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    Meg
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    komet
    komet

    73 Follower 179 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. August 2018
    ganz logisch, das hier ist ein monster film und auch logisch: ein/zwei szenen sind quasi kopien aus "der weisse hai" aus dem jahr eine-halbe-ewigkeit-her. der rest ist aber erstaunlich frisch und gerade jetzt, nach "rampage" und "total blöde dinosaurier teil dreihundert" irgendwie anders und keine reine kopie von solchen monster filmen. klar, wer philosophisch hochtrabende denkanregungen sucht, sollte sich natürlich eher "deine juliet" anschauen. wer nicht zwischen dem film und einem film über einen 25m-hai unterscheiden kann, ist selber schuld. hier wird auf jeden fall die spannung aufrecht erhalten. immer, wenn man denkt "o.k., das war´s jetzt also" dann kommt noch was. das überflüssige beiwerk wie die angedeutete love-story sind eben die momente, wo man aufs klo oder neue popcorn holen kann.
    André G
    André G

    13 Follower 46 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. August 2018
    "Meg" war nach der Sichtung des Trailers, eine echte Ernüchterung da ich nicht mit der Musik klar kam. Es war eine Verwirrung, was der Film nun sein möchte: Ein Hai Schocker oder eine seichte Familienkomödie? Nun der gesamte beschwichtigt die Frage, was er nun sein möchte. Es ist ein Hai-Actioner mit Science Fiction Elementen. Jason Statham ist eine Idealbesetzung. Denn mit seiner Erfahrung als professioneller Wasserspringer konnte er zeigen, dass die Produzenten auf den richtigen Schauspieler gesetzt haben. Jason Statham ist eine echte Kante, denn der gute Mann verändert sich marginal, was sein nun eher spezielles Schauspiel angeht, da er so befreit ist, was die Ansprüche angeht. Niemand würde von ihm verlangen, er solle in einer kitschigen Romantik-Komödie mitmachen oder irgendein tiefsinniges Drama, als erfrischende Abwechslung aussuchen, falls sein Agent sowas im Petto hätte. Nein er macht einfach sein Ding, wenn auch mit größeren Zeitabständen, was seine Leinwandpräsenz angeht. Dafür müssen die Fans, nicht bibbern ob der Filme was tauge. Man darf sich zurücklehnen und ganz gespannt darauf sein, was die Filmemacher sich dieses Mal haben einfallen lassen.

