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    Die Firma
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    PostalDude
    PostalDude

    805 Follower 936 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. August 2021
    Ich liebe Anwaltsfilme ! Und Mafiafilme ! Dieser hier verbindet beides... :D

    Ein starbesetzter, spannender Thriller bzw. eine John Grisham Verfilmung!

    Alles fängt rosig an, Mitch McDeere (Tom Cruise) & seine Frau Abby McDeere (Jeanne Tripplehorn) haben ihr Glück eigentlich perfekt.
    Er hat einen absolutten Top Job bei kleinen, feinen Kanzlei, sei darf weiter in einer Schule arbeiten & sie finden ein top Haus, was von der Firma möbiliert wurde, die Partys von der Firma sind sehr familär gehalten, kurz: Alles ist spitze ! 👌🏻

    Aber nach & nach findet Mitch Sachen heraus, die nach unlauteren Mitteln aussehen bzw. nicht ganz legal sind...

    "Die Firma" ist mit der Mafia im Bunde !

    Und er sitzt zwischen FBI & der Firma und weiß nicht, was er tun soll... ;)

    Sehr spannend inszeniert, bis zum Schluß ultraspannend, 1,2 Wendungen inkl. plus top Schauspieler, einem gutem Soundtrack, der sich nie aufdrängt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mit "Die Firma" ist Sydney Pollack eine wirklich großartige Verfilmung des gleichnamigen Grisham-Klassikers gelungen. Dabei baut Pollack die Geschichte wunderbar auf und zieht die Spannungsschraube im Verlauf des Films Stück für Stück immer weiter zu. Der Film ist sehr intelligent erzählt und fordert den Zuschauer auch zum Mitdenken auf. Trotz der zweieinhalb Stunden Laufzeit vergeht die Zeit fast wie im Flug, so sehr schafft es Pollack, den Zuschauer in den Bann des Geschehens hineinzuziehen. Die Atmosphäre ist ihm dabei ebenfalls sehr gut gelungen und intensiviert zusammen mit dem wirklich überragenden Soundtrack die Spannung und die Geschichte noch zusätzlich. Auch schauspielerisch kann der Film ausnahmslos überzeugen. Tom Cruise scheint die Rolle des jungen Anwalts Mitch McDeere geradezu auf den Leib geschnitten zu sein. Aber auch die anderen Darsteller können uneingeschränkt gefallen, so allen voran Gene Hackman als zerrissener alteingesessener Arbeitskollege von McDeere oder Jeanne Tripplehorn als McDeeres Ehefrau. Einziger kleiner Kritikpunkt ist das vielleicht etwas unglaubwürdige Ende, das nicht jedem Zuschauer nachvollziehbar sein wird und etwas übertreiben wirkt.

    Aber alles in allem ist "Die Firma" eine der besten, wenn nicht sogar die beste Verfilmung eines gleichnamigen Grisham-Romans, der von Anfang bis Ende durchgehen spannend bleibt. Sowohl die intelligent erzählte Geschichte als auch die großartigen Schauspieler und die tolle Atmosphäre lassen den Film zu einem wahren Vergnügen werden. Für alle Thriller- und Grisham-Fans nur wärmstens zu empfehlen!! 8.5 Punkte
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    198 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Januar 2015
    Einmal ein John Grisham Verfilmung ohne Gerichtssaal!
    Was eigentlich ganz harmlos anfängt und auch spannend klingt, entpuppt sich als ein langgezogener Thriller, der nicht zum Punkt kommt. Die Story hätte man in einer halben Stunde erzählen können, aber man führt den Zuschauer lieber an der Nase herum. Zwischen Mord und Korruption, u d auch die lästigen FBI Typen, zehren ein bisschen an den Nerven. Am Besten sind die Schauspieler! An denen sieht man gerne zu wie sie agieren. Es wird einfach viel zu viel geredet, als man schon längstens in die Tat umgesetzt hätte.
    Fazit: Lieber eine kürzere Geschichte dafür intensiver erzählen und Spannung aufbauen!
    Telefonmann
    Telefonmann

