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    Auf brennender Erde
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    3,4
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    6 User-Kritiken

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    Lisa D.
    Lisa D.

    51 Follower 188 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2017
    Ein sehr guter Film der auch zum Nachdenken anregt. Mir hat der Film sehr gut gefallen! Spannende Handlung und perfekt inszeniert. Die Schauspieler wären hervorragend. Am besten gefallen haben mir Charlize Theron und Jennifer Lawrence. Mir gefiel es wirklich sehr gut vor allem weil man immer einmal die Vergangenheit sah und einmal die jetzt Zeit. Echt spannende Story.
    Daniel P.
    Daniel P.

    75 Follower 227 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Juni 2015
    Ein Spiel der Bilder und Elemente, immer passend mit der Kamera eingefangen. Der bisherige Drehbuchautor kann auch Regie. Das aufsplitten der Handlung musste hier nicht zwingend sein, kommt bei mir aber gut an. Drei Mädels machen Ihren Job sehr gut, vorallem Kim Basinger hat man lange nicht mehr positiv bemerkt. Einzig vielleicht bei Charlize Theron's Part fehlt ein wenig Überzeugung. Sie spielt zum Glück aber die äußerlich abgekühlte.
    Gerade die ehrliche, aber von Anfang an verdammte und auf Sand gebaute, erste Liebe hat es für mich emotional in sich.
    niman7
    niman7

    819 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Januar 2013
    "Auf brennender Erde" ist wieder so ein Film, über den man sich aufregt weil viel zu wenig draus gemacht wurde. Die Geschichte und das Drehbuch sind genial aber leider sehr schwach umgesetzt. Ein anderer Regisseur hätte sich deutlich mehr rausholen können. Guillermo Arriaga Film fängt verdammt schwer an. Es werden zuerst die drei Damen (Theron, Basinger und Lawrence) nach und nach vorgestellt. Dann kommen aber noch die Männer und die Kinder dazu. Arriaga macht es einen so unfassbar schwer in den Film reinzukommen. 20,30,40, gar 50 Minuten gehen vorbei und man hat immer noch keinen Schimmer worum es überhaupt geht. Der Film erzählt nicht nur drei Geschichten (Theron Selbstmord Gedanken, Basingers Affäre, Lawrence Beziehung) wild durchgemischt- nein sie sind auch noch chronologisch nicht geordnet. Bei Lawrence Teil ist das überaus schlimm. Bei Babel und 21 Gramm hab ich das noch genossen und es gab eine bestimmte Ordnung. Hier gibt es aber nicht mal eine Einleitung. Kaum hat man seine Gedanken zusammen gefasst und man denkt "Ok das passt dahin und das hier hierhin", schwupps ist man wieder in einer anderen Zeitzone (3 verschiedene) und man bleibt verwirrt. Auf brennender Erde ist kein schlechter Film. Es ist nur zu Schade, dass Arriage sich für diesen äußerst komplizierten und irreführenden Weg entschieden hat. Anders wäre es sich ein Meisterwerk geworden denn wie schon gesagt, die Story bietet es nahezu diesen Film zu einen fesselnden Drama zu machen. Es springt aber kein Funken gefühl rüber. Ich habe zu keinem Zeitpunkt mit Theron mitgefühlt. Das liegt aber nicht an ihr. Sie spielt wie immer grandios. Eine tolle Schauspielerin. (Wie immer sehr freizügig) Nur kommt das alles im Film nicht richtig zur Geltung. Arriaga stellt sich einfach nicht dar. Es braucht einfach extrem viel Zeit bis man sich Theron´s Geschichte zusammengebastelt hat. Das Ende des Filmes fand ich sehr Schade. Es ist hoffnungsvolles Ende aber am Ende hat man nur zum größten Teil das Puzzle zusammen getan und es Endet so abruppt wie es anfing. Sound mässig fand ich den Film eher schwach. Obwohl Hans Zimmer mitwirkt hat, entsteht selten ein Sound der die traurige Situation wiederspiegelt. Alles in einem ist "Auf brennender Erde" ein Film der aufgrund seiner starken Geschichte und merkwürdigen Chemas im Gedächtnis bleibt. Ich werde ihn mir sicher noch einmal anschauen.
    Erwinnator
    Erwinnator

