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    Garfield 2
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    2,4
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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. September 2014
    Garfield 2 alles schön und gut aber in gegensatz zum ersten Teil hat es alles verloren was es den ersten teil ausgemacht hätte, für Kinder ganz okay und obwohl ich den ersten Teil auch nicht so witzig finde ist der zweite Teil nur eins LANGWEILIG.
    PostalDude
    PostalDude

    822 Follower 941 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2015
    Leider schlechter als der 1. Teil!
    Garfield als König! Was hätte man daraus nicht alles machen können... Antwort: Nicht viel :/
    Kalkofe als Garfield ist die bessere Wahl als Gottschalk im ersten Teil, aber Bill Murray im Original ist einfach genial!
    Ansonsten: Der Tausch der 2en ist ganz OK & das Slapstick ist manchmal witzig, aber der Rest..!?
    Nerventod
    Nerventod

    20 Follower 104 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Wer denkt, der Film handelt von Garfield und seinem Besitzer Jon, der täuscht sich gewaltig, und so war ich doch einigermaßen enttäuscht. Ich habe mich doch so auf Breckin Meyer gefreut.



    Die Geschichte von Jon, der Liz einen Heiratsantrag machen möchte, wird nur nebensächlich erzählt. Hauptthema ist die Verwechslung Garfields mit Prinz, einem verwöhnten, aus gutem Hause kommenden Kater. Garfield vergisst, wer er wirklich ist, und erst als die anderen Tiere über ihn lästern, merkt er, wo er eigentlich hingehört. Davor muss er allerdings noch das Anwesen vor dem gierigen Lord Dargis retten.



    Für mich war eindeutig der erste Teil überzeugender. In diesem hatten Breckin Meyer und Jennifer Love Hewitt wenigstens noch eine Hauptrolle. Hier haben die beiden nur noch eine Nebenrolle, welche nicht so ganz überzeugen will. Auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden kann nicht überzeugen, da Romantik erst gar nicht aufkommt. Zu kurz sind deren Auftritte. Es wirkt, als wäre den Machern nichts Besseres eingefallen. Die beiden wirken nur als Mittel zum Zweck. Garfield kann ja schließlich nicht alleine nach London reisen. Den einzigen "menschlichen" Part hat Billy Connolly bekommen, aber er fängt schon sehr bald zu nerven an.



    Übertrieben finde ich auch die Phantasie, die benötigt wird, um dem Film folgen zu können. Dass die Tiere untereinander sprechen können mag ja noch verständlich sein, dass diese aber auch noch Lasagne machen können scheint doch sehr an den Haaren herbeigezogen zu sein.



    Schade auch dass Garfield nicht mehr von Thomas Gottschalk gesprochen wurde sondern von Oliver Kalkofe. Dieser kommt nicht an Thomas Gottschalk heran und wird auch niemals an diesen herankommen. Eine Frechheit, uns Oliver Kalkofe vorzusetzen!



    Fazit: Eine gelungene Fortsetzung ist etwas anderes.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. September 2017
    Das macht mich ja fast richtig traurig: der erste Garfield Film war sicherlich keine Offenbarung, aber doch kurzweilig und vergnüglich - und deshalb ist es eine Schande wie entsetzlich schlecht der Film ist. Wobei, es gibt Pluspunkte: mit Breckin Meyer und der zum anschmachten süßen Jennifer Love Hewitt sind die Originaldarsteller wieder dabei, Garfield sowie etliche andere Tiere sind wieder einmal in absoluter technischer Perfektion animiert und auch die nervtötende Katerstimme von Thomas Gottschalk wurde durch die deutlich angenehmere Stimem von Oliver Kalkofe ersetzt - aber all das kann nicht kaschieren dass man hier einen üblen und x-beliebigen Tier / Kinderfilm gemacht hat mit sprechenden Viechern und Gags aus der untersten Schubladen der einem trotz nicht mal 80 Minuten Lauflänge unerträglich lang erscheint. Ebenso sollte den geneigten Zuschauer die Frage beschäftigen was ein durch recht ordentlicher Schauspieler wie Billy Conolly in so einer Scheißrolle zu suchen hat - aber damit würde man sich mehr Gedanken machen als der Film wert ist. Kinder mit einstelligem Alter kommen mit dem Film sicherlich klar, für den Rest der Welt ists ne herbe Enttäuschung, auch für diejenigen die Teil 1 gut fanden ... SCHADE!!!

    Fazit: Technisch perfekt, aber inhaltlich völlig missraten, unwitzig und ohne Charme - filmischer Katzenjammer!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Kein Zweifel, lässt man die liebenswert-bissigen Comicstrips, für die der sympathische fette Kater eigentlich berühmt geworden ist, außer Acht, so ist mit "Garfield 2" ein ebenso vergnüglicher wie kurzweiliger Nachfolger gelungen.

    Eine einfache und vorhersehbare Story mit Happy-End-Garantie, sprechende Tiere á la "Babe und Co.", anspruchslose Komik - für Kinder und gemütliche Familienabende sicherlich zu empfehlen.



    Kenner und Liebhaber der Comcics werden jedoch wieder einmal enttäuscht, dem Film fehlt es vollkommen an dem typischen subtilen Charme der Comicfigur, seinem gleichgültigen Zynismus, dem köstlich trockenen Humor, mit der sie ihre Umwelt kommentiert.

    Der Filmkater dagegen glänzt durch platte Sprüche und unlustige Witze, die Darstellung der beliebten sarkastisch-phlegmatischen Lebenseinstellung (damit auch der Comicfan bescheid wissen soll, warum er sich im Saal verirrt hat...)erschöpft sich darin, dass er John und Odie als "Idiot" oder "Spacko" bezeichnet und dem Zuschauer ständig aufs Auge gedrückt wird, dass es Garfield eigentlich nur ums Essen geht.

    Die tragende John-Garfield-Konstellation ist nur sehr unzureichend umgesetzt, der gutmütige und von Garfield gerne vorgeführte Loser John flacht von dessen Gegenpart zu einem völlig überflüssigen und nur zu gerne entbehrten Nebenprotagonisten ab.

    Und warum zum Teufel Odie nicht animiert und dem Comicvorbild äußerlich nicht wenigstens annähernd nachempfunden wurde, das bleibt wohl trauriges Geheimnis der Produzenten.



    Wie dem auch sei, den dritten und mit Sicherheit schon in Planung befindlichen Teil von Garfield's verkorkstem Einstand im Filmgeschäft werde ich mir nicht mehr antun.

    Bleibt mir nur zu hoffen, dass nach ALF und Garfield mit der nächste Verfilmung einer meiner TV-Lieblinge, den Simpsons, kein weiteres Opfer des Kompromisses "Fans vs. Massentauglichkeit" zu beklagen sein wird.
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