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    2. August 2007 Im Kino | 1 Std. 43 Min. | Drama
    Regie: Joachim Trier
    |
    Drehbuch: Joachim Trier, Eskil Vogt
    Besetzung: Espen Klouman Høiner, Anders Danielsen Lie, Viktoria Winge
    Originaltitel: Reprise
    User-Wertung
    3,2 8 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    4,0
    Im Stream
    Bewerte :
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    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Die befreundeten aufstrebenden Schriftstellern Erik (Espen Klouman Høiner) und Phillip (Anders Danielsen Lie) sind Anfang Zwanzig, haben gerade ihren ersten Roman fertig gestellt und sind bereit, diesen an einen Verlag zu schicken. Nach einiger Zeit des Wartens bekommt Phillip eine Zusage, seinen Roman zu verlegen, Erik sein Manuskript zurück. Phillips Roman wird von den Medien gepriesen, er selbst wird zum Star der Literaturszene. Doch auf den steilen Aufstieg folgt der Fall: Phillip landet in der Psychiatrie und hört fast völlig auf zu schreiben. Er erinnert sich an seine Liebe zu seiner Freundin Kari (Viktoria Winge), und versucht ihre Beziehung, die durch den Aufenthalt in der Psychiatrie unterbrochen wurde, wieder zu beleben. Währenddessen schwingt Erik sich zu neuen Höhen auf. Er hat seinen Roman „Prosopopeia“ überarbeitet und bekommt eine Zusage vom Verlag. Die Resonanz in den Medien ist aber alles andere als prächtig…

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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Auf Anfang
    Von Christian Schön
    Im klassischen Erzählkino begegnet man zumeist Filmen, die eine geschlossene Form aufweisen. Das trivialste Merkmal solcher Filme ist, dass die Handlung stringent, also ohne Brüche in der Zeit, erzählt werden. Insofern unterliegen sie der Beschränkung, sich für einen bestimmten möglichen Gang der Handlung entscheiden zu müssen und diesen konsequent erzählen. Es gibt auch andere Filme. So ist zum Beispiel der Held von Harold Ramis’ „... und täglich grüßt das Murmeltier“ in einer Zeitschleife, also in einer Virtualität von Möglichkeiten, gefangen. Er ist gezwungen, einige dieser verschiedenen Möglichkeiten, wie man einen normalen Tag bestreiten kann, zu realisieren, bis der Held einen Ausweg und der Film ein Ende finden kann. Genau mit dieser Potentialität der möglichen Handlungsverläufe spielt auch das Drama „Auf Anfang“ des norwegischen Regisseurs Joachim Trier. „Auf Anfang“ ist der erst

    Trailer

    Auf Anfang Trailer OV 1:58
    Auf Anfang Trailer OV
    830 Wiedergaben
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    Letzte Nachrichten

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Espen Klouman Høiner
    Rolle: Erik
    Anders Danielsen Lie
    Rolle: Phillip
    Viktoria Winge
    Rolle: Kari
    Christian Rubeck
    Rolle: Lars

    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Der norwegische Regisseur Joachim Trier wird zurzeit als die Neuentdeckung des nordischen Kinos gefeiert. „Auf Anfang [: reprise]“, sein Debüt, wurde auf Filmfestspielen in London, Toronto und Rotterdam ebenso gezeigt wie auf dem Sundance Film Festival, im Oscar-Rennen scheiterte er knapp an der Nominierung. Nachvollziehen lässt sich dieser Festivalhype nicht, denn „Auf Anfang [: reprise]“ ist alles andere als ein empfehlenswerter Film. ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Norwegen
    Verleiher MFA
    Produktionsjahr 2006
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Norwegisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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