    63 Follower 198 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2016
    Die große Stärke des Films sind die Leistungen der 3 Hauptdarstellerinnen, Theron, Basinger und Lawrence. Der Film weckt Interesse, da man wissen möchte, wie die 4 verschiedenen Handlungen zu einander passen. Sobald dann aber Licht ins Dunkel kommt und man absehen kann auf was hinausläuft, verfliegt damit auch ein bisschen die Interesse. Auch auf der emotionalen Schiene wird man auch nicht abgeholt, zumindest ging es mir und meiner Freundin so. Dennoch ist es für einmal schauen ok, auch wenn der Film einen nichts hinterlässt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Manche Schauspieler haben gewisse Arten von Filmen die sie in regelmäßgen Abständen abliefern. So bringt Bruce Willis in schöner Regelmäßigkeit einen Blockbuster für die Kasse und seinen Starrum und tingelt ansonsten in Filmen rum die ihn halt interessieren. Ein ähnliches Prinzip schein Charlize Theron zu haben die Filme wie diesen regelmäßig abliefert – nur um ne sichere Chance auf die nächste Oscarverleihung zu haben. Und es klappt teils und teils: mit Filmen wie diesem hier gewinnt man keinen Goldjungen – wohl aber mit solchen Rollen. Leider hat es Theron kaum in der Hand dass sich der Film mit seiner eigenen Dramaturgie ins Bein schießt: die Handlung um eine Frau die durch einen dummen Umstand ihre Mutter tötet und daran immer weiter zu nagen hat bietet durchaus dramatisches Potential, aber leider wird die Nummer völlig unchronologisch gebracht, springt wie angestachelt zwischen Vergangenheit und Gegenwart herum und das ergibt am Ende natürlich ein Gesamtbild. Allerdings kann man sich die Zusammenhänge recht schnell selbst zusammenbasteln, außerdem spielt Theron die Rolle nur in der Gegenwart und nicht in den Rückblenden – da hat immerhin Kim Basinger ein paar gute Momente. Somit verbleibt einer dieser „Alles ist mies“ Filme mit immerhin versöhnlichem Ende, aber ich mag das alles so nicht: Charaktere zu schaffen denen es nur mies geht und an deren Leid sich intellektuelle ergötzen – muß so was sein?

    Fazit: Kaum überzeugendes Schulddrama dass durch seine erzählweise kaum Gefühl aufkommen lässt.
    Philipp H.
    Philipp H.

    1 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. November 2013
    Als neuer Fan von Jennifer Lawrence wollte ich nun auch mal einen ihrer ersten Independent-Filme sehen. Von daher war meine Sicht eher auf sie fokussiert und nicht ganz unbelastet...

    Die Chronologie des Films ist wirklich durcheinander. Der Zuschauer ist ständig darauf konzentriert die Charakter- und Zeitwechsel nachzuvollziehen, wobei diese oft zu schnell sind. Erst nach einer gewissen Zeit habe ich verstanden, dass Jennifer Lawrence die junge Marianna und Charlize Theron die alte Marianna spielen. Diese beiden Charaktere sind in eine tolle Geschichte gebettet; spoiler: trotz oder gerade wegen der trostlosen Ödnis nahe Mexiko spinnen die Protagonisten ziemliche krasse Intrigen und erleben traurige Schicksale.
    Guillermo Arriaga schenkt den anderen Charakteren in Mariannas Leben meines Erachtens zu viel Details, sie lenken zu sehr von ihrem Leben ab.

    Arriaga macht zwar deutlich, dass Mariannas Leben eng mit den vier Elementen Feuer, Erde, Luft und Wasser verknüpft ist und man auf sie achten muss, um zu wissen in welcher Zeit man sich aktuell befindet. Allerdings erschließt es sich mir nicht, welche Rolle die Elemente im Gesamtzusammenhang spielen.
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