    Kommen wir nun zum Film: "Meg" wurde von Jon Turteltaub inszeniert. Für den Regieposten war zuerst Eli Roth derjenige der den Film hätte inszenieren sollen, aber durch kreative Differenzen wurde Eli Roth gefeuert und man hat dann kurzfristig einen erfahrenen Hollywood Veteran engagiert, den Film nun zu inszenieren. Jon Turteltaub hat sicherlich einige obskure Filme in seiner Karriere zu verbuchen gehabt, für die er sich auch rechtfertigen musste, da die Anfänge alles andere als einfach waren. Doch Filme wie "Instinkt", "Duell der Magier", "Das Vermächtnis der Tempelritter" oder "Das Vermächtnis des geheimen Buches" boten ordentliche Unterhaltung und meiner Meinung nach, konnte er somit seinen Ruf festigen. Er ist sicherlich nicht die Sperrspitze als Regisseur, aber er hat allemal ein Händchen für sehr unterhaltsame Filme. Genau dort reiht sich auch "Meg" ein. Die Laufzeit von 113 Minuten muss für keine Ängste sorgen, was die Frage angeht: Ist der Film teilweise eine Schwulst aus ellenlangen Erklärungen, ohne den Hauptplot voranzutreiben oder verdirbt der Film die Stimmung mit einer missglückten Liebesgeschichte. Die Antwort lautet: Ganz klar NEIN! Der Film ist rasant, humorvoll, immer fokussiert und tritt nicht auf der Stelle. Das Drehbuch hat einige Charaktere, aber die Charaktere werden strukturiert dargestellt, ohne wirkliche Einführung, sie existieren, erfüllen ihren Zweck, und bieten eher wenig Tiefgang. Muss wohl auch der Vorlage dienen, wenn ich das auch eher als Vermutung annehmen kann, denn ich kenne den Roman nicht. Doch ich denke mal, im Roman wird der Megalodon als wichtigstes Merkmal behandelt. Der Film hat sehr viele Szenen, in dem ich wieder Dinge entdecken konnte, die nicht als bloßes Abziehbild dienen. Sicherlich es ist kein von Grund auf revolutionierender Film, der als Meilenstein eingerahmt werden möchte, für das Prädikat: besonders wertvoll. Es ist eine wilde Hetzjagd, mit solider Spannung, familientauglichen Humor und coolen Schauspielern. Den Kritikern muss ich gänzlich widersprechen. Es ist kein Tele 5 Film, der irgendwann auf diversen Spartensendern verrotten wird. Es ist auch keine Asylum Produktion, mit ähnlichen Anleihen. Es ist ein Hollywood Blockbuster, der von einem der größten Filmstudios der Welt finanziert wurde. Ein üppiges Budget von 150 Millionen $. Klar könnte man diskutieren, wo genau wurde das Budget, für was genau auch investiert. Doch ich stelle mir nicht die Frage, da ich denke das Jason Stathams Gage, wenn man seine Leistung berücksichtigt, nicht allzu klein ausgefallen sein wird. Ruby Rose und Rainn Wilson werden auch eine ordentliche Gage ausgehandelt haben, somit wurde einiges fürs CGI investiert. Denn ich denke die Post-Produktion war sehr zeitaufwändig. Denn die Animation von dem sogenannten "Megalodon" ist mächtig, RIESIG und mit sehr viel Furcht in den Film integriert. Aus technischer Sicht hat mir die Kameraführung sehr gut gefallen. Der Schnitt leider weniger denn es gibt ein paar Szenenübergänge, die schlecht gesetzt sind. Man hat das Gefühl das wohl einige Szenen es nicht in die fertige Filmfassung geschafft haben, was sehr schade ist. Ich denke der Film hätte sicherlich einige blutige Szenen zu bieten gehabt, aber das ist zu verschmerzen, denn die Hoffnung stirbt zuletzt, was eine Extended Cut Fassung angeht. Die Kulisse Thailands hat mir sehr gefallen, sowie der Auftritt von Jason Statham, als man ihn mit einem Sonnenhut und einem süffisanten Schauspiel genüsslich betrachten darf, bevor die Mega sause beginnt. Jason Statham hatte sichtlich viel Spaß und ich mag ihn nach wie vor in dem was er tut. Er ist einer der letzten echten Actionstars aus dieser Generation, die für Hollywood einen ordentlichen Job abliefern. Er macht Actionfilme und das wollen die Fans. Natürlich darf man die groß angelegten Actionszenen nicht außer Acht lassen. Der Film bietet tolle Unterwasseraufnahmen, auch wenn die Einführungssequenz des Films, noch nicht so ganz überzeugend für mich war, ist der spätere Filmverlauf ein absoluter Volltreffer. Es wird spektakulär und Jason Statham verarscht seine Zuschauer nicht, es ist er, wenn er taucht, schwimmt oder dem Hai entfliehen möchte. Er ist zu 100 % Präsent und das ist der größte Pluspunkt des Films. Sicherlich bei dem Ausmaß der Aciton, könnte man einen No Name Schauspieler engagieren und der Film würde funktionieren, aber was den trockenen Humor angeht, ist Jason Statham neben Slyvester Stallone einer der Besten in seinem Fach. Zudem liebe ich Jason Stathams Blicke, wenn mit dem Kind etwas rumblödelt oder wenn er seinen harten Blick aufsetzt. Dann wird mir wieder bewusst, er ist der echte Actionhero. Ich freue mich auf weitere Fim mit ihm und ich würde es sehr begrüßen, wenn uns Hollywood eine Fortsetzung von "Meg" beschert.

