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    World Trade Center
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    2,6
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    16 User-Kritiken

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    niman7
    niman7

    810 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. April 2012
    Der Film ist ganz gut auch wenn er dieses tragische Drama nicht ganz so "tragisch" rüber bringt. Cage ist gewohnt sehr stark.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    198 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. August 2014
    Oliver Stone hat ein gutes Denkmal, mit diesem Film, erschaffen. Es ist einfach unglaublich, was da einfach abgegangen war! Die Darsteller sind gut ausgewählt und man kann wirklich mit ihnen mitfühlen. Sicherlich gibt es von Stone bessere Werke, aber der Film regt zum Nachdenken an. Der Patriotismus ist vielleicht schon übertrieben, aber ich denke, nach solchen Katastrophen, verhält man sich automatisch so. Darum kann ich es nicht verübeln. Guter Film mit kleinen, schwachen Momenten.
    Josi1957
    Josi1957

    93 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. September 2023
    Das Tatsachendrama ist zwar erzpatriotisch und pathetisch, aber solid von Regie-Veteran Oliver Stone inszeniert und durchaus gut gespielt.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    94 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Bei einem Regisseur wie Oliver Stone und einem Hauptdarsteller namens Cage hab ich schon ein Meisterwerk erwartet. Doch ich wurde etwas enttäuscht.

    Cage kann aufgrund der beschränkten Rolle und des Settings nicht viel rausholen. Hätte auch jeder B-Movie-Schauspieler machen können, ohne dass man qualitativ einen Unterschied spürt.

    Der Film fängt stark an. Er schildert zunächst den alltäglichen Dienstantritt der New Yorker Polizisten am 11. September. Der Moment des Anschlages wird beängstigend rübergebracht. Doch hätte ich mir eine bildgewaltigere Inszenierung gewünscht. Warum nicht die Orginalbilder verwenden? Wahrscheinlich hat man aus Respekt vor den Opfern auf eine große Inszenierung verzichtet, aber dennoch hätte man dieses historisch bedeutende Ereignis besser darstellen müssen. Generell hätte ich mir einen längeren Anfang gewünscht. Der Einstieg war etwas zu schnell.

    Nach dem Einsturz der Gebäude (auch nicht beeindruckend) dümpelt der Film vor sich hin, wirkt mit der Dauer langatmig und langweilig. Kürzere Schnitte in die Vergangenheit bzw. zu den Ehefrauen sorgen für Abwechslung.

    Den Handlungsstrang mit dem Marine fand ich zunächst i-wie unpassend, doch nachdem man zum Ende erfährt, dass es diese Person tatsächlich so gab, wars doch schon außergewöhnlich.

    Die letzten 30 Minuten sind sehr stark, liefern wirklich bewegende und emotionale Momente. Hier liefert der Film großes Kino ab. Die Schlusssequenzen mit den Untertiteln führen nochmal die Tragik vor Augen.

    Insgesamt ein solider Film, der jedoch deutlich mehr Potenzial hatte. Vielleicht gibts irgendwann nochmal eine Verfilmung des 11.September...
    Nerventod
    Nerventod

    19 Follower 104 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film beginnt mit verschiedenen Szenen, die darstellen, wie New York am Morgen des 11. September 2001 aufwacht und die Leute zur Arbeit gehen. Dies wird sehr gut dargestellt. Doch so gut, wie der Film auch anfängt, kann er die restliche Zeit nicht hundertprozentig überzeugen.



    Zm einen ist es schade, dass weder Aufnahmen gezeigt wurden, wie die Flugzeuge in das World Trade Center geflogen sind, noch Aufnahmen davon, wie diese ineinander stürzen. Ich bin mir sicher, dass es davon genug Realaufnahmen gibt. Und wer macht bessere Filme als die Realität selbst?



    Weiter sind die zeitlichen Abläufe nicht so gut dargestellt. Kurz nachdem das zweite Flugzeug in den zweiten Turm geflogen ist, stürzen die Türme auch schon ein. Zeitlich wirkt das unglaubwürdig.



    Zur Story: Diese ist etwas enttäuschend. Es handelt sich nur um zwei Schicksalsgeschichten. Es gab damals mehr als 2.500 Opfer, aber nur über zwei wird berichtet. Es hätte ruhig mehr Schicksale gezeigt werden können, auch solche, die nicht überlebten. Denn das ist die Realität. Wer eine Katasrophe, wie sie nunmal leider am 11.09.2001 passiert ist, realistisch darstellen möchte, sollte nicht versuchen, die Geschichte zu verschönern. Es gibt. nunmal einige viele Opfer, die nicht überlebt haben. Davon wird in dem Film nichts berichtet. Schade!



    Ebenfalls traurig, dass es so gut wie keine Suchaktionen gezeigt wurden. Erst kurz bevor die beiden verschütteten Polizisten gefunden wurden.



