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    James Bond 007 - Casino Royale
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    4,2
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    38 User-Kritiken

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    nada-
    nada-

    33 Follower 120 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. November 2012
    Dieser Bond ist erfrischend anders. Nach aussen hin die Tötungsmaschine mit Köpfchen, wie es die Arbeit verlangt, im Innern ein menschliches Wesen, dem nach und nach ein Stückchen Seele abgeht. Er trinkt, tötet und pokert beliebig hoch, ohne mit der Wimper zu zucken, lässt aber immer wieder durchsickern, dass er sein ruhiges Händchen bitter bezahlt. Es ist nicht alleine ein Daniel Craig, der scheinbar mit Leichtigkeit diese Ambivalenz zwischen Pflichterfüllung und Verletztlichkeit rüberbringt - der Mann ist eine Bestie, die schauspielern kann -, sondern gerade die Interaktionen mit seinen Gegenübern - allen voran Eva Green als Vesper Lynd -, die "Casino Royale" zu einem der vergnüglichsten Bondfilme überhaupt machen. Die Geschichte ist spannend und zeitgemäss, und die Action hält sich in angenehmen Grenzen. Mehr verlangt mein Herz nicht.
    thomas2167
    thomas2167

    626 Follower 582 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. März 2013
    Ein dicker Strich wurde gezogen , ein grosser Cut , alles auf Anfang , alles auf Null. Dann wurde noch ein neuer Darsteller geholt und Bond sollte ganz von vorn neu durchstarten. Und das hat auch alles wunderbar geklappt , Verjüngungskur geglückt. Es fehlen z.B. auch solche Bond Urgesteine wie Miss Moneypenny , oder Q und seine Gadgets. Casino Royale ist also als eine Art Reboot zu sehen. Und mit Daniel Craig wurde wirklich ein gelungener , perfekter neuer Bond gefunden. Eine gute Wahl! Er zeigt draufgängerische Sportlichkeit und eine psychologisch interessante Unberechenbarkeit. CR ist eine rasante , teils rauhe Verfilmung mit geradlinigen , robusten , harten und schnörkellosen Actioneinlagen. Alles fängt an mit einen originellen , erfrischenden , coolen Vorspann mit einen wunderbaren Soundtrack. Dann folgen gleich einige Verfolgungsjagden. z.B. rasant und schnell zu Fuss im Parcour Style. Dann per Auto mit vielen Blechschäden. Hinzu kommen einige Schiessereien , knallharte , handgemachte In Fights. Dazu gibt es noch ein spannendes Pokerduell. etc etc - der Film hat alles was ein guter Actioner braucht. Gegen Ende gibt es dann mal ein paar ruhige , langsame Passagen , gerade dann wenn Romatik ins Spiel kommt. Aber das alles wird dann wieder wettgemacht durch das bombastische Finale in Venedig wo es nochmal so richtig rummst. Daniel Craig hat jede Menge top Darsteller an seiner Seite wo alle zu überzeugen wissen. Allen voran Mads Mikkelsen als "Bösewicht" Le Chiffre. Insgesamt hat sich die Frischzellenkur positiv bemerkbar gemacht , es ist ein Top Film mit allen drum und dran. Sehr zu empfehlen !
    Andreas B.
    Andreas B.

    13 Follower 72 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 4. November 2012
    Ein Hauch von John Rambo und eine Prise von Jason Bourne,dass ist das Ergebnis des neuen James Bond Darsteller Daniel Craig,aber mit einem James Bond Film hat Casino Royale überhaupt nichts mehr zu tun.Nein danke!
    Davki90
    Davki90

    33 Follower 252 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. Januar 2021
    Der aller erste Roman von Ian Fleming ist das Debüt von Daniel Craig. Sehr viele Actonszenen und diabolische Bösewichte. Bond kann niemand trauen. Auch die Pokerszene wurde spannend inszeniert. Als Bondfan gehört "Casino Royale" zu den besten Verfilmungen des Geheimagenten. Auch für Leute geeignet, die auf gut gemachte Action, ohne zu viel Bum, Bum stehen.
    Lamya
    Lamya

    1.207 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also mir hat der Teil sehr gut gefallen. Viel Action, etwas Spannung und eine gute Besetzung. Ich bin eigentlich nicht so der Bond-Fan, aber der Teil hat mir gefallen. Kann man sich auf jedenfall anschauen! Aber seht selbst!



    7/10
    Jack-ONeill
    Jack-ONeill

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    unter der bewertung als actionfilm hätte ich bond eine 8 punkte-bewertung gegeben, doch wie der name des streifens schon sagt handelt es sich hier um einen bond film. und mit dieser sorte film verbinde ich stil, coolness und ironie. stadtdessen gibt es halt einen bonddarsteller, der mit möchtegern sprüchen und gefühlsduselei aufwartet. daniel craig ist ein guter schauspieler, deshalb mache ich für seine leistung drehbuchautor und regieseur verantwortlich. echtes bondfieber kommt nur im zug beim ersten zusammentreffen von craig und eva green, als bond seinen anzug von ihr bekommt und bei der pokerszene, dem höhepunkt des filmes auf, das jedoch gleich bei der absolut überflüssigen martinisequenz zerstört wird.

    ich verstehe nicht, wieso alle segen, dieser bond film wär so realistisch. seit wann soll ich mich denn mit einem defibrilator selber wiederbeleben können?? das diese aktion dann nicht klappt, macht die sache auch nicht viel schlimmer. genau so unreal ist die verfolgungsjagt am anfang. wärend der bond-gegner allem ausweicht, rennt craig einfach mal wände kaputt...hallo??, wir sind doch hier nicht bei terminator, aber crair hat sich auch den eindimensionalen gesichtsausdruck bei arnie geliehen.