    93 Follower 231 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Nun habe ich mir mal die Romanverfilmung "Die Firma" angesehen, die auf einem Buch von John Grisham basiert. Den Roman kenne ich nicht, kann deshalb keine Vergleiche dazu aufstellen. Eins ist allerdings klar: "Die Firma" ist ein ganz ordentlicher Film.
    Die Story ist eigentlich recht simpel und gut verständlich für den Zuschauer. Es gibt ab und an ein paar kleinere Wendungen, welche aber übersichtlich bleiben. Man muss sich also nicht besonders anstrengen, um der Handlung folgen zu können. "Die Firma" wartet mit einigen sehr guten Darsteller auf. An erster Stelle wäre da Tom Cruise, welcher seinen Charakter wirklich gut und überzeugend darstellt. Neben ihm ist wohl Gene Hackman noch am erwähnenswertesten. Er spielt seine Rolle bravourös, bringt die Verzweiflung gut in seinen Charakter mit ein. Daneben agieren Jeanne Tripplehorn und Holly Hunter als weibliche Darsteller ebenfalls überzeugend. Auch Ed Harris macht eine gute Figur. Meine Lieblingsrolle in diesem Film, hat allerdings Gary Busey, welcher leider viel zu kurz vorkommt. Trotzdem bleiben die zwei kurzen Szenen mit ihm sehr im Gedächtnis.
    Alles in einem hat "Die Firma" eine ganz ordentliche Inszenierung bekommen. Die Sets, die Kameraarbeit, die Dialoge, alles stimmt und macht den Film ganz atmosphärisch. Auch der Score ist stimmig geworden. Allerdings muss ich sagen, dass man doch etwas mehr Action bzw. Spannung in den Film einbauen hätte können. Ich wusste zwar, dass es sich jetzt nicht um einen Film handelt, in dem dies zwangsläufig vorkommt, doch wäre es trotzdem nicht Fehl am Platze gewesen. Bis auf die Verfolgungsjagd gegen Ende, ist "Die Firma" irgendwie etwas ereignislos. Im Endeffekt stört dies allerdings nicht besonders, weil der Film trotz seiner ca. zweieinhalb Stunden sehr gut unterhalten kann. Das Ende soll ja vom Roman abweichen, was mich nicht stört. Ich finde es eigentlich ganz in Ordnung. Das Happy-End ist natürlich hervorzusehen, geht aber für einen solchen Film auch in Ordnung und kommt nicht übermäßig zuckersüß daher.
    Fazit: "Die Firma" ist ein guter, unterhaltsamer und teilweise schon fast amüsanter Film. Irgendwie ganz anders, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Insgesamt hätte ich mir den Film doch etwas packender, bzw. böser gewünscht. Auch etwas mehr Action hätte es meiner Meinung nach geben dürfen, wenngleich diese auch nicht benötigt wird. So ist "Die Firma" für mich leichtverdauliche Filmkost, die gut unterhält, aber im Endeffekt irgendwie ein bisschen belanglos ist. Dank sehr guter Darsteller und hohem Unterhaltungsfaktor ein durchaus sehenswerter Film.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.117 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Um den Film wurde damals als er rauskam ganz schön Wind gemacht – ist er den auch wert gewesen? Vor allem ist es (mal wieder) die reine Tom Cruise Show der den Film mit seiner Rolle als junger Ehrgeizling schon mal alleine tragen könnte, aber durch das üppige Drehbuch gibt’s jede Menge ausgefeilte und interessante Charaktere die mit Superstars wie Hal Holbrook, Gene Hackman, Ed Harris, Holly Hunter oder Gary Busey hervorragend besetzt sind. Doch es ist nicht das Staraufgebot, es ist die Story die hier fesselt wenngleich sie auch nur schleichend in Fahrt kommt – aber das ist äußerst effektiv weil man als Zuschauer ebenso ahnungslos ist wie die Hauptfigur und erst nach und nach erkennt was hinter allem steckt und wie tief man bereits drinhängt. Bei all den zahlreichen parallel verlaufenden Handlungssträngen verliert man trotzdem nie die Übersicht und der Unterhaltungswert bleibt stets hoch da der Film locker und nicht humorlos rüberkommt, wenngleich sie die Action darauf beschränkt Cruise laufen zu sehen (was er hier außerordentlich viel tut). Ein guter Film den die meisten wohl kennen dürften und Startschuß war für eine ganze Reihe guter Gerichtsfilme aus der Feder von John Grisham.Fazit: Üppiger Justizthriller der langsam beginnt und sich stetig steigert und dabei überraschend kurzweilig ausfällt!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    "Die Firma" ist ein intelligenter, gut gemachter Thriller. Tom Cruise brilliert in seiner Rolle als ehrgeiziger Anwalt, die Charaktere sind nicht lasch und werden nicht bedenkenlos in Gut und Böse aufgeteilt, wie dies in anderen Filmen so häufig der Fall zu sein scheint.



    Auch die Kinoeinnahmen sprechen für den Spannungsfaktor des Filmes- fast 160 Millionen Dollar Einnahmen in den vereinigten Staaten, bei 40 Millionen Dollar Produktionskosten.



    Auch die Filmmusik von Dave Grusin ist zu würdigen und wurde von der Oscarjury für eine Nominierung für den Oscar für "Beste Musik" als würdig erachtet.



    Hervorragende Schauspieler, sorgsam durchdachte Charaktere und Spannung im Filmverlauf sind garantiert.
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