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    Alien 4 - Die Wiedergeburt
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    3,6
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    24 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    6.401 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 2. September 2014
    Nach den tollen ersten beiden teilen, war Teil 3 eine riesige Enttäuschung ! Allerdings schafft Teil 4 dies noch mal zu unterbieten. Eine mitlehr weile sehr langweilige Story, die in allen Alien Filmen gleich aufgebaut ist nur immer mit anderen Leuten, die sterben und einem anderen Handlungsort. Aber hier wird es einfach dumm und langweilig ! Eine weitere Reihe wo man mit weniger besser ausgekommen wäre, aber die Firmen es nach Geld verlangt. Da kann man über die Qualität mal hinweg sehen.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    357 Follower 474 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. April 2014
    Also nein der 4 teil wahr jetzt nicht nötig nach den 3 teil.
    Alles ist schlecht: Bild, Schauspieler, Effekte, Story.
    Es ist einfach nur Trauig das die Film-Reihe so enden muss.
    Martin D.
    Martin D.

    10 Follower 71 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2014
    Für mich fast der beste Teil der Reihe! Was auch vor allem an den Schauspielern liegt. Neben Sigourney Weaver muss man da Winona Ryder und Ron Perlman hervorheben. Auch mag ich den lockeren, aber deftigen Humor (bevor das Gemetzel einsetzt)!
    Luca P.
    Luca P.

    5 Follower 28 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. April 2013
    "Alien 4" ist kein Meisterwerk wie Teil 1 und 2 und kam bei mir deshalb nur Durchschnittlich rüber. Der Regisseur hat sich nichts neues einfallen lassen und einen vierten Teil hätte es nicht geben müssen. Action war nicht soviel zu sehen,dennoch ausreichend. Die Handlung wurde schlecht dargestellt und die Spannung war eher langweilig. Das Ende war auch nicht gut und sehr einfallslos. Sigourney Weaver wie alle anderen Darsteller konnten mich leider nicht überzeugen.5/10 Punkten.
    Andreas B.
    Andreas B.

    13 Follower 72 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. November 2012
    Kommt definitiv nicht an die ersten beiden Alien Teile heran.Alien3 war noch Okay,auch wenn er einige Drehbuchschwächen zu verzeichnen vermag.
    Und jetzt Alien-Die Wiedergeburt,na ja ich beschreibe meine Kritik mal in einem Satz,was das ganze (denke ich) ziemlich auf den Punkt trifft uzw."Der vierte Alien Teil ist sehr grotesk".
    Movie-Dude
    Movie-Dude

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 18. September 2012
    Also mich wundert es, dass dieser Teil hier noch besser als Teil 3 wegkommt. Für mich ist das mit Deutlichkeit der mieseste Part der Reihe. Nahezu null Figurenzeichnung, zum Teil peinlich dumme Dialoge, einfallslose 08/15-Figuren, das albernste Alien aller Zeiten, deplatzierte Comedy Einlagen und Bad Ass Attitüde, wie man sie aus besonders uninspirierten Actionfilmen kennt ….. für mich ist der Streifen auf dem selben Niveau wie der AvP Murks – wobei der wenigstens noch bessere Action liefert. Vor allem hat dieser Film nicht ein Jota der Atmosphäre der vorangegangenen Teile und fesselt allenfalls während der kleinen Unterwasser-Hatz. Wäre der Film nicht im Alien Kanon angesiedelt, würde ich ihn vermutlich (etwas) besser bewerten. Alien – die Wiedergeburt fühlt sich über weite Strecken einfach nur an wie ein B-Movie mit Budget und einem prestigeträchtigen Titel.
    thomas2167
    thomas2167