    Fazit: Jason Statham ist endlich mal wieder im Kino zu bestaunen. Es ist wie nicht anders zu erwarten, ein Actionlastiger Hollywood Kracher, mit komödiantischen Szenen und ein paar emotionalen Szenen. Wobei ich sagen muss, das Ruby Rose noch nicht ganz überzeugend rüberkam, was ihre Emotionen angeht. Dafür ist so zu raubeinig, was ihre Art und Weise angeht, aber das sind nur kleine Schwächen die der Film sich zugestehen muss. Es gibt ein paar Szenen, die man sicherlich nicht hätte einbauen müssen, aber man lacht einfach darüber und freut sich somit auf die nächste Szene, wenn Jason Statham auftaucht, der über den ganzen Film hinweg immer anwesend ist und keinen Marketing Schwindel begeht. Die technische Umsetzung ist ordentlich und die Stunt Darsteller haben ebenfalls ordentliche Arbeit abgeliefert. Allan Poppleton hat als Stunt-Koordinator ebenfalls tolle Arbeit abgeliefert, der zudem auch bei Skyscraper oder Mechanic Resurrection für die Stunts zuständig war. Jon Turteltaub ist sicherlich nicht das Non Plus Ultra als Regisseur und ein anderer Regisseur hätte sicherlich, vieles anders oder besser machen können, aber man kann nicht zu viel als Kritik ausüben, wenn man die Geschichte als das akzeptiert, was es nun ist. Der Hai muss getötet werden, egal um welchen Preis. Das ist nun mal die einfache Prämisse des Films und das kann sicherlich für gähnende Langweile sorgen, wenn man ihn mit den Klassikern des Genres vergleicht, aber ich sehe ihn als wunderbare Ergänzung dem Haifilm Universums. Insgesamt ein perfekter Film für einen Männerabend mit viel Bier und einer ordentlichen Heimkinoanlage, wenn man das Kino bei dem Wetter eher meiden möchte. Ich empfehle diesen Film vorallem, echten Jason Statham Anhängern und allen Kinogängern der einfachen Kinokost, ohne großen Twits oder großen Refferenzen womit andere Film verglichen werden möchte. Er hat ein Merkmal, das ihn auszeichnet und ich respektiere den Film, als das was er ist. Somit freue ich mich nun auf "Hobbs and Show" und verabschiede mich für heute, was diese Filmreview angeht!!!! 8/10
    Casi
    Casi

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. Januar 2019
    Ich glaube, ohne Jason Statham würde der Film nicht so lange im Kino laufen und hätte weniger Zuschauer.
    An sich ist es ja gut gemacht. Gute Unterwasserszenen auf jeden Fall, den 3D Effekt kann ich nicht beurteilen. Statham wie man ihn kennt und mag, unzerstörbar. Ein bißchen (für manche bestimmt zu) blutig wird es, gut dosierte Action.
    Nur nerven auf die Dauer manche Figuren. Auch das letzte "Kapitel" hätte man sich sparen können, da mußte halt noch eine Szene wie bei "Der Weiße Hai" her.
    Jessica H.
    Jessica H.

