Die Besatzung des Weltraumfrachters Nostromo - darunter der dritte Offizier Ellen Ripley (Sigourney Weaver) - befindet sich im künstlichen Tiefschlaf. Plötzlich empfängt ihr Schiff ein SOS-Signal. Der Bordcomputer weckt daraufhin die Mannschaft, die der Hilferuf wenig später auf einen unwirtlichen Planten führt. Dabei entdeckt die Crew das Wrack eines außerirdischen Raumschiffs. Ein Crewmitglied wird dabei von einem Alien angegriffen, das sich auf seinem Gesicht festsaugt. Dem Schiffsarzt Ash (Ian Holm) gelingt zwar die Entfernung des fremden Organismus, doch das außerirdische Wesen ist damit längst nicht besiegt. In der Enge des Raumfrachters beginnt ein Kampf ums Überleben, bei der Feind nahezu unsichtbar, heimtückisch und äußerst tödlich ist...
Originaltitel
Alien
Verleiher Fox Deutschland
Weitere Details
Produktionsjahr1979
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes 1 Trivia
Budget11 000 000 $
Wiederaufführung 23/10/2003
SprachenEnglisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
5,0
Meisterwerk
Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
Von Ulrich Behrens
Die Kamera fährt langsam durch den Weltraum, dann durch das Raumschiff. Kein lebendes Wesen ist (zunächst) zu sehen. Die siebenköpfige Besatzung des Transportschiffs mit wertvoller Ladung ist „auf Eis gelegt“, schläft auf der langen, Monate dauernden Fahrt zurück zur Erde. Maschinen, Roboter haben die Steuerung des Schiffs übernommen. Sie empfangen einige merkwürdige Signale aus der „näheren“ Umgebung. Das erinnert stark an einige Sequenzen aus Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ (1968), an die dortigen fast schon behäbigen Kamerafahrten durch das von HAL 9000 – dem hochentwickelten, „intelligenten“ Bordcomputersystem – gesteuerte Raumschiff, auf dem sich nur zwei Besatzungsmitglieder befanden.
Ridley Scotts „Alien“ ist trotzdem keine Kopie von „2001: Odyssee im Weltraum“. Plötzlich erwacht Leben auf der „Nostromo“ (der Name erinnert an „Nostradamus“, den Propheten, Hellseher, Astrol...
Einer der besten Science-Fiction Filme und das wohl beste Werk von Ridley Scott ! Dieses Film hat richtig schmutziges düsteres Science-Fiction geformt und beeindruckt durch seine Ruhe, die enge und das optisch fantastische aussehen des Filmes ! Es ist unglaublich wie Scott mit den urängsten des Menschen spielt und auch das Design von H.R. Gigas Alien ist grandios !
Andreas B.
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Lies die 72 Kritiken
5,0
Veröffentlicht am 12. Februar 2014
Ein Film wo überhaupt nichts falsch gemacht wurde,die ausgefeilten Dialoge,die perfekte Story mit seinem packenden Spannungsbogen,die sieben grossartigen Schauspieler,die wunderbare Musik von Jerry Goldsmith,die Oscar-prämierten visuellen Effekte von H. R. Giger, Carlo Rambaldi, Brian Johnson, Nick Allder, Denys Ayling,die grandiose Regie von Ridley Scott und und und....."Alien" von 1979 ist ein zeitloses Meisterwerk und ein beeindruckender ...
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Luke-Corvin H
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154 Follower
Lies die 474 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 11. Februar 2016
Der erste große Ridly Scott überzeugt mit die Darstellung von Sigourney Weaver. Für die 70er Jahre ist nach Star Wars die Sci-Fi ein bleibtes Gerne geworden. Somit war es neu das Science-Fiction mit Horror gemischt wurde. Die Handlung ist spannend und kann gut verfolgt werden. Horror ist nicht viel da aber für die 70er Jahre sicherlich gut. Die Effekte sind miserable aber das Kostüm von Alien ist ein echtes Meisterwerk
Fazit: Die Mutter ...
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vonRobbie
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Lies die 39 Kritiken
5,0
Veröffentlicht am 31. Dezember 2012
Die Mutter aller Grusselschocker. Ein Meilenstein der Filmgeschichte. dieser Film hat definintiv Geschichte gschrieben. Super düster einen glanzleistung der Schauspieler Und eine Atmosphäre die bis heute schocken tut. Heute noch so genial wie früher. Bis heute uneinholbar , egal was kommt. Besser kann ein Film nicht sein. Einer der besten Filme aller Zeiten .
Ripley hätte am Ende des Films beinahe den Kopf verloren
Ripley (Sigourney Weaver) im friedlichen Schneewittchen-Schlaf, Kater Jonesy an ihrer Seite: So kennt man das legendäre Ende des Films. Was viele nicht wissen: Ridley Scott hatte eigentlich einen ganz anderen Abgang für die Heldin vorgesehen. Wäre es nach dem Regisseur gegangen, wäre das Alien am Schluss nicht ins Weltall befördert worden, sondern hätte Ripley den Kopf von den Schultern gerissen. Das besonders fiese: Mit ein paar Knöpfen am Bedie...
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