    8punkte für den film, 3punkte für bond style
    da der film doch ein bisschen mehr zählt gibts 6 punkte, und nicht mehr
    Patrick Paproth
    Patrick Paproth

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. April 2011
    meiner meinung nach leider einer der langweiligen james bond filme
    von der grundidee eigentlich gut gemacht aber im endeffekt ist es ein action film und kein poker film
    die leute die sich nicht für poker interessieren wird der film sicherlich sehr schnell langweilig
    schonwer
    schonwer

    1.187 Follower 728 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 26. September 2017
    "Casino Royal" ist für mich persönlich einer der besten Bond-Filme aller Zeiten.

    Daniel Craig überzeugt mit einem menschlichen Bond mit Tiefe und Gefühlen - eine ausgezeichnete Leistung. Mads Mikkelsens kaltes Spiel als Antagonist ist perfekt, genau so wie Eva Green als Bondgirl (mit Tiefe!).
    Die Action ist fantastisch. Sei es eine Parkour ähnliche Verfolgungsjagd, krachende Gebäude in Venedig, etc.
    Die Casino-Szenen sind vollgepackt mit Stil und Spannung.

    Fazit: "Casino Royal" hat das was den alten Bonds fehlte - Tiefe. Ansonsten gibt es viel Stil, top Action und Daniel Craigs menschlicher Bond ist einfach nur perfekt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wie viele Filme und/oder Darsteller, an denen zu Anfang massiv gezweifelt wurde, überzeugten am Ende doch? Antwort: eine ganze Menge...

    ...und 'Casino Royale' hätte nicht mehr überzeugen können.

    Überflüssig dabei die Diskussion, ob Craig nun besser oder schlechter ist, als Sean Connery (oder einer seiner anderen vier Vorgänger). Craig ist JETZT Bond, Connery WAR es vor vierzig Jahren. Beide haben ihrer Epoche entsprechend das Maximum aus dem Charakter herausgeholt. Craigs Bond prügelt, blutet, schwitzt, zweifelt. Das alles ausgiebig und intensiv, wie man es so nicht gewohnt war. Und wie es der Vorstellung von Erfinder Ian Fleming wahrscheinlich am ehesten entspricht.

    Der Film kommt ohne CGI-Einlagen und Gimmik-Firlefanz aus. In einigen Momenten, wie zum Beispiel der Körperwelten-Szene und dem Poker-Duell, ist er klassisches Spionage-Suspense-Kino. Die Action-Einlagen sind aufwendig, aber ausgewogen, präzise und bodenständig. In seiner Gewaltdarstellung geht 'Casino Royale' dabei weiter als sämtliche Vorgänger, ohne dabei in Selbstzweckhaftigkeit zu verfallen. Bezüglich der körperlich-martialischen Duelle lassen sich sicher Parallelen zur 'Bourne'-Trilogie ziehen, doch der gewisse glamouröse Tick der Bond-Welt lässt das Ganze nicht zur visuellen Kopie werden. Auch bietet der Film mehr Ruhemomente und mehr Dialog. Hierbei offenbart sich, dass man sich nicht nur auf Craigs Physis verlassen kann. Besonders im Zusammenspiel mit der ebenbürtigen Eva Green stellt er Bonds innere Konflikte beinahe greifbar dar und verleiht dem Agenten Ihrer Majestät damit Tiefe und Identität. Sein Portrait ist roh, ungeschliffen und damit wird er nicht bloß zum Erfüllungsgehilfen einer austauschbaren Effekte-Orgie. Craig ist die pulsierende Seele des Films, die durch die brilliante Inszenierung wie eine Urgewalt tobt.

    'Arm yourself because no one else here will save you' heißt es im Titelsong von Chris Cornell, 'You know my name'. Und dem bleiben Film und Hauptdarsteller treu, bewaffnen sich mit dem Bestmöglichen und retten so die Bond-Reihe vor dem Abrutschen in bedeutungsloses Effekt-Kino. Eine Rettung, die bei einem Einspielergebnis von über 594 Millionen mehr als gelungen ist.

    http://blogs.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendID=418824324&blogID=446265160
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    358 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2015
    Fazit: Nach einige mäßige versuche das Buch ''Casino Royale'' zu verfilmen ist Martin Campbell einer der besten. Auch wenn der Film seine Spannung hin und wieder verliert bietet es jedoch ein guten Daniel Craig in seiner erste Rolle als James Bond.
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