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. August 2018
    FSK ist sehr fraglich ich hätte ihm FSK 16 gegeben mit dem Agument FSK 12 Filme können Kinder mit Erziehungsberechtigten schon ab 6 rein und das finde ich viel zu früh. Dafür sieht man im Film zu viele Szenen wo nicht für die Augen kleiner Kinder gedacht sind
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 31. August 2018
    Leider wieder eine Produktion ala CGI-Effekte und keinerlei Verstand einbauen. Wenn man von Anfang an nicht nachdenkt, dann ist der Film sogar sehr gut. Man sollte sich nur vergewissern, daß man wirklich komplett sein Hirn ausgeschaltet hat, sonst kann es zu Problemen mit der Logik führen und ganz schnell Fragen aufwerfen. Vor allem FSK 12 und wird als Horror-Film gekennzeichnet... So oft kann man nicht durchatmen und sich an den Kopf fassen.
    Durch den ganzen Film hinweg ziehen sich Plotholes, unrealistische Szenen (und damit meine ich nicht das der Megadolon auftritt, sondern das Verhalten der Personen und auch des Urtiers), U-Boote die für geringe Tiefen geeignet sind werden zu Tiefsee-U-Booten usw. Also wer sein Hirn komplett abschalten kann, ab ins Kino, der Film wird gut. ;)
    Hier ein paar Beispiele für Plotholes und Hirnlosigkeit:
    spoiler: 1. Der gute Jason Statham rettet fast eine ganze Crew von Soldaten aus einem Atom-U-Boot , in fast 10000m Tiefe. Er muß aber einige Leute seiner Crew im Stich lassen, weil sonst alle drauf gehen. Nicht einmal 5 Sekunden nachdem er den Zugang schließt und sein U-Boot abkoppelt explodiert das andere U-Boot. Und dann wird er auch noch von den Leuten, die er gerettet hat verurteilt... Runter zum anderen U-Boot, den Leuten helfen, wieder rauf ins eigene U-Boot würde mehrere Minuten dauern und keiner realisiert dies. Vor allem nicht die U-Boot-Besatzung... Oh... Mein... Gott... 2. Die Männer auf der Forschungsstation sind zum Großteil Vollidioten, die von den Frauen verarscht werden, es so rüber kommt als ob Frauen alle besser sind als Männer und ein Teil von den Männern kann nicht schwimmen. 3. Der Milliardär ist... der Milliardär. Als ob er die Milliarden irgendwo gefunden hätte und meinte "Ich mach mal was im Meer, das kommt immer gut an." Das passiert den ganzen Film über. Herrgott, sie erlegen sogar einen Wal, weil sie ihn für den Hai halten... 4. Man schickt ein U-Boot in die Zone, die noch nicht erkundet wurde UND einen Roboter. Jedes Team von Wissenschaftlern läßt erst einmal eine Drohne, einen Roboter, oder sonst etwas den Gefahrenbereich erkunden, bevor Menschen hinein gesendet werden. Selbst bei Stargate waren sie schon so clever. 5. Der Roboter wird angegriffen und auch das U-Boot, da der Megalodon alles angreift / frißt was Licht erzeugt. Wir wissen das Haie ganz gut sehen können, in 11km Tiefe ist die Sicht gleich null, sie extrem Lichtempfindlich sind und schwache/kranke Tiere als Beute bevorzugt... Man muß sich einfach vorstellen, man hat die Augen einer Katze, man lebt seit Jahre in einer stockfinsteren Gegend, die Augen bündeln perfekt das kaum vorhandene Licht und nun blickt man in 4-8 Halogen-Scheinwerfer. Was passiert dann mit einem? Richtig! Enrage, wir greifen an und wollen es fressen. 6. Die Frau am Steuer des U-Bootes kam gerade vom Friseur und hat extra noch Schminke für's Unterwasser-Date aufgelegt. 7. In dem Film kommt die beste Bierwerbung für Männer und Frauen. Drei Jahre saufen und man ist in Top Verfassung, durchtrainiert mit Waschbrettbauch. 8. Das Kind auf der Forschungsstation spielt und der Hai taucht auf. Er beißt genau da rein wo das Kind war und verschwindet wieder. So etwas passiert NIE WIEDER, er frißt alles was in einer Plastikkugeln, Käfigen, Booten, etc. ist. 9. Alle U-Boote der Forschungsstation sehen so aus, als ob sie für niedrige Tauchtiefen geeignet wären. 10. Man versucht den Hai aus dem Haikäfig zu töten und die Meeresbiologin will ihn im Auge treffen. Nun reagiert er wie ein Hai und dreht sofort ab, was logisch ist. Aber vorher nicht? 11. Wie der Wal der Forschungsstation reagiert... Panisch klopft er an Glas. Um sie dort zu warnen? 12. Man hätte mehrfach einen Megalodon töten können, einfach eine Bombe an ein Ausgabegerät mit Walgeräuschen befestigen und BOOM. Aber nein, wir nehmen lieber Unterwasserraketen? Damit wird der Hai auch getroffen, und nichts passiert? 13. Der Hai selber frißt alles was kreucht und fleucht, AUSSER es handelt sich um Wale, da nimmt er von allem Abstand um sich den Wal vorzunehmen. 14. Der Hai verfolgt das U-Boot und ohne Vorkenntnisse steuert man ins Riff, mit voller Kraft... Das U-Boot kommt da gerade mal durch. Es passiert nur dann etwas, weil der Hai auf der anderen Seite schon wartet?
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 30. August 2018
    ich fand Meg sehr gut, denn man konnte auch was lernen und außerdem kann es auch sein das der Megalodon noch existiert. Man hat auch beweise die darauf hindeuten. Also ich fand ihn sehr gut!!!👌👍🤔
    Filmkieker
    Filmkieker

