stimmungsvoller Anfang, nichts sagendes Ende.
    Marcel P.
    Marcel P.

    115 Follower 251 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 3. Mai 2016
    Die Idee an sich ist gutund auch die Stimmung ist düster. ABER : Wie dämlich agieren denn alle in diesem Film. Alter hab ich mich aufgeregt. Schade das hier soviel Potential verschenkt wird
    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    15 Follower 134 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. März 2017
    [...] „Creep“ ist ein kleiner fieser Slowburner, der es gekonnt schafft, den Adrenalinspiegel aufrecht zu erhalten und seine Atmosphäre ohne Jump Scares spickt. Es ist unangenehm als Zuschauer zeuge davon zu werden, wie etwas unerklärbares passiert und schockierend, wie die Geschichte endet. Ein Ende, dass die sowieso schon herrschende Konsequenz mit einer kleiner Kirsche auf der Haube verschönert. Als Zuschauer muss man sich jedoch darauf einlassen, dass die Narration in einem sehr entschleunigten Tempo geschieht und auch die Dialoge zäh sind, wie ein Stück Autoreifen. „Creep“ ist ein Film, der sicherlich viele enttäuschen wird, wer sich voll und ganz darauf einlässt bekommt jedoch einen wirklich unangenehmen fiesen kleinen Independentfilm, der auch noch für einige unruhige Stunden sorgt, nachdem der Fernseher ausgeschaltet ist.
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