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    1492 - Die Eroberung des Paradieses
     1492 - Die Eroberung des Paradieses
    15. Oktober 1992 Im Kino | 2 Std. 34 Min. | Abenteuer, Biopic, Drama
    Regie: Ridley Scott
    |
    Drehbuch: Rose Bosch
    Besetzung: Gérard Depardieu, Sigourney Weaver, Armand Assante
    Originaltitel: 1492 : Conquest of Paradise
    Pressekritiken
    3,0 3 Kritiken
    User-Wertung
    3,3 55 Wertungen, 4 Kritiken
    Filmstarts
    3,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Der lange Seeweg nach Indien kann nach Meinung des Edelmanns Christoph Kolumbus (Gérard Depardieu) abgekürzt werden, wenn man nur in die zur bisherigen Route entgegengesetzte Richtung fährt. Das stößt bei den Gelehrten im unaufgeklärten Spanien des 15. Jahrhunderts jedoch auf wenig Gegenliebe. Erst eine persönliche Audienz bei Königin Isabella (Sigourney Weaver) sichert Kolumbus die Expedition. Auf der mühevollen Seereise kann Kolumbus nur knapp eine Meuterei abwenden. Aber die Fahrt hat sich gelohnt, obwohl es nicht Indien ist, wo der Seefahrer an Land geht. Auf den großen Triumph, das bislang unbekannte Amerika entdeckt zu haben, folgen unglücklicherweise Neid und Missgunst in Spanien. Und auch das Leben auf dem neuen Kontinent bringt Schwierigkeiten mit sich.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,0
    solide
    1492 - Die Eroberung des Paradieses
    Von René Malgo
    Nachdem Regisseur Ridley Scott mit visionären Meisterwerken wie Alien und Blade Runner in der Filmwelt für Aufsehen gesorgt hatte, legte er 1992 mit „1492 - Die Eroberung des Paradieses“ die etwas naiv wirkende, aber ansprechend aussehende Verfilmung der Geschichte des Christoph Columbus vor. Eigentlich will Christoph Columbus (Gérard Depardieu) nur eine Abkürzung nach Indien nehmen. Anstatt dessen dauert die Seereise länger als erwartet. Seine Mannen drohen mit Meuterei. Als sie endlich Land erreichen, ist es nicht Indien, sondern eine unbekannte Insel. Columbus glaubt, das Paradies entdeckt zu haben. Doch die idyllische Fassade bröckelt rasch. Gewalt und Ausbeutung erschüttern das neu entdeckte Eiland und Columbus fällt am spanischen Hof in Ungnade…Kitschige Bilder, ein pathetischer Grundton und am Mythos des Columbus wird fleißig gewerkelt, nicht gekratzt: So lässt sich Ridley Scotts

    Trailer

    1492 - Die Eroberung des Paradieses Trailer OV 1:39
    1492 - Die Eroberung des Paradieses Trailer OV
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Gérard Depardieu
    Rolle: Christopher Columbus
    Sigourney Weaver
    Rolle: Queen Isabella I.
    Armand Assante
    Rolle: Sanchez
    Ángela Molina
    Rolle: Beatrix Enriquez

    User-Kritiken

    8martin
    8martin

    146 Follower 649 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ein bildgewaltiges Seefahrer-Epos, weitgehend historisch korrekt wiedergegeben, spiegelt grandios den Geist des ausgehenden 15. Jahrhunderts (z. B. Scheiterhaufen für Ketzer). Hochkarätig besetzt an der Spitze mit Gérard Depardieu und der göttlichen Musik von Vangelis wird der Zuschauer über zwei Stunden an den Bildschirm gefesselt. Ja, so ungefähr hätte es gewesen sein können. Gleich die Anfangsszene überzeugt, dass die Erde rund sein ...
    Mehr erfahren
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    198 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. Juni 2015
    Die Entdeckung des Paradieses lag wohl nicht unter einem guten Stern! Obwohl ein guter Regisseur dahinter steckt und die Darsteller gut ausgewählt sind, bleibt der Film trocken und zum Teil auch langweilig. Die Handschrift von Regisseur Scott sieht man schon. Eine schöne Bildersprache, die Schauspieler sind gut in Szene gesetzt und die Musik von Vangelis bleibt im Kopf. Die Schauspieler agieren gut, auch wenn sie manchmal ein bisschen ...
    Mehr erfahren
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2020
    „1492 – Die Eroberung des Paradieses“ ist die Geschichte eines Träumers und Abenteurers, die von der Korrumpierung eben dieser Vision und damit der „neuen Welt“ erzählt. Historisch nicht immer akkurat und mit viel Pathos, aber dafür schauspielerisch überzeugend, ist Ridley Scott ein wuchtiger Historienfilm gelungen, der von seinen Bildern lebt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Ein Film, der sich den Vorwurf der absoluten Inkonsequenz gefallen lassen muss. Denn was will Scotts opulenter Bilderbogen? Die Unmenschlichkeit der Eroberung, der Versklavung ganzer Völker anklagen? Mitnichten, denn dafür suhlt er sich geradezu im Pathos und verehrt seine Helden als Visionäre und niemals müde Weltverbesserer. Also will der Film einem nicht ganz makellosen Mann ein gänzlich makelloses Denkmal setzen? Trifft auch nicht zu, ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer Spanien, Frankreich
    Verleiher Concorde Filmverleih GmbH
    Produktionsjahr 1992
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget 40 000 000 USD
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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