    8 Follower 51 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. November 2021
    "Meg" nimmt sich zu Beginn etwas viel Zeit um richtig loszulegen und hat auch hin und wieder seine Längen. Tatsächlich macht er aber dann mit jeder Minute mehr Spaß. Das Ensemble bleib Genre-typisch blass aber die Onliner funktionieren gut. Für die Altersfreigabe hätte der Film nach meinem Geschmack durchaus etwa mehr "Gore" vertragen können.
    ToKn
    ToKn

    1.545 Follower 905 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. November 2018
    Besser als erwartet, da ich mich eigentlich immer schwer tue mit Filmen, in denen überdimensionale Tiere die „Herrschaft“ übernehmen, demzufolge vollkommen unrealistisch daherkommen und logischerweise die Handlung meist ziemlich hanebüchen ist. Das hält sich in „Meg“ alles relativ in Grenzen, so dass man locker und leicht bis zum Ende kommt. Natürlich kommt man bei „Meg“ nicht um die genrebezogene Akzeptanz von Logiklöchern herum. Der Film ist ziemlich weichgespült, ich denke mal es ging den Machern mehr darum, die Familie ins Kino zu locken, das satte Budget (130Mio.$) bisher vervierfacht gibt ihnen Recht. Jason Statham darf sein mittlerweile 51jähriges 8-Pack(Respekt!) regelmäßig in die Kamera halten und landet diesmal nicht wie eigentlich zu erwarten, mit einer der drei sich (filmisch) anbietenden Frauen (Li Bingbing, Ruby Rose oder gar seine Film-Ex Jessica McNamee) im Bett. Das finde ich schon mal bemerkenswert, auch das seine Textpassagen mehr Inhalt haben, als bei vielen seiner vergangenen Filme sollte man anerkennen. Alles in allem ist der Film solide und wer für solches Popcorn-Kino zu haben ist, bitteschön, da kann man nix falsch machen. Ein zweiter Teil macht Sinn, finanziell sowieso, Geld ist ja da. Storyline kann man unendlich in die Länge ziehen, zur Erinnerung: „Der weiße Hai“ ist bis Teil 4 gekommen und die schwachsinnige Sharknado-Reihe ist gar bei Teil 6. Mich hat „Meg“ ganz gut unterhalten.
    Balticderu
    Balticderu

    111 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. Mai 2023
    Ein sehr guter Verfilmungen von Haiaction.
    Der Film ist spannend, unterhaltsam und mit guter Story.
    Die Spezialeffekte sind ebenfalls sehr gut gelungen.
    Kann man sich definitiv anschauen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 24. Juni 2019
    Naja, ich wusste worauf ich mich einlasse und ich hab auch nichts gegen „Hirn aus Filme“, aber Meg ist schon verdammt Dumm. Zu Dumm für meinen Geschmack. Dazu kommt, dass er weder spannend, witzig, oder was auch immer ist. Sämtliche Klischees werden bedienet und die Action haut auch niemanden vom Hocker. Daher lediglich 1,5 Sterne für einen sympathischen JS und paar nette Effekte.
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