    Fazit: Wer sich nur für zwei Schicksale des Anschlages auf das WTC interessiert, die auch noch überleben, der sollte sich den Film nicht entgehen lassen. Wer sich auch noch für die anderen Opfer interessiert, sollte sich lieber die Nachrichten von damals nochmals anschauen. Dort wird über alle berichtet. Auch über die, die es nicht geschafft haben.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.109 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. August 2017
    Das das Thema "9/11" früher oder später auf die große Leinwand kommt war klar und mit dem schockierenden "Flug 93" gabs ja ein erstes Exemplar - was hier kommt ist, sorry, die totale Zuckerguß Variante. Ein Hohelied auf mutige und tapfere Helden die sich im Angesicht der Gefahr mutig und tapfer ins Getümmel stürzen und selbst wenn sie am Ende ihrer Kräfte in den Trümmern liegen nur an Gott und ihre Familie denken (tragischer Höhepunkt sind echt zwei Jesusvisionen), kombiniert mit eigenartigen Nebenhandlungen eines ehemals drogensüchtigen Sanitäters der hier erkennt dass Retten seine Berufung ist oder die angeblich wahre Story eines strammen Soldaten der aus eigenen Kräften nach Ground Zero marschiert und die eingeschlossenen findet. Mit viel Pathos aber auch viel Gefühl zeigt der Film die furchtbaren klaustrophobischen Qualen der eingeschlossenen und die Leiden der Menschen zu Hause - aber irgendwie wirkt das jubelnde Hohelied auf Patriotismus und Amerika sehr eigenartig. Großes Lob aber vor allem an Nicolas Cage und Michael Pena die oscarreife Darstellungen liefern sowie an Oliver Stones diskrete Inszenierung der Katastrophe selbst: die Flugzeuge werden nur als Schatten auf den Häuserwänden gezeigt, das Einstürzen der Türme erlebt man so wie die Figuren - sonst wird auf einen Actionoverkill lobenswerter Weise völlig verzichtet.

    Fazit: Gegen soviel "Hurra Patriotismus" sieht sogar "Independence Day" alt aus - trotzdem ein bewegender Film mit Spitzenleistungen der beiden Hauptdarsteller!
    freestyler95
    freestyler95

    24 Follower 140 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also an einigen Szenen wirkt World Trade Center echt ziemlich gestellt. Und in anderen Szenen spielen nicht alle Schauspieler gut. Dennoch ist die Spannung, und auch die Athmosphäre da. Man versetzt sich immer in die Lage der Beteiligten. Auch wenn der Film oft ziemlich kitschig und Klischeevoll, und an einigen Stellen will man ihm nicht so ganz glauben das dies wahr ist, rüberkommt. Dennoch kann ich den Film empfehlen.



    Lord Borzi
    Lord Borzi

    265 Follower 739 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 31. Januar 2021
    Nun, was soll man von einem Film erwarten, dessen reale Handlung die Welt veränderte? Sicherlich eine objektive Darstellung der Ereignisse und die verzweifelte Lage der verschütteten Feuerwehrmänner. Dies gelang Oliver Stone aber nur bedingt. Die Evakuierungen aus den brennenden Gebäuden wurden nur am Anfang gezeigt. Der Schwerpunkt lag auf den beiden Feuerwehrmännern John McLoughlin und Will Jimeno und deren Rettung. Ich hatte eigentlich erwartet, dass auf die Evakuierungen genauer fokussiert wird (also noch vor den Einstürzen). Tatsächlich spielten große Teile des Films aber in den rauchenden Trümmerbergen. Der Film wird allein durch Nicolas Cage getragen. Ich glaube, ohne Nicolas Cage wäre der Film überhaupt nicht zu empfehlen gewesen. Zwar war er die meiste Zeit unter Trümmerteilen begraben und man konnte nur sein staubbedecktes Gesicht erkennen, aber trotzdem überzeugte Cage mit seiner Mimik. Insgesamt war der Film allerdings schlechter als erwartet.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist einfach nur durchschnittlich. Nicht mehr und nicht weniger. Es war ein tolles Soundspektakel und einem wurde klar, wie laut es eigentlich beim Einsturz gewesen sein muss. Das war äußerst gut rübergebracht. Das war es aber auch schon. Die Story, die um die beiden Verschütteten gebaut worden ist, war ziemlich Billig und einfallslos. Es kam zumindest sehr plump rüber,wie die Familien der Verschütteten sich während der ganzen Zeit verhalten haben. Dennoch wird man von dem Film ganz gut unterhalten. Ein zweites mal muss ich den aber nicht sehen.
    Bastian Fischer
    Bastian Fischer

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    1,5
    Veröffentlicht am 5. November 2022
    Der Turm stürzte viel zu schnell ein. Da jeder weiss dass das Stunden dauerte, ist diese unnötige Abweichung von den realen Geschehnissen einfach ärgerlich.
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