    618 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Juni 2013
    Man kann diese Fortsetzung für uninspiriert und überflüssig halten - wurde doch eigentlich mit Ripleys Freitod in Teil 3 ein schlüssiges Ende der Saga gefunden. Aber dennoch ist Die Wiedergeburt ein cooler Action Horror Streifen mit einer handvoll guter Stars. Neben Sigourney Weaver agieren u.a. Winona Ryder und Ron Perlman. Ausstattung , Besetzung und Handlungsaufbau verbinden sich zu einen coolen Science Fiction Streifen der besseren Art. Darf man als Horrorfan nicht verpassen!
    DerAtmer
    DerAtmer

    14 Follower 81 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. März 2011
    Zwar der modernste Teil, trozdem nur Alltagskost. Gut für zwischendurch. 5/10 Punkte
    Lamya
    Lamya

    1.198 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2010
    Also in meinen Augen nur ein Mittelmäßiger Film. Der Film bietet weder überraschungen, noch irgendetwas besonderes. Eine solide Story, gute Schauspieler und eine nette Umsetzung lassen den Film für mich trotzdem nur Mittelmäßig erscheinen. Ein Film den man sich ansehen kann, aber nicht muss.

    5/10
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 18. August 2010
    Am Ende schliesst sich dann doch der Kreis und Ripley bringt ein Alien zur Erde. Vielleicht nicht so, wie es sich die Firma gedacht hat als sie die Nostromo ein Hilfesignal auffangen liessen im ersten Film, aber spielt das noch eine Rolle ?!
    Ripley ist nicht tot und doch, sie wandelt durch Jeunets kaltfarbene Inszenierung wie ein Geist in einer Shakespear`schen Tragödie. Sie hat alle Angst verloren, denn das, was sie drei Filme langt fürchtete und bekämpfte, das ist sie jetzt selbst.
    Ein Alien, eine Andere, Aussätzige.
    "I`m a stranger here myself"
    War Lieutenant Ripley in den ersten beiden Filmen noch Teil einer zivilen gut geordneten Gesellschaft ist ihr Absturz zu Beginn des dritten Films auch das Ende dieser Zugehörigkeit, findet sie sich unter Mördern und Vergewaltigern wieder.
    Das Verschmilzen, Eins-Werden mit dem Anderen macht sie dann endgültig zu einem Wesen, das sich in Jeunets Inszenierung als lebensfähiger herausstellt als der durchschnittliche Mensch aus Fleisch und Blut.

    "I`m a Monsters Mother"

    Hier überleben die Körper, die für das Morgen gerüstet sind.

    Jean Pierre Jeunets Film ist kälter, schärfer, grausamer und gleichzeitig komischer und surrealer als seine Vorgänger.

    Der Ensemblecharakter ist wie es französischen Filmen eigen ist stark ausgeprägt, mit Dominique Pinon findet sich natürlich Jeunets Liebling im Cast, ebenso Ron Pearlman, die wunderbaren Dan Hedaya und Brad Dourif und auf besondere Weise gegenbesetzt Winona Ryder. Über all dem schwebt Ripley und lässt niemanden je vergessen, das es kein Entrinnen gibt. Sie ist schliesslich tot, also eine Autorität auf diesem Gebiet.

    Die Geschichte ist eine konsequente Weiterführung der vorangegangenen Filme. Die Firma besteht nicht mehr aus Schreibtischtätern, hier wird das Skalpell geschwungen und mit den Zähnen gefletscht. Und endlich darf man begutachten, welche Fratze furchteinflössender ist. Und somit welche Spezies.

    Schlussendlich ist es unnötig, in der Alien-Serie zu mutmaßen, welcher Film der Beste ist.
    Tatsächlich haben 4 herausragende Regisseure 4 herausragende Filme gedreht und das ist etwas sehr Besonderes in der Filmwelt.

    Alien:Resurrection ist mein Lieblingsfilm in der Reihe, ein brillianter surrealer Trip.
    Und es ist kein Widerspruch, wenn man sich den Film zusammen mit Jeunets Amelie ansieht.
    Beide eint die überbordene comichafte Fantasie und Zärtlichkeit.
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