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    Hallam Foe
     Hallam Foe
    30. August 2007 Im Kino | 1 Std. 35 Min. | Drama
    Regie: David Mackenzie
    |
    Drehbuch: Ed Whitmore, David Mackenzie
    Besetzung: Jamie Bell, Sophia Myles, Ciarán Hinds
    Originaltitel: Mister Foe
    Pressekritiken
    3,0 1 Kritik
    User-Wertung
    3,4 33 Wertungen, 5 Kritiken
    Filmstarts
    4,5
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 16 freigegeben

    Hallam (Jamie Bell) ist ein junger Mann, der oft in seinem Baumhaus sitzt und andere Menschen durchs Fernglas beobachtet. Außerdem verbringt er seine Freizeit damit, Indizien und Beweise dafür zu sammeln, dass seine geliebte Mutter auf andere Weise als durch einen Unfall ums Leben kam. Er verdächtigt seine Stiefmutter Verity (Claire Forlani), eine ehemalige Arbeitskollegin seines Vaters, die Mutter auf dem Gewissen zu haben.

    Dann verlässt Hallams Schwester das gemeinsame Zuhause - einer der wenigen Menschen, mit denen sich der Einzelgänger gut versteht. Zudem kommt es zwischen ihm und seiner Stiefmutter zu einem „Zwischenfall“, bei denen Hallams Aggression überraschend in eine ganz andere Form von Energie umgelenkt werden. Danach beschließt der 17-Jährige, das elterliche Anwesen ebenfalls zu verlassen. In einer Nacht- und Nebelaktion macht er sich auf den Weg nach Edinburgh...

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,5
    hervorragend
    Hallam Foe
    Von Björn Helbig
    Der Held des 21. Jahrhunderts trägt ein Dachskostüm, bemalt sich mit Lippenstift und hat, wenn man einmal davon absieht, dass Türschlösser für ihn kein Hindernis darstellen, weniger besondere Fähigkeiten als einen ganzen Sack voll Psychosen. Zudem ist er leidenschaftlicher Spanner und darüber hinaus hoffnungslos in seine Mutter verliebt. Das Kleid seiner Mutter? – Trägt er gern. Ach ja – und seine Mutter ist tot. Lieblingsaufenthaltsort des Helden ist sein kleines Baumhaus in den schottischen Highlands, oder wahlweise das Zimmer hinter einer Turmuhr in Edinburgh. Sein Name: Hallam Foe. Nach seinen abgründigen Dramen Young Adam und Stellas Versuchung zeigt Filmemacher David Mackenzie mit seiner neuesten Filmperle, dass er durchaus auch komödiantisches Talent besitzt. Die Tragikomödie „Hallam Foe“ war auch auf den Berliner Filmfestspielen 2007 im Wettbewerb zu sehen.„Du musst mal mit deine

    Trailer

    Hallam Foe Trailer OV 1:46
    Hallam Foe Trailer OV
    1.076 Wiedergaben
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    Die Bären sind los!
    News - Festivals & Preise
    Dienstag, 20. Februar 2007

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Jamie Bell
    Rolle: Hallam Foe
    Sophia Myles
    Rolle: Kate Breck
    Ciarán Hinds
    Rolle: Julius Foe
    Jamie Sives
    Rolle: Alasdair

    User-Kritiken

    themightymerlin
    themightymerlin

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    uwe (gibt nur xvid)
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2012
    Hallam Foe In blaue Farben getaucht, entwickelt der Film ein ergreifendes Porträt eines einsamen Menschen. Der junge Hallam Foe, der sich vom mysteriösen Tod seiner Mutter nicht erholen kann, bezichtigt seine Stiefmutter, diese ermordet zu haben, flüchtet sich in seine paranoiden Fantasien und geht in seinem Baumhaus seinen Lieblingsbeschäftigungen nach: er redet mit seiner toten Mutter, wirft sich in ihre Klamotten und spioniert seinem ...
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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.220 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. August 2017
    Imagewechsel: wenn man hört Jamie Bell hieß es bislang immer „Ah ja, das ist der Typ der Billy Elliot war!“ ... nun, mit diesem Streifen etabliert er sich vielleicht unter dem neuen Namen, nämlich Hallam Foe. Wobei: ich hab den Film mit einem solchen Mangel an Aufmerksamkeit gesehen, eigentlich schändlich unwürdig für so ein gutes Werk., darum kann ichs eigentlich nur sehr knapp halten: ein ausgesprochen spezielles, eigenwilliges ...
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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein sehr anspruchsvoller Film, der sehr explizit die körperliche- wie auch psychische Beziehung zwischen Mutter und Kind schildert, und dies verpackt in einer spannenden Handlung.

    Sehr empfehlenswert!

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Großbritannien
    Verleiher Prokino Filmverleih
    Produktionsjahr 2007
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget 3 800 000 GBP
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat Dolby Digital
    Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
    Visa-Nummer -

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