Als im Sommer 2004 bekannt wurde, dass Steven Spielberg als verantwortlicher Produzent eine Real-Verfilmung der „Transformers“ maßgeblich vorantreiben würde, waren die Lager schnell in zwei Hälften gespalten. Der erste Versuch einer Verfilmung der in den 80er Jahren äußerst populären Action-Figuren aus dem Hause Hasbro ging im Jahr 1986 mit „The Transformers: The Movie“ (damals noch als Zeichentrickfilm) trotz namhafter Sprecher wie Orson Welles, Leonard Nimoy und Eric Idle furchtbar in die Hose, spielte in den USA weniger als sechs Millionen Dollar ein und war auf VHS (bzw. später dann auf DVD) ähnlich erfolglos. Als dann auch noch bekannt wurde, dass nicht (wie viele vermuteten – oder besser hofften) Steven Spielberg selbst auf dem Regiestuhl Platz nehmen würde, sondern der bei der amerikanischen Journaille verhasste Michael Bay, war das Urteil eigentlich schon gefällt. „Transformers“...
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